Wowereit ehrt Chef der Initiative Hauptstadt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.11.2010
Vermutlich Profis haben aus einer Lagerhalle an der Buckower Chaussee etwa 150 Tonnen Edelstahl im Wert von mehreren 100 000 Euro gestohlen
Laut Gesetzentwurf der Union soll es nur noch 70 Automatenkasinos geben. Der Wirtschaftsausschuss des Abgeordnetenhauses hörte Experten an.
Die geplante Förderung von Hartz-IV-Familien stellt Berliner Jobcenter vor Probleme. Es ist unklar, ob die Reform im Januar umgesetzt werden kann. Sozialrichter warnen bereits vor einem erneuten Anstieg der Hartz-IV-Klagen.

Rot ist eigentlich Pflicht bei solch einer Veranstaltung. Mindestens eine Schleife in dieser Farbe, gerne aber auch ein Schal oder ein ganzer Hosenanzug – jeder Grad der Solidaritätsbekundung mit den Aids-Kranken ist möglich und wurde am gestrigen Abend im Theater des Westens auch genutzt.

Clärchens Garderobier wird geehrt
Schliemann! So eine Name verpflichtet, besonders bei einschneidenden privaten Veränderungen.
Fahrgäste der S-Bahn sind zwar einiges gewohnt, aber diese Überraschung erstaunte auch Routiniers: Weil sich eine Fahrdienstleiterin kurz vor Beginn ihrer Schicht im Stellwerk Treptower Park krankgemeldet hatte, wurde in der Nacht zum Sonntag der Verkehr auf dem Ring drei Stunden lang unterbrochen: Zwischen Neukölln und Treptower Park fuhren von Mitternacht bis morgens um drei gar keine Züge, während zwischen Ostkreuz und Baumschulenweg zumindest noch eine Bahn pendelte. Normalerweise wird der Ring in Wochenendnächten bis etwa ein Uhr alle zehn Minuten befahren, danach im Viertelstundentakt.
Am kommenden Freitag feiert das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf das Richtfest seiner neuen Eissporthalle in der Glockenturmstraße 14. Die Halle auf dem ehemaligen Parkplatz 9 des Olympiastadions enthält zwei wettkampfgerechte Eisflächen von 60 mal 30 Metern.
DIE REGEL In den USA liegt der Anteil des Radverkehrs bei etwa einem Prozent, öffentlicher Verkehr beschränkt sich meist auf wenige Busse. DIE AUSNAHME Portland, mit knapp 600 000 Einwohnern die größte Stadt im Staat Oregon im Nordwesten der USA, hat ein Fahrradkonzept bis 2030 beschlossen.
Berliner Radler dürften an vielen Stellen bald freie Wahl zwischen Straße und Radweg haben. Nur an besonders gefährlichen Straßen gilt die Benutzungspflicht, urteilte das Bundesverwaltungsgericht.
Spieler einer Jugend-Fußballmannschaft sollen am Sonntag in einem BVG-Bus einen Schwerbehinderten belästigt und leicht verletzt haben. Der 74-Jährige saß gegen 10.
Bernd Matthies rät zu mehr Gelassenheit in Sachen Spielkasinos
Im Streit um angebliche finanzielle Unregelmäßigkeiten beim Berliner Landesverband der Deutschen Multiple-Sklerose- Gesellschaft (DMSG) wollen Betroffene jetzt den Bundespräsidenten einschalten. In einem Brief an Wulff, der Schirmherr des DMSG-Bundesverbandes ist, appellieren die Sprecher der Berliner DMSG-Selbsthilfegruppen an den Präsidenten, sich für eine Aufklärung der aktuellen Vorgänge einzusetzen.
Im Ausschuss für Stadtentwicklung ist man sich einig: Die archäologischen Funde vor dem Roten Rathaus gilt es zu erhalten. Dafür ist man auch bereit, die Pläne für die neue U-Bahn-Station der U5 zu überarbeiten.
und bestehlen den Oberbürgermeister
In den vergangenen Tagen bin ich durch die Google-Straßen des virtuellen Berlins gelaufen und habe die vielen Berliner verwünscht, die ihre Häuser „geschützt“ haben. Was steckt hinter dieser Besessenheit?

In der Nacht von Samstag auf Sonntag fiel der S-Bahn-Verkehr zwischen Ostkreuz und Neukölln für mehrere Stunden komplett aus, weil eine Mitarbeiterin erkrankt war und kein Ersatz gefunden werden konnte.

Ab sofort könnte es Anschläge in Berlin geben, warnt der Innenminister. Die Stadt wirkt wie immer – auf den ersten Blick. Wie die Menschen auf die Bedrohung reagieren.

Im Regierungsviertel ist nach dem jüngsten Terrorhinweis von Aufregung nicht viel zu spüren. Doch hinter den Kulissen werden die Sicherheitsvorkehrungen massiv verschärft.
Vor dem Reichstagsgebäude bereiten sich die Sicherheitskräfte offenbar auf eine längere Einsatzdauer vor. Aufgrund der verschärften Sicherheitslage dürfen nur noch wenige Besucher in den Reichstag. Kuppel und Dachterrasse sind für alle gesperrt.
Mehr als 40.000 Stimmen wurden in unserer Leserumfrage zu Berliner Alltagsproblemen abgegeben. Das Ergebnis: Lärm stört am meisten, gefolgt von Hundekot und Vandalismus. Wir kümmern uns, wie versprochen!
Im Grunewald könnten bald schon Lofts und ein Spionagemuseum für 20 Millionen Euro entstehen. Investor Hartmut Gruhl hat jetzt seine neuen Pläne für die ehemalige Abhörstation der Alliierten auf dem Teufelsberg vorgestellt.
Die große Weihnachtsauktion des Tagesspiegels ist gestartet. Unter anderem können Sie, liebe Leser, den Tagesspiegel hautnah erleben.