
Fast zehn Prozent seiner Gesamtausgaben muss Berlin im kommenden Jahr einsparen. Welche Bereiche das besonders hart trifft und wer verschont bleibt.
Fast zehn Prozent seiner Gesamtausgaben muss Berlin im kommenden Jahr einsparen. Welche Bereiche das besonders hart trifft und wer verschont bleibt.
Wieder eine gute Idee vom Tisch. Aus den Galeries Lafayette werden Büros, keine Bibliothek. Nikolaus Bernau vermisst Proteste für die erfolgreichste Berliner Kulturinstitution.
Berlins Landesregierung muss Milliarden einsparen. Nun zeichnet sich ab, wo das Geld gestrichen wird. Einige Bereiche sind stärker betroffen als andere.
Glühwein, Leckereien und Kunsthandwerk: In Berlin haben bereits einige Weihnachtsmärkte geöffnet, weitere folgen in den kommenden Wochen. Ein Überblick.
Berlins Grüne fordern U-Bahn-Wagen nur für Frauen. Daten, die dem Tagesspiegel vorliegen, zeigen, an welchen U-Bahnhöfen es besonders viele Sexualdelikte gibt – und wie sich die Zahlen in den vergangenen Jahren entwickelt haben.
Der Regierende Bürgermeister kommt beim Anblick der New Yorker Skyline ins Schwärmen und wünscht sich auch für Berlin mehr Hochhäuser. Keine gute Idee, meint unser Autor.
Senatschef Wegner reist nach New York – und staunt beim Rundgang durch Manhattan über die Wolkenkratzer. Doch von den Riesenbauten der US-Metropole ist Berlin weit entfernt.
Die französische Firma ist deutlich langweiliger als ihre Konkurrenten Nike oder Adidas. Trotzdem ist das Unternehmen mittlerweile einer der größten Sportartikelhersteller der Welt. Wie lautet ihr Geheimrezept?
Die Gewerkschaft wirft den neuen Eigentümern vor, den Beschäftigten in Berlin und Brandenburg unmoralische Angebote zu machen. Und dann ist die Zukunft der Filiale am Alex auch noch völlig offen.
Fast eine Million Menschen besiegelten vor 35 Jahren das Ende der DDR. Auf den Plakaten und in den Reden wird deutlich: Die Sehnsucht nach Demokratie lässt sich nicht aufhalten.
Ein Drittel aller Gewalttaten an U-Bahnhöfen finden entlang einer Linie statt. An drei Stationen ist die Polizei besonders oft im Einsatz. Das hat mehrere Gründe.
Daten für alle 175 Berliner U-Bahnhöfe, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegen, zeigen: Die Fälle physischer Gewalt sind deutlich gestiegen. Besonders drei Bahnhöfe stechen hervor.
Nur in Berlin treffen Ost und West in einer Stadt aufeinander. Deshalb spielt es eine besondere Rolle bei der Vollendung der Einheit. Die Vielfalt ist eine Chance, schreibt der Regierende Bürgermeister.
Im Kaufhaus am Alexanderplatz gehen in einem Jahr die Lichter aus. Was bleibt, ist ein trister Platz, dessen Niedergang unaufhaltsam erscheint. Ein Kommentar.
Das traditionsreiche Kaufhaus im Berliner Zentrum muss weichen – für ein neues Kapitel. Was künftig am Standort entstehen könnte.
Vor zwei Monaten prallte ein Gemüselaster gegen die Weltzeituhr am Alexanderplatz. Die Reparatur lässt auf sich warten. Für den 92-jährigen Designer Erich John ist das symptomatisch für den Umgang mit dem Erbe der DDR.
Etwa zwei Monate nach dem Unfall starten die Reparaturen der beschädigten Weltzeituhr am Alexanderplatz. Doch zahlen muss nicht der Bezirk Mitte.
Ein herrenloser Gegenstand hatte erhebliche Folgen für den Verkehr rund um das Rote Rathaus und den Alexanderplatz. Die Polizei gab am frühen Abend Entwarnung.
Ein Gemüselaster hat Anfang September das Wahrzeichen am Alexanderplatz gerammt und Wellington zerstört. Doch warum dauert die Reparatur so lange?
