
Hierzulande gilt es den neusachlichen Maler noch zu entdecken. Er gehörte zu den Künstlern, die auf der ersten Documenta in Kassel zu sehen waren.
Hierzulande gilt es den neusachlichen Maler noch zu entdecken. Er gehörte zu den Künstlern, die auf der ersten Documenta in Kassel zu sehen waren.
Die Radionutzung geht kontinuierlich zurück, Streamingdienste gewinnen. Doch wenn „die größten Hits“ im Hörfunk nicht mehr funktionieren – womit lassen sich dann wieder mehr Hörer gewinnen?
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit informiert, wie Lagerinsassen lebten, wie sie ihre Befreiung empfanden – und was Anwohner noch nach Jahrzehnten über das Lager sagten.
In der Reihe „Berlin 2030“ beklagt der frühere „Bild“-Chef Mittelmaß, Unfreundlichkeit und einen trägen Regierenden Bürgermeister. Was Diekmann Kai Wegner vorwirft – und was er sich für die Stadt wünscht.
Eigentlich ist Stefan Szczesny Bildhauer und Maler, er schreckt aber auch vor dem Kunsthandwerk nicht zurück. Exklusiv durfte ihn der Tagesspiegel bei einem Ausflug in die Werkstätten der KPM begleiten.
Der Schriftsteller Uwe Johnson war 1964 ein halbes Jahr lang Fernsehkritiker des Tagesspiegels und rezensierte Sendungen des DDR-Fernsehens. Eine Veranstaltungsreihe im Berliner Zeughauskino widmet sich mit Filmen und Diskussionen dieser Tätigkeit von Johnson.
In der Jubiläumsausstellung eines der schönsten Museen Berlins wird nun auch Kolbes zwiespältige Rolle im Nationalsozialismus beleuchtet. Die Provenienz-Aufarbeitung hat gerade erst begonnen.
Nach 13 Jahren verlangt der Bezirk Mitte den Abbau der Skulptur „Memoria Urbana“ auf dem Bethlehemkirchplatz. Die tschechische Botschaft ist sauer. Steckt ein anderer Konflikt dahinter?
Einzelne weigerten sich vor 80 Jahren, den Kampfbefehlen des NS-Regimes zu folgen. Davon erzählt eine Berliner Ausstellung. Und erinnert daran, wie NS-Unterstützer im Nachkriegsdeutschland weiterwirkten.
Jeannine Koch vom medianet berlinbrandenburg wünscht sich, dass die Verwaltung auch auf Englisch kommuniziert. Berlin muss attraktiver für internationales Fachpersonal werden.
An der Otto-Braun-Straße soll der Bezirk Mitte ein neues Rathaus bekommen. Nun steht der Siegerentwurf für das Gebäude am Haus der Statistik fest.
Sie holte die Architekturstars nach Berlin. Nun ist die Gründerin der weltweit bedeutendsten und am längsten existierenden privaten Architekturgalerie mit 82 Jahren verstorben.
Wer einen Bewohnerparkausweis nutzt, soll künftig Zeit sparen können: Für die Verlängerung ist kein Termin im Bürgeramt mehr nötig. Auch andere Angebote gibt es ab sofort online.
Surrealismus und Lebensmittelmarken: Die Kommunale Galerie Wilmersdorf zeigt, wie die Berliner Kunstämter den kulturellen Wiederaufbau nach dem Kriegsende 1945 prägten.
Fossilien und Pflanzen in Sammlungen sind oft durch koloniale Expeditionen nach Berlin gekommen. Ein Team vom Naturkundemuseum macht diese Spuren sichtbar. Auch der Botanische Garten stellt sich dem Thema.
Der Regisseur Atom Egoyan inszeniert anlässlich des Armenien-Festivals das Stück „Donation“ mit Arsinée Khanjian in der Hauptrolle.
Berühmte Kriegsgegnerin: Das Käthe-Kollwitz Museum hat einen digitalen Avatar in Gestalt der Künstlerin entwickelt. Der soll die Zeit des Umbaus überbrücken und mehr.
Bitteres, Süßes und ein Ei kommen auf den Seder-Teller, mit dem jüdische Familien das Pessach-Fest feiern. Nur hat kaum jemand so einen Teller, stellt unsere Schlamasseltov-Kolumnistin fest.
