
In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.

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Er sammelte uralte Pflanzen und wies die Steinzeit in Ägypten nach: Zum 100. Todestag von Georg Schweinfurth zeigt das Ägyptische Museum, welchen Einfluss der Berliner Botaniker hatte.

Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf widmet sich der Geschichte und Kultur der armenischen Diaspora. Fünf Berliner und Berlinerinnen geben in der Ausstellung Einblicke in bewegende Familiengeschichten.

Die Ausstellung der Jahresvignetten verursacht für die Bezirke viel mehr Kosten als Einnahmen. In Pankow will man nun gegen diese Praxis vorgehen – und setzt den Senat unter Druck.

Mit Straßenblockaden demonstrierte die „Letzte Generation“ gegen die Klimakrise. Jetzt verstärken zwei Nachfolge-Gruppen ihre Aktionen in Berlin – mit neuen Zielen.

Eine „kleine Sternstunde“ will der Software-Milliardär seiner Wahlheimat Potsdam bescheren. Warum Hasso Plattner erneut viele Millionen Euro in Brandenburgs Landeshauptstadt investiert.

Ruede Hagelstein veranstaltete seit den 90ern Technopartys, gründete die Rave-Plattform „Restrealität“ mit. In seinem neuen Roman geht es um die unglamourösen Aspekte des DJ-Seins.

Das Norwegische Nationalballett feiert den Choreografen Jiří Kylián mit der großen Retrospektive „Wings of Time“. Das Staatsballett Berlin zeigt auch eine seiner Choreografien.

Steine, Muscheln, Luft in Tüten: Die Brasilianerin Lygia Clark, die von der Kunst zur Psychologie fand, war lange in Vergessenheit geraten. Jetzt wird sie mit einer Retrospektive fulminant wiederentdeckt.

Mehrere Aktivisten des „Letzte Generation“-Nachfolgers versuchen, die Auslieferung von Springer-Zeitungen verhindern. Die Polizei nimmt etliche Personen in Gewahrsam.

Von traditionellem Anbau bis zur Getreidefarm im Wolkenkratzer: Das Berliner Futurium erkundet die Frage, wie die Landwirtschaft nachhaltiger werden kann. Zumal diese selbst zum Klimawandel beiträgt.

Neuer Name, altbekanntes Vorgehen: Aktivisten der Neuen Generation haben sich im Deutschen Historischen Museum festgeklebt. Die Aktion soll der Auftakt für eine „Widerstandswelle“ sein.

Demokratieabbau, Korruption, Russlandnähe: In der EU wächst die Sorge, die Slowakei folge dem autoritären Kurs Ungarns. Wird das Land zum nächsten Risiko für Europa?

Wie schön sind die Parks in Ihrem Bezirk? Wo gibt es die besten Restaurants und Kulturangebote? Und wo kommt man am besten ans Wasser? Das sagen unsere Leserinnen und Leser. Bekannte Parks belegen die letzten Plätze.

Die neue Ausstellung in Frankfurt zeigt, wie gute Stadtplanung aussehen könnte. Die Ideen dazu wurden nicht zuletzt in Berlin entwickelt. Wieso werden sie hier nicht umgesetzt?

Die US-Schriftstellerin Nell Zink hat einen Berlin-Roman geschrieben. Nonchalant verhandelt sie darin auch heikle Diskurse der Gegenwart.

Kunst trifft Sport: Das Theater an der Pappelallee verwandelt sich in eine Multifunktions-Arena für Performances, Filme, Installationen, Wettkämpfe und öffentliche Trainingssessions.

In ihrem umstrittenen polizeifeindlichen Post in sozialen Medien hat Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard auch Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) adressiert. Die meldet sich nun zurück.

Matt Berninger veröffentlicht mit „Get Sunk“ sein zweites Soloalbum. Der Sänger von The National über Musikmachen als Therapie, die Freuden des Landlebens und Trumps Strategie der Angstmacherei.

Stockhausen als Comic, schwule Operetten, Enthüllungen über Freddy Quinn: Die Musikredaktion empfiehlt Bücher über Musik, die sofort zum Hören anregen.

Das Eröffnungskonzert der Stettiner Philharmoniker im Brandenburger Dom setzt ein Zeichen für die deutsch-polnische Freundschaft.

Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums sprachen die drei Amtsanfänger auf der Museumsinsel. Das eingeläutete Festival soll fünf Jahre dauern.

Unfertig, wild, freizügig – lange stand Berlin im Ruf, sich ständig zu verändern. Doch das stimmt nicht mehr. Was sollen Menschen, die sich entwickeln wollen, mit einer Stadt im Stillstand anfangen?

Die Museumsinsel wird 200 Jahre alt. Die Feierlichkeiten sind auf fünf Jahre angelegt – ein Jahr für jedes der Häuser auf der Insel. Zum Auftaktwochenende kamen zahlreiche Menschen.

Er ist kein Weltverbesserer und setzt sich doch für sie ein: Mit seinen Bauten erzielt der Architekt der Berliner Reichstagskuppel, Norman Foster, das Bestmögliche an Effizienz und Einsparung.

Im Kunstmuseum Luzern animiert Wiebke Siem aktuell das Publikum zum Figurenbauen. In ihrem Berliner Atelier bereitet sie derweil eine große Werkschau vor, die bald in China gezeigt wird.

Im Boden der Mark liegen archäologische Kostbarkeiten verborgen. Detektorengänger wollen aus dem historischen Erbe Kapital schlagen. Die Ausrede: „Ich suche meinen Ehering.“

Nach 16 erfolgreichen Jahren am Gendarmenmarkt wechselt Intendant Sebastian Nordmann zum Lucerne Festival. Das Konzerthaus hat er fit fürs 21. Jahrhundert gemacht. Ein Herzenswunsch aber blieb unerfüllt.

Zehn Jahre lang Nein sagen: Das russische Exilmedium „Meduza“ beleuchtet im Kunstraum Kreuzberg die eigene journalistische Arbeit. Und kombiniert sie mit Kunst.

In diesem Sommer gibt es neue Direktflüge von Berlin nach Toronto. Zehn persönliche Empfehlungen, was man bei einem Besuch am Ontariosee nicht verpassen sollte.

Dutzende Studierende aus Berlin wollen im Herbst in die USA. Doch momentan ist völlig unklar, ob sie überhaupt ein Visum bekommen. Und auch aus anderen Gründen machen einige nun einen Rückzieher.

Weltweit verlassen Menschen ihr Heimatland, meistens erzwungen, manchmal freiwillig. Wir stellen vier von ihnen vor – und beschreiben, wie sie das Kulturleben in Berlin beeinflussen

Der Kunstmarkt wandert ins Netz. Wer erhöht dadurch seine Reichweite – und wer bleibt unsichtbar? Ein Richtungsstreit um die Zukunft der Kunstwelt ist entbrannt.

Sarah Wedl-Wilson soll Berlins Kulturlandschaft bewahren. Ein Gespräch über angemessene Eintrittspreise, die Neuorganisation der Theater und Differenzen mit ihrem Amtsvorgänger.

Seit 1987 arbeiten Thomas Struth und die Galerie Max Hetzler zusammen. Zeit für eine umfassende Ausstellung, die auch die Anfänge des Künstlers beleuchtet.

„Insomnia“ heißt die Ausstellung der Berliner Malerin im KunstHaus. Die Meisterschülerin von Arno Rink verwebt in ihren Bildern unbestimmtes Gestern und zeitloses Jetzt.

Das Neue Globe Theater feiert sein zehnjähriges Bestehen. Leiter Andreas Erfurth spricht über das Jubiläumsstück „Es war die Lerche“, Erfolge mit Gastspielen und Wünsche für die Zukunft.

Bevor Anfang Juni über 500 Kunstwerke versteigert werden, zeigt das Berliner Auktionshaus seine ausgewählten Objekte in einer großen Ausstellung.

Die weltbekannten Schlösser und Parks gelten als architektonisches und landschaftliches Meisterwerk. Am 1. Juni gibt es ein besonderes Programm.

In der Hauptstadt der Emirate wird der Sheikh Zayed Book Award vergeben. In diesem Jahr erhielt ihn unter anderem Haruki Murakami – Symbol einer Weltoffenheit, die am Golf oft mit sich selbst ringt.
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