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Bettina Düesberg in ihre Kreuzberger Atelier.

© privat

Den Wandel im Kreuzberger Kiez beobachtet und miterlebt: Punks, Fall der Berliner Mauer, steigende Mieten, Verdrängung

Kiezkultur und mehr in unseren Bezirksnewslettern. Am heutigen Donnerstag haben wir aus Friedrichshain-Kreuzberg gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Die Kreuzberger Künstlerin hat in ihrem Atelier viel Platz, davon können andere nur träumen. Sie kam bereits 1984 nach Berlin, als die Stadt noch ausgesehen habe „wie ein Bombenkrater“.

In der Rubrik „Nachbarschaft“ im Newsletter erzählt sie vom Wandel in ihrem Kiez: modische Punks, Fall der Mauer, die Markthalle Neun, steigende Mieten und Verdrängung. Bettina Düesberg allerdings ist nach Jahrzehnten noch immer am Lausitzer Platz und hat ihre Galerie geöffnet.

Die „Lange Nacht der Kiezgeschichten“ ist eins der weiteren Newsletter-Themen aus Friedrichshain-Kreuzberg

Dies und mehr lesen Sie in der Vollversion des Friedrichshain-Kreuzberg-Newsletters, der ab jetzt zu unserem digitalen Angebot Tagesspiegel Plus (T+) gehört.

Weitere Themen aus dem heute gesendeten und für Sie hier sofort bestellbaren Newsletter:

  • Erinnerungen an Kreuzberg gibt es auch bei der „Langen Nacht der Kiezgeschichten“: migrantische Selbstorganisation, Klavierpest und DDR-Aufstand. Wann, wo und wie im „Tipp der Woche“.
  • Zurück im Kiez ist der Turmfalke vom Chamissoplatz: Der Wasserturm wird nach dreijährigen Sanierungsarbeiten und fünf Millionen Euro wieder genutzt. Als was, erzählen wir euch in der Rubrik „Kiezkamera“.
  • Im Weidenweg wird Anwohnenden zu viel gebellt - beziehungsweise zu laut und zu zeitig. Das dortige Hundeauslaufgebiet wurde ohne Lärmprüfung errichtet. Warum es diese nicht gab und was nun werden soll, besprechen wir im „Kiezgespräch“.
  • In der Newsletter-Rubrik „Kultur“ geht eine Ausstellung der Frage nach, was gegen die Unsicherheit von FLINTA*-Personen getan werden kann. Diese sei stark mit finanzieller Abhängigkeit verbunden, sagen die Künstler:innen und berichten von Unsicherheiten im Job, in romantischen Beziehungen und in einem immer mehr rechts-konservativeren werdenden Land.
  • Beim Sport laden wir zum Turnen ein. Der erste und älteste Verein Berlins erzählt seine Geschichte, wie er zur denkmalgeschützten Halle in Kreuzberg kam.
  • Und selbstverständlich blicken wir nochmal auf die Stadtklause. Die historische Bar in Kreuzberg muss schließen - nach immerhin 20 Jahren. Am letzten Tag war die Bude nochmal voll - die Band des Tagesspiegel-Checkpoint spielte den „Rauch-Haus-Song“. Mehr Hintergründe und viele weitere Xhain-Geschichten in der Newsletter-Rubrik „Namen und Neues“...

... jetzt weiterlesen mit Tagesspiegel Plus (T+). Bitte hier entlang zum Spezialangebot.

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