Mit seinen Online-Gottesdiensten feiert der Berliner Dom unerwartete Erfolge. Und gerät nun trotzdem in finanzielle Schwierigkeiten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.03.2021
Manche Abteilungen der Berliner Staatsanwaltschaft sind lahmgelegt, andere arbeiten effizient – ein Blick hinter die Zahlen.
Die Gemäldegalerie bleibt noch bis April geschlossen. Die Werke von Caravaggio und Botticelli sind jedoch auch in einem virtuellen Rundgang zu bestaunen.
Neue Koalitionsverhältnisse werden wahrscheinlich, die SPD freut sich. Auch die Liberalen jubeln über gute Ergebnisse in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Für den 25. März ist die Räumung der linken Kneipe in der Reichenberger Straße angekündigt. Am Sonntag versammelten sich mehrere Hundert Menschen zum Protest.
Die SPD lehnt sie ab, der eigene Jugendverband sieht das anders. Am Sonntag bekräftigten die Berliner Jusos die Unterstützung von Enteignungen.
Die Linkspartei holte am Sonntag das jährliche Gedenken zur Ermordung der Kommunistenführer nach. Wegen des Lockdowns war die Veranstaltung verschoben worden.
Seit einem Jahr wird der Tagesspiegel weitgehend in Heimarbeit produziert. Vieles ist dadurch anders geworden. Ein Rückblick.
Wenige hatten mit der Wahl von Kristin Brinker an die Spitze der Berliner AfD gerechnet. Ihr Coup hat aber einen Haken: Ihr fehlt die Macht im Vorstand.
Der Italienische Garten in Dahlem soll zu alter Schönheit zurückfinden. Ein Besuch zwischen Baggern und Bäumen.
Kleingärten sind in Brandenburg immer beliebter geworden. Allerdings birgt der Zuwachs an jungen Mitgliedern neben Chancen auch Konfliktpotenzial.
„Glaube, Macht und Militär“: Eine Dauerausstellung im Garnisonkirchturm soll die Vergangenheit des Ortes beleuchten. Doch das reicht den Kritikern nicht.
Von neun Geldtransporter-Überfällen zwischen 2014 und 2018 in Berlin endete nur einer mit einer Verurteilung. Das geht aus einer Antwort des Senats hervor.
Die Evangelische Kirche stellt sich ihrer Vergangenheit, in der homosexuelle Menschen diskriminiert wurden. Ein Seelsorger aus Berlin-Mitte soll helfen.