
Seit 2017 plant die BSR eine neue Hauptverwaltung auf dem Neubau-Areal am Südkreuz. Für Baubeginn und Fertigstellung gibt es weiterhin keine Termine.

Seit 2017 plant die BSR eine neue Hauptverwaltung auf dem Neubau-Areal am Südkreuz. Für Baubeginn und Fertigstellung gibt es weiterhin keine Termine.

Eine Woche, zehn Fragen, thematisch reisen wir vom Tempelhofer Feld über den Plänterwald bis nach Marzahn. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage in Berlin!

Das Labor zieht Bilanz über das vergangene Jahr. In fast 20 Prozent der Proben gab es etwas zu beanstanden. Darunter: verbotene Stoffe in Kosmetik, Keime im Eis und hungrige Kühe auf karger Weide.

Abfalleimer voll? Bald könnte ein Chip volle Mülleimer an die Berliner Stadtreinigung melden. Ein erstes Pilotprojekt ist schon geplant.

Bei der Stadtreinigung stehen Personalversammlungen an. Am Freitag bleiben die BSR-Höfe dicht und die Müllabfuhr verschiebt sich. Auch bei der Straßenreinigung gibt es Einschränkungen.

1990 wurde Berlin wiedervereinigt, erst zwei Jahre später folgten die Versorgungsbetriebe. Danach musste jahrelang Personal abgebaut werden. Ost-West-Unterschiede sind inzwischen aber kaum noch spürbar.

Die Senatsverwaltung für Finanzen hat sich flexible Arbeitsräume und wertschätzende Kommunikation verordnet. Jetzt soll das das Pilotprojekt „Arbeit mal anders“ ausgeweitet werden.

Die BSR braucht noch mehr Software-Profis, um ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Das ist Thema der aktuellen „Future Work Week“.

Auf Einladung der Wohnungsgesellschaft Gewobag haben Künstler und Experten über die Ursachen des massenhaften Mülls in der Stadt diskutiert. Ein paar Lösungsvorschläge gab es auch.

Die Sperrmülltage in den Kiezen sind inzwischen fester Bestandteil der Langzeit-Initiative „Saubere Stadt“. Doch bringen sie wirklich mehr Sauberkeit und weniger Müll?

Mehr Polizei, feste Staatsanwälte für kriminalitätsbelastete Orte, mehr Drogenkonsummobile – so will der Berliner Senat die Stadt sicherer machen.

Keine Leerung, vergebliche Kontaktversuche mit der Müllfirma, keine Abholung an der Haustür mehr: Die gelbe Tonne sorgt für Unmut. Jetzt feierte eine Nachbarschaft einen Teilerfolg.

Die Kosten für Müllentsorgung und Straßenreinigung fielen 2022 und 2021 geringer aus als die Gebühreneinnahmen. Das Geld soll in den nächsten Jahren „gutgeschrieben“ werden.

Die Unternehmen, die dem Land Berlin gehören, bieten in der Regel einen sicheren Arbeitsplatz und viele Vergünstigungen. Dennoch spüren auch sie den Mangel an geeignetem Nachwuchs.

Ob alte Autoreifen, Bauschutt oder einfach nur Unrat: Illegaler Müll ist ein großes Problem in Reinickendorf. Ein FDP-Politiker hat eine Idee, was gegen die Verursacher helfen könnte.

An der Gotthardstraße brannte es laut Feuerwehr auf einem gewerblich genutzten Gelände. Nach rund einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle. Die Ursache ist unklar.

Bis 2030 sollen Berlinerinnen und Berliner pro Kopf nicht mehr als 150 Kilogramm Restmüll im Jahr erzeugen. Eine bei der Stadtreinigung angesiedelte Agentur soll Knowhow vermitteln.

Der schwarz-rote Senat hat einen ersten Entwurf für den Doppelhaushalt 2024/25 vorgelegt. Ein Blick in die Ressorts zeigt, wo die Koalition neue Akzente setzen will.