Arme Museen und reiche Sammler: Ein Gespräch über die Verantwortung von Sammlern in polarisierten Zeiten, die Angst der Institutionen und Joe Chialos Irrtum.
Das Ziel: Ein gesundes Leben auf einem gesunden Planeten. Dafür sollten die UN-Nachhaltigkeitsziele geachtet werden und die WHO stärker an der Spree vertreten sein, findet der Pharmakologe.
Es ist Ostern und Sie haben zwischen Eiertrudeln und Angrillen noch nichts geplant? Wir zeigen, wo sich die freien Tage in Berlin und der Umgebung besonders genießen lassen.
Es ist eine Vollbremsung, die Olaf Scholz gerade erlebt. Von Hundert auf nahe Null. Schon bald wird sich der SPD-Politiker „Bundeskanzler a. D.“ nennen dürfen. Was hat er dann wohl vor?
Lust auf Romantik, frische Luft und Picknickdecke? Wir empfehlen zehn Gärten, in denen es jetzt im Frühling besonders schön grünt und blüht. Vom Schlosspark bis zum Hochseilgarten.
Das Bode-Museum, die Charité und das Max Delbrück Center untersuchen die therapeutische Wirkung des Kunstgenusses. Kranke können Freikarten bekommen.
Margate steht beispielhaft für einen Küstenort, der vor dem Verfall gerettet wurde. Mittlerweile haben sich dort viele junge Kreative versammelt – und ein Mini-London mit Galerien und hippen Restaurants aufgebaut.
Was gibt es Schöneres als Kunst-Gucken und Schlemmen? Sechs Tipps fürs Osterwochenende.
Christopher Trimmel spielt seit 2014 für Union und hat die erfolgreichste Phase der Vereinsgeschichte geprägt wie kein anderer Spieler. Auch mit 38 Jahren ist er noch wichtig.
Der Panamakanal ist wichtig für die Welt. Der Teltowkanal war wichtig für Berlin und seine Industrie. Fünf Höhepunkte einer Radtour von Steglitz nach Dreilinden – und ein Tipp zum Einkehren.
Das Berliner Auktionshaus Irene Lehr bietet ein Bild von Max Liebermann für einen Schätzpreis von 250.000 Euro. Weitaus preisgünstiger ist dagegen Grafik amerikanischer Stars aus der Sammmlung Hacker.
Es konnte wohl auch vorkommen, dass er seine distinguierte Höflichkeit von sich warf und scharf im Ton wurde.
Die Semesterferien sind um. An den Berliner Universitäten herrscht seit dieser Woche wieder Hochbetrieb.
Der Trompeter macht Musik aus Grüntee und Vogelgezwitscher. Beides findet er in Berlin.
Im Kalten Krieg gab es in West- und Ost-Berlin einen Wettstreit um Einfluss in der Literaturszene und um internationale Stars. Literaturwissenschaftler der FU Berlin erforschen diese Zeit.
Schauspieler Clemens Schick („Casino Royale“) ist im neuen „Barcelona Krimi“ wieder als schwuler Kommissar zu sehen. Ein Gespräch über Queerness im TV – und Geheimes im Privaten.
Die Berliner Malerin hat das Stuttgarter Kunstgebäude in eine Farblandschaft verwandelt. In der Solo-Schau zeigt sie erstmals, was sie als Kind und Studentin produzierte.
Das Gedenken zur Schlacht auf den Seelower Höhen ist diesmal brisant. Das Auswärtige Amt rät, dass russische Vertreter nicht eingeladen werden sollen. Russlands Botschafter ist dabei – ohne Einladung.
Johannes M. soll mindestens fünfzehn seiner Patienten umgebracht haben. Der Palliativmediziner Thomas Schindler, der ihn flüchtig kannte, versucht zu verstehen, warum der Mann außer Kontrolle geriet.
Das Polnische Institut in Berlin demonstriert mit der Ausstellungsserie „Was nehmen wir mit?“ eine strukturelle Neuausrichtung. Und positioniert sich europäisch.
„Ari“ erinnert an vom japanischen Militär versklavte Frauen. Nach außenpolitischem Druck sollte sie entfernt werden. Das Verwaltungsgericht entschied nun in einem Eilverfahren gegen den Bezirk Mitte.
Gerade in einer Stadt wie Berlin, die selten still ist, bietet das E-Surfen einen fast meditativen Ausbruch und eine neue Perspektive auf Berliner Seen und Wasserwege.
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