
Beim Gassigehen bemerkt ein Passant, dass aus einer Tiefgarage an der Revaler Straße Rauch dringt. Für die Löscharbeiten musste die Straße zeitweise gesperrt werden.

Beim Gassigehen bemerkt ein Passant, dass aus einer Tiefgarage an der Revaler Straße Rauch dringt. Für die Löscharbeiten musste die Straße zeitweise gesperrt werden.

Zunächst kollidierte der ältere Autofahrer mit zwei Ampeln, dann traf er eine 49-jährige Fußgängerin, die mehrere Meter mitgeschleift wird. Rund um den Platz der Luftbrücke kam es zu Staus.

Möglicherweise wurden mehr Schäden verhindert: Vor der Silvesternacht haben Zöllner aus Frankfurt (Oder) auch wieder gefährliche Kugelbomben sichergestellt. Die sind schon länger ein Thema.

Polizei und Feuerwehr waren in Berlin in der Silvesternacht im Dauereinsatz. Allein durch Böller sind zahlreiche Menschen verletzt worden. Der Senat berät über mögliche Konsequenzen.

Erneut gab es Feueralarm im Potsdamer Plattenbaugebiet an der Nuthe. Zwei Müllcontainer brannten in der Nacht von Sonntag zu Montag.

Fünf Menschen starben durch Feuerwerk, wieder wurden im ganzen Land auch Einsatzkräfte mit Böllern attackiert. Eine Online-Initiative der GdP Berlin erhält nun starken Zuspruch.

Früher seien die Menschen auf Hochwasser besser vorbereitet gewesen, heute verließen sich alle auf die Einsatzkräfte, so der Verbandschef. Bevölkerungsschutz müsse auch Thema an Schulen sein.

Die Feuerwehr wird zu einem Brand in einem elfgeschossigen Haus gerufen. Später sind rund 100 Kräfte im Einsatz – zwei davon werden verletzt. Das Haus ist nun unbewohnbar.

Die Temperaturen sinken, das Unfallrisiko steigt. Der DWD prognostiziert gefährliche Straßenverhältnisse an diesem Wochenende. Besonders heikel wird es demnach am Sonntag.

In Polen werden Feuerwerkskörper das ganze Jahr über verkauft – doch die Nachfrage ist überschaubar. Entsprechend klein ist das Verständnis für Deutsche, die sich dort mit Kugelbomben ausstatten.

Was folgt aus den Pyrotechnik-Exzessen zum Jahreswechsel? Kanzler Scholz hat wie Innenministerin Faeser eine klare Meinung. Der Städtetag verlangt ein Maßnahmenpaket gegen Silvester-Gewalt.

Nach den Silvesterexzessen in Berlin will Bundesinnenministerin Faeser einen schärferen Kurs gegen Pyro-Missbrauch. Zugleich macht sie Berlin Hoffnung, selbst mehr Erlaubnis- und Verbotszonen festzulegen.

36 Wohnungen in dem Haus waren nach der heftigen Detonation vorerst nicht bewohnbar, jetzt dürfen die Mietparteien zurückkehren. Die Reperaturarbeiten, insbesondere an den Fenstern, dauern jedoch an.

In Deutschland nicht zugelassenes Feuerwerk hat in der Silvesternacht in Berlin für Verletzte und Schäden gesorgt. Ein siebenjähriges Kind hat es besonders schlimm getroffen.

Wer wie an Silvester Polizisten oder Sanitäter angreife, müsse mit harten Folgen rechnen, so die Innenministerin. Auch der Justizminister fordert, ein Gesetz noch vor der Wahl zu beschließen.

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Nach einem Toten durch eine Kugelbombe in Oberhavel diskutiert Brandenburgs Politik über schärferes Waffenrecht, Grenzkontrollen und eine „Verachtung des Rechtsstaats“.

Ob mit Anlauf oder aus dem Stand heraus – Hauptsache der Weihnachtsbaum fliegt richtig weit. In der Lausitz steht nach dem Fest wieder ein besonderer Wettbewerb an.

Am frühen Morgen fällt ein Mensch im S-Bahnhof Rummelsburg auf die Schienen. Nach ersten Erkenntnissen war er alkoholisiert. Es kommt zum Unfall.

Durch illegales Feuerwerk drohte ein Beamter zu verbluten. In Schöneberg musste nach Explosion einer Kugelbombe ein Haus evakuiert werden. 38 Einsatzkräfte wurden verletzt.

