
Für diese Woche hat Verdi die BSR zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen davon ist nicht nur die Straßenreinigung, sondern auch Recyclinghöfe. Was für Sie nun wichtig ist.

Für diese Woche hat Verdi die BSR zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen davon ist nicht nur die Straßenreinigung, sondern auch Recyclinghöfe. Was für Sie nun wichtig ist.

Jörg Möller liebt seine Arbeit mit dem Abfall der Stadt. Selbst dann, wenn er drängelnde Autofahrer beruhigen muss. Doch am Ende des Monats wird es für ihn knapp.

Die Brücken in der Stadt bröckeln, die Busse und Bahnen nerven – und nun streikt auch noch die Müllabfuhr. Je mehr Entsorgungsaufgaben an die BSR gehen, desto größer wird das Druckpotenzial.

Bislang blieben die Tarifverhandlungen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ohne Ergebnis. In Berlin will die Gewerkschaft Verdi nun erneut mobilisieren.

Auch in dieser Woche bleiben die Mülltonnen voll: Von Mittwoch bis Sonnabend bestreikt die Gewerkschaft Verdi die Berliner Stadtreinigung (BSR). Es kommt zu erheblichen Einschränkungen.

Wer in Berlin Sperrmüll entsorgen will, sollte das am Freitag vermeiden: Mitarbeiter der BSR streiken erneut. Auch in Brandenburg legen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes ihre Arbeit nieder.

Der Warnstreik bei der BSR läuft aus Sicht von Verdi gut. Auch an der Charité und den Vivantes-Kliniken wird gestreikt, mit unterschiedlichen Auswirkungen.

Volle Tonnen, überquellender Müll, geschlossene Recyclinghöfe: Berlin steht vor dem nächsten Müllstreik. Am Donnerstag wollen die Beschäftigten der Stadtreinigung erneut die Arbeit niederlegen.

Die Beschäftigten der Berliner Stadtreinigung wollen mehr Geld. Zum wiederholten Male ruft die Gewerkschaft Verdi sie deshalb auf, ihre Arbeit niederzulegen.

Am Freitag soll neben den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) auch die Berliner Stadtreinigung streiken. Die Abholung des Mülls wird ausgesetzt, Recyclinghöfe bleiben geschlossen.

Nach dem Schneefall vergangene Woche wurden viele Wege und Plätze zum Risiko für Fußgänger - gerade öffentliche Grundstücke sind betroffen. Was ist da los, und wer haftet für Unfälle?

Dicke Eisschichten bedecken vielerorts den Boden. Das ärgert Radfahrer und gefährdet auch Fußgänger. Allein im UKB wurden über 100 Menschen innerhalb von fünf Tagen behandelt.

Zwei Tage bestreikte Verdi Teile des öffentlichen Dienstes in Berlin. Doch bei der BSR geht der Warnstreik weiter. Das heißt: Die Recyclinghöfe bleiben geschlossen, ein Kieztag fällt aus.

Schnee und Eis sind schön, sie sind aber auch gefährlich. Deshalb müssen in Berlin Straßen und Plätze mit verschiedenen Maßnahmen gesichert werden. Aber von wem?

Verdi lässt die Muskeln spielen. Nach der BVG sind am Donnerstag und Freitag unter anderem Krankenhäuser, Jobcenter und Stadtreinigung dran. Die BSR hat für mögliche Glätte vorgesorgt.

Die Gewerkschaft Verdi ruft die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu einem zweitägigen Warnstreik auf. Am Donnerstag und Freitag sollen Beschäftigte von Charité, BSR und Co. ihre Arbeit niederlegen.

Schon in der ersten Tagesspiegel-Ausgabe 1945 war der herumliegende Abfall ein Thema. Viel weiter sind wir in Berlin bis heute nicht mit Ideen zur Abhilfe.

Beschwerden im Amt, Meldungen per App: Nichts fruchtet gegen den Abfall, der überall in Berlin herumliegt. Hier ein Beispiel aus Neukölln und wie BSR und Bezirksamt auf Kritik unseres Lesers reagieren.

Aufgrund weiterer notwendiger Einsparungen in den kommenden Jahren wollen die Sozialdemokraten die Einnahmeseite stärken. Auch die Gehälter für die Chefs der Landesunternehmen wollen sie begrenzen.

