Die Hauptstadtregion wächst nur langsam zusammen. Experten fordern von den Ländern bessere Planung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.03.2021
Damit digitales Lernen möglich ist, will die Bildungsverwaltung beim Datenschutz nachsichtig sein. Derzeit können viele Video-Programme nicht verwendet werden.
Für den Tod eines 83-Jährigen muss sich ein 54-Jähiger vor dem Landgericht verantworten. Er sagt, er habe sich lediglich verteidigt.
Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin hat den Vertrag über die Zusammenarbeit mit den Impfzentren aufgekündigt. Kalayci geht in die Konfrontation.
Lässt die Charité die Polizei „im Regen stehen“? SPD-Wissenschaftsstaatssekretär Krach greift die Grünen und Justizsenator Behrendt an – nicht zum ersten Mal.
Boreal Light in Berlin-Marienfelde baut Entsalzungsanlagen, die billig und leicht zu warten sind, und verschifft sie in alle Welt. Die Nachfrage wächst.
Arafat Abou-Chaker soll den Rapper bedroht und ihn eingesperrt haben - der Prozess läuft seit sieben Monaten. Nun sagt Bushido wieder aus.
Millionen Frauen waren einst Hauswirtschafterinnen. Der Ausbildungsberuf hat heute ein Imageproblem. Männer sollen das ändern.
Das Verwaltungsgericht Berlin entscheidet gegen Gastronomen: Bezirke müssen informieren, Bürger dürfen die Hygieneergebnisse ins Internet stellen.
Bei einem Unfall mit einem Lastwagen ist in Weißensee eine 66-Jährige gestorben. Die Grünen fordern nun mehr Kontrollen für abbiegende Lkw.
Die Grünen denken nicht mehr darüber nach ob, sondern wie Immobilienfirmen enteignet werden können. Eine Richtungswahl steht an. Ein Kommentar.
Im vergangenen Jahr gab es 136 Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger in Brandenburg. Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat nun eine Studie in Auftrag gegeben.
Michael Müller will nicht nur über Schulen und Geschäfte reden, sondern auch über eine Homeoffice-Pflicht. Außerdem verlangt er Tests für zwei Bereiche.
Seit Kurzem sind zwei Sicherungsverwahrte im offenen Vollzug. Geht von ihnen Gefahr aus? Aussagen aus JVA-Kreisen deuten nicht darauf hin. Was über ihre Fälle bekannt ist.
Tausende Proben werden im „Labor Berlin“ täglich auf das Coronavirus getestet. Doch in dem Betrieb herrscht Unruhe: Die Beschäftigten fordern nun vollen Tariflohn.
Die Inzidenz in Polen ist in die Höhe geschnellt. Wer nach Deutschland einreist, braucht nun einen negativen Corona-Test. Das trifft auch die vielen Pendler.