
Klappte die Integration der Syrer, Afghanen, Iraker in Deutschland? Bis heute akzeptieren manche die hiesigen Regeln nicht. Ein Berliner Ermittler erinnert sich an den Sommer 2015.
© Kitty Kleist-Heinrich
Der Kotti ist laut, bunt und dreckig - und er schläft nie. Hier feiern und flanieren Partygänger und Touristen neben Dieben und Dealern. Seit Jahrzehnten gehört der Kotti mit seiner hohen Straßenkriminalität zu den Problemkiezen Berlins. Lesen Sie hier alle Neuigkeiten.
Klappte die Integration der Syrer, Afghanen, Iraker in Deutschland? Bis heute akzeptieren manche die hiesigen Regeln nicht. Ein Berliner Ermittler erinnert sich an den Sommer 2015.
Syrischer Fadenkäse, Artischocken aus Apulien, Koshihikari-Reis aus Niigata, Chipotle aus Tijuana: Hier finden Sie die Zutaten für wirklich jedes Rezept.
Bei einem „Sicherheitsgipfel“ hatte die Landesregierung einige soziale Maßnahmen für den Kreuzberger Park beschlossen. Aber deren Finanzierung ist nur noch bis zum Jahresende gesichert.
Astrid Leicht leitet den Verein Fixpunkt, der Drogensüchtigen hilft. Im Interview spricht sie darüber, was Konsumenten in die Sucht treibt und warum Verdrängung das größte Problem ist.
Nie starben in Berlin mehr Menschen durch Drogen als 2024. Ein tieferer Blick in die Daten zeigt, welche Substanzen auf dem Vormarsch sind und in welchem Bezirk es plötzlich überraschend viele Tote gibt.
Druckraum im Grünen: Annähernd 50 Spritzen stecken in der Rinde eines Baumes auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße. Wo Süchtige sich ihren Schuss setzen, kommen täglich Kinder vorbei.
Die Crack-Welle hat die Hauptstadt weiterhin im Griff, das Leid ist an vielen Orten unübersehbar. Welche Kieze sind besonders betroffen und gibt es neue Tendenzen? Ein Überblick.
Dank Sondervermögen des Bundes und neuer Kredite kann Berlins Innensenatorin Spranger wieder mehr in Polizei und Feuerwehr investieren. Bei Reparaturen wird Bürokratie abgebaut.
Glaubt man einem neuen Social-Media-Trend, eignet sich die Hauptstadt ganz wunderbar für einen gemeinsamen Trip mit dem Erzfeind. Einige Orte sind dabei ganz besonders verhasst.
Seit Kurzem gilt im Nahverkehr ein Waffenverbot. Die Deutsche Polizei-Gewerkschaft warnt vor pauschalen Lösungen für Berlin und sieht Risiken für das Vertrauen in den Rechtsstaat.
Deutschland ist dem Unternehmen zu klein geworden. Burgermeister bringt seine Burger und Fries jetzt zum ersten Mal nach Polen – und setzt dort auch auf Neues.
Die BVG gibt sich queerfreundlich: Kurz vor dem CSD schmückt das Verkehrsunternehmen den U-Bahnhof Bundestag mit Pride-Flaggen. Ein Schelm, wer darin Kritik an einer Politikerin sieht.
Drei Gewalttaten an einem Abend: In Gesundbrunnen geraten mehrere Menschen aneinander, ein 30-Jähriger stirbt. In der Nähe kommt es zu weiteren Attacken. Die Polizei prüft einen Zusammenhang.
Neun Messerangriffe pro Tag – das war 2024 der von der Berliner Polizei erfasste Durchschnitt. Um die Gewalt einzudämmen, setzt die Politik auf Verbote. Doch wird auch effektiv kontrolliert?
Lange wurde darüber diskutiert, jetzt wird es Gesetz: das Messerverbot in Berliner Bahnen und Bussen. Aber was bedeutet es im Alltag? Wie hoch sind die Strafen?
Zuletzt hat die Polizei immer mehr Straftaten mit Messern gezählt. Oft wird gedroht, manchmal zugestochen. Strengere Regelungen sollen helfen.
Der Poller-Radweg am Kottbusser Damm soll die Sicherheit von Radfahrern verbessern. Doch auch Müllautos nutzen die Spur, um Tonnen zu entleeren. Das sagt die Polizei dazu.
Künftig sind im ÖPNV Waffen und Messer verboten. Der Senat erhofft sich dadurch eine erhöhte Sicherheit. In diesem Jahr gab es bereits Messerangriffe im hohen zweistelligen Bereich.
