
Schon in der ersten Tagesspiegel-Ausgabe 1945 war der herumliegende Abfall ein Thema. Viel weiter sind wir in Berlin bis heute nicht mit Ideen zur Abhilfe.
Schon in der ersten Tagesspiegel-Ausgabe 1945 war der herumliegende Abfall ein Thema. Viel weiter sind wir in Berlin bis heute nicht mit Ideen zur Abhilfe.
Beschwerden im Amt, Meldungen per App: Nichts fruchtet gegen den Abfall, der überall in Berlin herumliegt. Hier ein Beispiel aus Neukölln und wie BSR und Bezirksamt auf Kritik unseres Lesers reagieren.
Aufgrund weiterer notwendiger Einsparungen in den kommenden Jahren wollen die Sozialdemokraten die Einnahmeseite stärken. Auch die Gehälter für die Chefs der Landesunternehmen wollen sie begrenzen.
Kleidung muss seit Jahresbeginn getrennt entsorgt werden. Wohin jetzt mit zerschlissenen Hosen oder antiken Vorhängen in Berlin? Und welchen Aufstellern von Altkleidercontainern kann man vertrauen?
Chris Werner treibt mit seinem jungen Team den Ausbau von Solar- und Windkraft voran. Ein bedeutender Kollege ist die KI, die wichtige Vorhersagen zum Stromverbrauch liefert.
Die reguläre Abholung von Weihnachtsbäumen der Berliner Stadtreinigung ist zwar beendet – zu spät herausgelegte oder übersehene Bäume können aber noch gemeldet werden.
Wegen der Minustemperaturen gilt in der Hauptstadt am Mittwoch Glättegefahr. Die BSR hat erste Maßnahmen angekündigt.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat das Image von 36 bekannten Berliner Unternehmen untersucht, mit interessanten Ergebnissen. Eines: Die Berliner mögen den Flughafen BER viel lieber als vor fünf Jahren.
Unter dem Titel „Krisen, Kürzungen, Konsequenzen“ wurde am Donnerstag im Deutschen Theater diskutiert, wie es mit der Berliner Kultur weitergeht. Das Vertrauen in die Politik ist vorerst erschüttert.
Ein Radfahrer starb am Dienstagvormittag bei einem Alleinunfall. Er stürzte, als er von der Fahrbahn auf den Radweg einbog. Dort lag Schnee. Der Verein Changing Cities kritisierte die Unfallstatistik der Polizei.
Kurz nach dem Jahreswechsel ist die Hauptstadt wieder im Alltagswahnsinn angekommen. Rätseln Sie sich in dreizehn Fragen durch die zweite Januarwoche!
Echtes Winterwetter: Der Donnerstag brachte reichlich Schnee nach Berlin – das machte sich auch im Verkehr bemerkbar. In Brandenburg gibt es mehr Unfälle wegen des Neuschnees.
Plattenbau und Villenviertel, Industrie und Vorstadt-Idyll, Altstadt und Start-up-Campus, große Sorgen, große Pläne: Das ist Spandau. Hier blickt der Rathauschef nach vorn.
Manja Schreiner ist seit diesem Jahr IHK-Hauptgeschäftsführerin. Sie appelliert an die Landespolitiker, Reformen schnell umzusetzen. Folge 107 der Kolumne „In der Lobby“.
Böller und Feuerwerk hinterlassen ihre Spuren auf den Straßen. Für die Stadtreinigung ist Neujahr regelmäßig viel zu tun. In diesem Jahr war es noch mehr.
Das Leben ist auch für Berlinerinnen und Berliner eine ständige Veränderung. 2025 gilt das für Tickets, Waffenverbotszonen – und ins Bürgeramt muss und kann man keine Passbilder mehr mitbringen.
Für die Beschäftigten der Berliner Stadtreinigung steht zum Jahreswechsel viel Arbeit an. Manches Feuerwerk ist zu groß für die normale Kehrmaschine.
TU-Forscher haben untersucht, wo die Altkleidung aus wohlhabenden Städten landet – mit beunruhigenden Ergebnissen. Berlin könnte mehr gegen das Problem unternehmen.
Eine Woche, dreizehn Fragen: Diesmal unter anderem mit Angela Merkel, den Berliner Panda-Zwillingen und Geisterzügen. Machen Sie mit!
Firmen in Berlin planen Weihnachtsfeiern mit teils hohem Budget. Trotz Cannabis-Legalisierung bleibt das Kiffen bei den meisten verboten.