Ein mutmaßlicher Anschlag am Ort eines NS-Verbrechens: Auf dem Potsdamer Bassinplatz wurden Bücher neben dem im Mai errichteten Gedenkort zur Bücherverbrennung angezündet.
Berlins Verbraucherschutzsenatorin will gemeinsam mit dem Handel Lebensmittel retten. Doch die Berliner Unternehmen tun schon heute viel. Davon profitieren die Kunden.
„No Steak – no Life“: Im ehemaligen Pressecafé am Alex wirbt das neue Großraumrestaurant „Beast“ um Firmenfeiern und setzt auf junges Fleisch.
Erleuchtet: Massen bewegen sich Unter den Linden und staunen und sind entzückt. Bis jemand auf die Toilette muss. Das ist unter den Lichtern offenbar nicht vorgesehen.
Demonstrierende Massen, trotziger Honecker, verärgerter Gorbatschow: Den 7. Oktober 1989 beging das SED-Regime in Berlin mit viel Pomp. Doch es sollte der letzte Feiertag sein. Ein Protokoll.
Vor dem ersten Jahrestag des Terroranschlags auf Israel ist die Anspannung groß. Die Berliner Polizei stellt sich auf mehrere Großeinsätze ein. Am Alexanderplatz gab es drei Versammlungen.
Beim Festival of Lights werden rund eine Woche lang die berühmtesten Bauwerke Berlins erleuchtet. Das Motto in diesem Jahr: „Celebrating Freedom“. Unsere Besucher-Tipps.
Man kann ihn als Helden feiern, als Revolutionär. Lustig eigentlich, denn vor allem war er ein Glückskind.
Können Westler weiter in Brandenburg leben, wenn da die AfD so viel Zuspruch erhält, wurde kürzlich gefragt. Das macht mich alles schrecklich müde.
Am 13. September 1964 kam der US-Bürgerrechtler Martin Luther King in die DDR. Seine Rede ging in die Geschichte ein. Zum Jahrestag wird in Berlin an den historischen Besuch erinnert.
Gummibaum, Yuccapalme und Monstera wurden einst als koloniale Beute nach Europa verschleppt. Eine Ausstellung erinnert an ihre Geschichte und fordert mehr Anteilnahme.
Gleich zweimal an einem Tag wird ein Journalist bei Demonstrationen in Berlin attackiert. Der Staatsschutz ermittelt.
Als Kind ausgestoßen, als Pfarrer anerkannt, als Oppositioneller in der DDR ein Hoffnungsanker. Er ließ öffentlich Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und blieb bei geistigen Höhenflügen immer erdverbunden. Ein Nachruf.
In Berlin unterbrechen Mitarbeiter öffentlicher Banken am Freitag ihre Arbeit. Die Gewerkschaft Verdi hat zu einem Warnstreik aufgerufen. Es geht um die Tarifverhandlungen.
Historische Industrieanlagen, spannende Stahlkonstruktionen und Türme mitten in der Natur – hier gibt es den besten Blick über die Mark.
Seit dem 1. September ist Gregor Hohberg neuer Pfarrer der Nikolaikirche Potsdam. In Berlin hat er unter anderem das House of One ins Leben gerufen, ein gemeinsames Haus für Christen, Juden und Muslime.
Gibt es eine Verengung der Meinungskorridore, wie zum Beispiel Rechtsextreme gern behaupten? Oder wird die Meinungsfreiheit nicht eher beschützt durch ihre eigene Begrenzung? Ein Essay.
Wer schon länger in Berlin lebt, verirrt sich eher selten auf einen Hop-on-hop-off-Bus. Landet man doch dort, wird man auch als Alteingesessene überrascht – wie unsere Kolumnistin berichtet.
Ab 17 Uhr am Samstag versammeln sich Hunderte im Berliner Stadtzentrum, um Solidarität mit Palästina zu zeigen. Die Polizei nimmt vereinzelt Teilnehmende wegen strafbarer Handlungen fest.
Eine Ausstellung im Museum für Kommunikation zeigt Fotografien von Eddy Posthuma de Boer. Menschen weltweit beim Zeitungslesen – ein paar blinde Flecken werden offenbar.
Berlin gilt zwar als offene und tolerante Stadt. Trotzdem kommt es immer wieder zu Übergriffen gegen manche Gruppen.
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