Mehr Befugnisse bei Videoüberwachung samt künstlicher Intelligenz, bei häuslicher Gewalt, Organisierter Kriminalität und dem Abhören verschlüsselter Kommunikation. Das sind die Pläne der Koalition.
Bei der Videoüberwachung soll die Berliner Polizei künftig mehr Kompetenzen bekommen - inklusive der Nutzung Künstlicher Intelligenz. Und das ist nicht alles.
Seit dem 15. Februar sind drei kriminalitätsbelastete Orte in Berlin sogenannte Messer- und Waffenverbotszonen. Bei rund jeder 44. Kontrolle wird ein Messer gefunden.
In U- und S-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen, auf Bahnsteigen und in Bahnhöfen: Überall dort soll ab Mitte Juli in Berlin ein Messer- und Waffenverbot gelten. Bei einem Verstoß drohen bis zu 10.000 Euro Bußgeld.
Der Karneval der Kulturen bestimmt am Pfingstwochenende das Berliner Stadtgeschehen. Die Organisatoren sehen sich gut gewappnet – und die BVG hat Umleitungen vorbereitet.
Berlins Datenschutzbeauftragte rügt in ihrem Jahresbericht Unternehmen und Behörden. Ein Polizist habe Daten zu seiner Ex-Freundin abgefragt.
Im U-Bahnhof Kottbusser Tor wird eine Frau bei einem transfeindlichen Angriff verletzt. Der Staatsschutz ermittelt.
Die Gewalt an Bahnhöfen nimmt zu. Für mehrere große Stationen gilt nun ein temporäres Waffenverbot. Die Liste untersagter Gegenstände ist lang.
Der Berliner Senat hat eine Firma für den Bau des Zauns um den Görlitzer Park gefunden. Nun steht fest, wann es losgeht und wie viel das Vorhaben kostet – im „Görli“ soll sich zudem einiges ändern.
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hält die Zeit für eine Gedenk-Entscheidung zur Ehren Friedländers noch nicht gekommen. Die SPD will eine bekannte Straße umbenennen.
Polizisten beobachten einen Mann am Kottbusser Tor, der Drogen zu verkaufen scheint. Die Festnahme führt sie zu weiteren Tatverdächtigen und einem mutmaßlichen Drogenversteck.
Am 1. Mai finden wieder diverse Parkfeste und die traditionelle Demonstration um 18 Uhr statt. In Grunewald wollen Aktivisten bei einer Satiredemo eine Raketenstation errichten und Elon Musk zum Mars schicken.
Nach Herthas Sieg in Ulm tritt Neuendorf als Direktor Akademie und Lizenzspielerbereich zurück. Ein Zusammenhang mit den Gerüchten um Jonas Boldt liegt auf der Hand.
Nach dem tödlichen Messerangriff am Wochenende wird über Konsequenzen debattiert. Die Gewerkschaft der Polizei fordert mehr als punktuelle Waffenverbote.
Am Wochenende hat ein Messerangriff in der U-Bahn tödliche Folgen. CDU-Fraktionschef Stettner macht sich für sehr weitreichende Konsequenzen stark.
Am Wochenende hat ein Messerangriff in der U-Bahn tödliche Folgen. Regierungschef Wegner und der Senat wollen nun schnell Konsequenzen ziehen - aber nicht schon nächste Woche.
DJs in Berlin könnten wohl bald nicht nur in Clubs spielen, sondern auch auf U-Bahnhöfen wie dem Kottbusser Tor. Außer Techno ist noch eine Musikrichtung gefragt.
Bahnhöfe sind oft dunkel, dreckig und ungemütlich. Seit gut einem Jahr steuert die BVG mit einem Pilotprojekt gegen. Auch andere Projekte sollen das Wohlbefinden der Fahrgäste bessern.
Zwei Männer geraten in einer U-Bahn in Streit. Der eine sticht den anderen nieder. Nun könnte der Senat rasch Messerverbote im Berliner ÖPNV beschließen, sagt Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU).
Der Eigentümer, der seine Räume Fixpunkt überlässt, kritisiert die Drogenpolitik des Senats am Kottbusser Tor. Diese beschreibt er als „halbgar“ und „kontraproduktiv“. Er selbst habe Millionen in das Haus investiert.
Gewaltvorstellungen unter Jugendlichen nehmen zu, vor allem unter jungen Männern. Warum? Die Antwort liegt tief im Gehirn – und in der Kindheit. Ein Blick auf die Mechanismen, die aus Menschen Täter machen.
Nach dem Willen von Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sollen Messer und Waffen in Bahnhöfen künftig verboten sein. Schon in den nächsten Tagen soll es ein Treffen mit BVG und Polizei geben.
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