Ein Sprengkörper explodiert mitten in einem Wohngebiet in Berlin-Schöneberg, nur durch ein Wunder ist niemand gestorben. Doch das Böllerverbot bleibt ein deutsches Tabu – zumal im Wahlkampf.

Ein Schwerverletzter, zwei Kinder mit Augenverletzungen und Zusammenstöße mit der Polizei in Babelsberg: Feuerwehr, Rettungsdienst und Notaufnahmen hatten in der Silvesternacht in Potsdam viel zu tun.

Sie gehören nur in die Hände von Experten. Denn die Sprengkörper können schlimme Folgen haben. Deshalb benötigt man für den Kauf eine behördliche Genehmigung – in Deutschland.

Am Silvesterabend platzte ein 100 Jahre altes Rohr, große Teile Berlins waren vorübergehend ohne Wasser, auch die Feuerwehr betroffen. Die Leitung hätte schon vor Jahren erneuert werden sollen.

Die allermeisten feiern friedlich und fröhlich. Doch zum Jahreswechsel gibt es wieder schlimme Unfälle durch Feuerwerk. Und wieder werden vielerorts Polizei, Feuerwehr und Notärzte attackiert.

Hunderte Linke randalieren in München + In Sydney werden neun Tonnen Pyrotechnik abgefeuert + Wetterdienst warnt vor Sturmböen in Norddeutschland + Der Newsblog.

Wegen einer beschädigten Hauptwasserleitung in der Seestraße in Wedding ist in vielen Haushalten in Berlin das Leitungswasser ausgefallen. Eine Leitung aus den 1920er-Jahren ist kaputt gegangen.

In der Silvesternacht sind Polizei und Feuerwehr in Berlin gefordert. Recht und Gesetz gelten auch vorher: Wer zu früh böllert, soll über den Jahreswechsel in Gewahrsam genommen werden können.

In Potsdam bleiben in der Silvesternacht Trams und Busse eine Stunde stehen. Die Schlösserparks sind geschlossen. Die Feuerwehr gibt Ratschläge.

In der Pallasstraße in Berlin-Schöneberg hat es in einem neungeschossigen Wohngebäude gebrannt. Die Polizei räumte große Teile des Hauses. Verletzt wurde niemand.

Ein Brand bricht im Hausflur eines Wohnhauses im Westen Berlins aus. Um nach draußen zu gelangen, laufen zahlreiche Bewohner durch das verrauchte Treppenhaus. Es gibt Verletzte.

Die Feuerwehr wird zu einem Unfall auf der Stadtautobahn alarmiert. Vor Ort zeigt sich den Einsatzkräften ein Trümmerfeld. Zwei Menschen kommen ins Krankenhaus.

In der Silvesternacht 2022 dominierten unzählige Angriffe auf Rettungskräfte die Schlagzeilen. Mit Kiezprojekten will die Feuerwehr nun mit den Jugendlichen in Kontakt kommen.

Nach den Silvesterkrawallen 2022 will die Polizei auch in diesem Jahr vor allem ihre Durchsetzungskraft zeigen und Rettungskräfte schützen. Dafür sind tausende Beamte im Einsatz.

Gleich mehrere Brände soll ein Unbekannter in Kreuzberg gelegt haben. Fahrzeuge und ein Toilettenhäuschen gingen in Flammen auf. Ein junger Mann wurde von Zeugen beobachtet.

Insbesondere in Berlin stellt die Silvesternacht die Einsatzkräfte jedes Jahr vor große Herausforderungen. Feuerwehrsprecher Kasch plädiert für ein zentrales Feuerwerk für alle.

Am ersten Weihnachtsfeiertag ist die Berliner Feuerwehr zur Bundesallee ausgerückt. Dort brannte im Erdgeschoss einer Flüchtlingsunterkunft ein Zimmer.

Am Morgen von Heiligabend brennt eine Wohnung in der Landeshauptstadt. Die Feuerwehr birgt aus dem Gebäude im Wohngebiet Am Stern eine Tote.

Den Weihnachtsabend verbringt Andy Hertel in der Potsdamer Feuerwehrzentrale. Er hofft, dass es eine stille Nacht wird. Seine Familie feiert unterdessen ohne ihn.

Innenministerin Lange greift zu Silvester allenfalls zur Wunderkerze. Aber von einem allgemeinen Böllerverbot hält sie nichts. Sie rief zu einem vorsichtigen Umgang mit dem Feuerwerk auf.
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