Die Teilnehmer haben bei „Rave the Planet“ mehr Müll hinterlassen als im vorigen Jahr. Die BSR hat ihnen nachgeräumt. Sie fand dabei viele Glasscherben.

200.000 Menschen feierten am Sonnabend bei der Techno-Parade „Rave the Planet“. Für Sonntag waren Freiwillige zur Reinigungsaktion im Tiergarten aufgerufen.

Ab Juli werden am Berliner Stadtrand 200.000 Tonnen verteilt. Die Idee: gut. Und doch gibt es viele Irritationen: Politik, Alba und BSR verwirren Bürger, die bereits eine Tonne haben.

Dirk Stettner ist neuer Vorsitzender der Berliner CDU-Fraktion. Im Interview spricht er über die Öffnung der Friedrichstraße, leere Landeskassen und das Gendern.

Über Tiptapp können Berliner ihren Sperrmüll von Privat entsorgen lassen. Das Projekt der Stadtreinigung mit der Plattform hat sich bewährt – die Zusammenarbeit wird fortgesetzt.

Illegaler Müllabladung will CDU-Umweltpolitiker Danny Freymark den Kampf ansagen. Mülldetektive gab es in Berlin schon einmal. Nicht alle Bezirke sind begeistert.

Schon lange träumt Lars Halter von einer bepflanzten Badewanne in seinem Garten. Doch als er ein echtes Prachtstück fand, durfte er es nicht mitnehmen. Die BSR will nachbessern.

In Folge 8 unserer Kolumne über Berlins große landeseigene Unternehmen geht es um die Wasserbetriebe. Die liefern verlässlich Gewinne für den Landeshaushalt. Und betreiben nebenbei ein „Drogenlabor“.

Nächste Eskalation in der Pankower Kleingartenaffäre: Hunderttausende Euro im Bezirksverband sind wohl verschwunden. Jetzt sollen alle Pächter die Parzellen retten.

Ein voll beladenener Müllwagen kippte am Mittwoch in einer Kurve um. Ein Kran soll es wieder aufrichten. Doch das ist gar nicht so einfach.

Erstmals seit drei Jahren Corona-Pause fand in Kreuzberg der Karneval der Kulturen statt. Er verlief weitgehend friedlich – aber eine Spur des Drecks blieb.

Mit einem Fest am Freitag verabschiedet sich der „BID Ku’damm Tauentzien“, der Aufwertungen in der City West finanziert hat. Ab 2024 soll es damit weitergehen.

Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht als neue Wirtschaftssenatorin über ihren Wechsel, die Fehler ihrer Partei, Berlins Straßendreck und den Klimaschutz.

Auf dem ehemaligen Rias-Gelände in Neukölln-Britz hat die BSR große Pläne. Bis alles steht, vergehen noch Jahre.

Berlins neuer Bürgermeister will aufräumen: mehr Mülleimer, Bodycams und grüne Wellen. Dafür soll es weniger Behördengänge und „Jeder gegen Jeden“-Mentalität geben.

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) hat BSR-Chefin Stephanie Otto besucht und mit ihr Ziele besprochen. Anschließend bekam sie den neuen Kiez-Locker zum Tauschen und Verschenken vorgeführt.

Nicht zu wenig Eimer seien das Problem, sagt die Grüne-Regierungschefin von Friedrichshain-Kreuzberg – sondern zu viel Plastik. Ihr schwebt ein anderer Weg vor.

Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: das Müllproblem.

Nach der großen Party am ersten Mai-Tag musste die BSR saubermachen. Wie viele Kubikmeter das waren – und wo, lesen Sie hier.

Tipps, Termine, Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.

Die Berliner Stadtreinigung (BSR) säubert die Stadt immer wieder auf Neue. Das (Rest)müllaufkommen pro Einwohner stieg zuletzt wieder.

Mehr als zwei Jahrzehnte pflegt Steffen Schmid seinen Kiez und den Blankensteinpark. Sogar neue Bänke sind seinem Engagement zu verdanken.
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