Der Jahresbericht des Rechnungshofs stellt der Berliner Koalition ein schlechtes Zeugnis aus. Die Haushaltskrise sei auch ihre Schuld, heißt es.
Die Vorstände von Berlins landeseigenen Unternehmen wie BVG oder Wasserbetriebe verdienen deutlich besser als Senatoren, kritisiert der Rechnungshof. Außerdem profitieren sie von Sonderregelungen.
Die BSR dreht an der Gebührenschraube: Knapp fünf Prozent mehr im Durchschnitt. Das Unternehmen begründet die Erhöhung mit gestiegenen Personalkosten.
Ausgaben von rund 500 Millionen Euro will Berlin 2025 über Kredite statt über den Kernhaushalt finanzieren. Die Schuldenbremse sieht entsprechende Ausnahmen vor. Allerdings gibt es Hürden.
Beim Verkehr und bei der Verwaltungsdigitalisierung soll besonders stark gespart werden, auch die Erhöhung der Bettensteuer kommt in der Berliner Wirtschaft nicht gut an. Aber es gibt auch Zustimmung.
Zum ersten Mal in der Saison mischten sich am Dienstag Schneeflocken in den Regen. Ob man sich jetzt auf Glätte und Verkehrschaos in Berlin und dem Umland einstellen, erklärt ein Meteorologe.
Fast zehn Prozent seiner Gesamtausgaben muss Berlin im kommenden Jahr einsparen. Welche Bereiche das besonders hart trifft und wer verschont bleibt.
Noch ist nicht klar, welche Folgen die Haushaltseinsparungen für Berlins Wirtschaft, Eigenbetriebe und Tourismus haben werden. Doch aus der kursierenden Streichliste lässt sich schon einiges herauslesen.
Die Berliner Stadtreinigung will künftig am Südkreuz residieren. Der nachhaltige Holz-Hybrid-Bau soll bis 2028 fertig sein. Erstmals werden in einer internen Präsentation Zahlen genannt.
Gut was los in Berlin-Spandau für Familien mit und ohne Kinder: Drachensteigen, BSR-Fest, Medizinkongress - und ein Spaziergang durch die jüdische Altstadt.
Viele Feierwütige in Berlins Ausgehbezirken suchen mittels Lachgas den Kick - gerne gemeinsam mit Alkohol oder Cannabis. Nun schlagen die Grünen Alarm.
An Ideen, dem Dreck und der Verwahrlosung in den Straßen Berlins die Stirn zu bieten, mangelt es nicht. Auch der Ort der Veranstaltung passt: das Müllmuseum im Soldiner Kiez. Aber wird’s helfen?
Bei der BSR explodieren immer häufiger die Reste einer Partydroge: Nicht geleerte Lachgas-Kartuschen gefährden Mitarbeiter und Anlagen. Jetzt gibt’s Tipps zur Entsorgung. Spoiler: Die Restmülltonne ist nicht die Lösung.
In Berlin stiegen 2023 die Gebühren für Müllentsorgung und Straßenreinigung. Jetzt stellt sich heraus: Der Aufschlag fiel viel zu hoch aus. Nun muss das Geld zurückgereicht werden.
Der goldene Herbst bringt tonnenweise Laub auf Berlins Straßen. Für Fußgänger und Radfahrer kann das zum Verhängnis werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Beseitigung.
In der kommenden Woche werden Mülltonnen später geleert und Straßen später gereinigt. Grund dafür sind interne Veranstaltungen.
Herbstzeit – Laubzeit: Die BSR startet ihre saisonale Blätterbeseitigung mit rund 2300 Beschäftigten und mehr als 500 Fahrzeugen.
Sechs Wochen lang wurden die gelben Wertstofftonnen nicht geleert. Die Anwohner wurden laut, der Tagesspiegel fragte nach. Heute rollte dann der Alba-Müllwagen wieder durch die Siedlung.
Manja Jacob räumte anfangs allein den Dreck anderer Leute weg. Mittlerweile ist eine Initiative daraus geworden. Was treibt die Kaulsdorferin an? Jedenfalls nicht ihr Ordnungsfimmel.
Zwei Mal pro Monat rücken Sperrmülllaster in den Berliner Bezirken aus. Jetzt zieht Spandau Bilanz und will was ändern. Eine Frage aber bleibt offen.
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