Kleidung muss seit Jahresbeginn getrennt entsorgt werden. Wohin jetzt mit zerschlissenen Hosen oder antiken Vorhängen in Berlin? Und welchen Aufstellern von Altkleidercontainern kann man vertrauen?

Chris Werner treibt mit seinem jungen Team den Ausbau von Solar- und Windkraft voran. Ein bedeutender Kollege ist die KI, die wichtige Vorhersagen zum Stromverbrauch liefert.

Die reguläre Abholung von Weihnachtsbäumen der Berliner Stadtreinigung ist zwar beendet – zu spät herausgelegte oder übersehene Bäume können aber noch gemeldet werden.

Wegen der Minustemperaturen gilt in der Hauptstadt am Mittwoch Glättegefahr. Die BSR hat erste Maßnahmen angekündigt.

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat das Image von 36 bekannten Berliner Unternehmen untersucht, mit interessanten Ergebnissen. Eines: Die Berliner mögen den Flughafen BER viel lieber als vor fünf Jahren.

Unter dem Titel „Krisen, Kürzungen, Konsequenzen“ wurde am Donnerstag im Deutschen Theater diskutiert, wie es mit der Berliner Kultur weitergeht. Das Vertrauen in die Politik ist vorerst erschüttert.

Ein Radfahrer starb am Dienstagvormittag bei einem Alleinunfall. Er stürzte, als er von der Fahrbahn auf den Radweg einbog. Dort lag Schnee. Der Verein Changing Cities kritisierte die Unfallstatistik der Polizei.

Kurz nach dem Jahreswechsel ist die Hauptstadt wieder im Alltagswahnsinn angekommen. Rätseln Sie sich in dreizehn Fragen durch die zweite Januarwoche!

Echtes Winterwetter: Der Donnerstag brachte reichlich Schnee nach Berlin – das machte sich auch im Verkehr bemerkbar. In Brandenburg gibt es mehr Unfälle wegen des Neuschnees.

Plattenbau und Villenviertel, Industrie und Vorstadt-Idyll, Altstadt und Start-up-Campus, große Sorgen, große Pläne: Das ist Spandau. Hier blickt der Rathauschef nach vorn.

Manja Schreiner ist seit diesem Jahr IHK-Hauptgeschäftsführerin. Sie appelliert an die Landespolitiker, Reformen schnell umzusetzen. Folge 107 der Kolumne „In der Lobby“.

Böller und Feuerwerk hinterlassen ihre Spuren auf den Straßen. Für die Stadtreinigung ist Neujahr regelmäßig viel zu tun. In diesem Jahr war es noch mehr.

Das Leben ist auch für Berlinerinnen und Berliner eine ständige Veränderung. 2025 gilt das für Tickets, Waffenverbotszonen – und ins Bürgeramt muss und kann man keine Passbilder mehr mitbringen.

Für die Beschäftigten der Berliner Stadtreinigung steht zum Jahreswechsel viel Arbeit an. Manches Feuerwerk ist zu groß für die normale Kehrmaschine.

TU-Forscher haben untersucht, wo die Altkleidung aus wohlhabenden Städten landet – mit beunruhigenden Ergebnissen. Berlin könnte mehr gegen das Problem unternehmen.

Eine Woche, dreizehn Fragen: Diesmal unter anderem mit Angela Merkel, den Berliner Panda-Zwillingen und Geisterzügen. Machen Sie mit!

Firmen in Berlin planen Weihnachtsfeiern mit teils hohem Budget. Trotz Cannabis-Legalisierung bleibt das Kiffen bei den meisten verboten.

Der Jahresbericht des Rechnungshofs stellt der Berliner Koalition ein schlechtes Zeugnis aus. Die Haushaltskrise sei auch ihre Schuld, heißt es.

Die Vorstände von Berlins landeseigenen Unternehmen wie BVG oder Wasserbetriebe verdienen deutlich besser als Senatoren, kritisiert der Rechnungshof. Außerdem profitieren sie von Sonderregelungen.

Die BSR dreht an der Gebührenschraube: Knapp fünf Prozent mehr im Durchschnitt. Das Unternehmen begründet die Erhöhung mit gestiegenen Personalkosten.

Ausgaben von rund 500 Millionen Euro will Berlin 2025 über Kredite statt über den Kernhaushalt finanzieren. Die Schuldenbremse sieht entsprechende Ausnahmen vor. Allerdings gibt es Hürden.
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