
Der Luftbildfotograf Lutz Hannemann, dessen Aufnahmen das Potsdam Museum derzeit zeigt, hat laut einem „Welt“-Bericht für die DDR-Staatssicherheit gespitzelt.
Der Luftbildfotograf Lutz Hannemann, dessen Aufnahmen das Potsdam Museum derzeit zeigt, hat laut einem „Welt“-Bericht für die DDR-Staatssicherheit gespitzelt.
Es grünt und blüht an ihrem Arbeitsplatz. Natur-Park-Chefin Rita Suhrhoff kann ihren Gästen im Frühling und besonders zu Ostern einiges bieten: viel Natur, aber auch Kunst und Technik.
Eine Novelle als Schlüsselwerk: Maxim Billers „Der unsterbliche Weil“ portraitiert den tschechischen Schriftsteller Jiří Weil und handelt vom Schreiben in unmenschlichen Zeiten.
Der erste große Bauabschnitt des Sanierungsprojekts am Alexanderplatz ist beendet. Das Haus der Statistik ist gerettet, obwohl die Berliner Abrisspolitik andauert.
DJs in Berlin könnten wohl bald nicht nur in Clubs spielen, sondern auch auf U-Bahnhöfen wie dem Kottbusser Tor. Außer Techno ist noch eine Musikrichtung gefragt.
Auf den Seelower Höhen soll am Mittwoch der Tausenden Opfer der blutigsten Schlacht auf deutschem Boden gedacht werden. Der organisierende Landkreis wundert sich über ein Ministeriumsschreiben.
Schön und dunkel zugleich: Die griechische Künstlerin Christina Dimitriadis folgt den Spuren antiker Marmorwege.
Ostern kann mehr sein als nur Eier suchen. Lust auf Ritter, Rätsel oder 3D-Druck? Sieben Ausflugstipps für die Osterferien in der Hauptstadtregion.
Bis zu ihrer Bombardierung 1945 war Potsdam eine Attraktion für Gäste gewesen. Auch Maler hatte die Stadt immer wieder inspiriert. Einer von ihnen: Gerhard Graf, der jüngst wiederentdeckt wurde.
Von 15. Mai bis zum 15. Juni präsentiert das Poesiefestival rund 150 lyrische Stimmen aus aller Welt - darunter auch die gerade als DAAD-Stipendiatin in Berlin ansässige Claudia Rankine.
Deutschlands größter Fall von NS-Raubkunst: Nach dem Verkauf ihrer Kulturgüter an die Nazis mussten die jüdischen Kunsthändler eine hohe Reichsfluchtsteuer zahlen, um sich zu retten.
Als gehörte es zur Fashion-Branche: Das „Cookies Cream“ lädt zur Vorstellung des Menüs „Frühling/Sommer 2025“. Devise: alles schön, ohne hohl zu sein. Der Serviervorschlag hängt an der Wand.
Zahlreiche unscheinbare Löcher an Berliner Hauswänden stammen aus den letzten Kriegstagen vor 80 Jahren. Stadtführer Nick Jackson zeigt auf seinen Touren leicht zu übersehende Zeugnisse der Vergangenheit.
Leute von früher wiederzutreffen, kann befremden und befreien. Unser Autor stellte sich seiner Vergangenheit – und lernte Erstaunliches über sich.
In einer von Kriegen geprägten Zukunft müssen Theater frei und mutig bleiben. Nur so können sie Orte des Widerstands und des Protests bleiben, findet die Intendantin des Deutschen Theaters.
Aus Marmor entstehen sowohl Paläste als auch furchteinflößende Architektur. Wo der Stein herkommt und was aus ihm wird, ist Thema einer neuen Ausstellung in Steglitz.
Bevor Eric Wrede Bestatter wurde, arbeitete er als Musikmanager. Nun ist aus seiner Geschichte ein Spielfilm entstanden. Ein Gespräch über Trauer, Rammstein auf dem Friedhof und was am Ende wirklich zählt.
Bildschirme, Verträge, Kühlschränke: Christine Aschenberg-Dugnus verantwortet die Liquidation der FDP im Bundestag. Ihre Aufgabe ist es, ihre eigene Fraktion auszuradieren. Wie fühlt sich das an?
Ein Labyrinth aus Stahlbeton in sieben Meter Tiefe – und die ganze Welt will hier tanzen. Eine Nacht in dem Club, über den gerade alle sprechen.
Das Musicboard Berlin ist die landeseigene Fördereinrichtung für Popmusik. Die neue Geschäftsführerin Marie von der Heydt spricht im Interview über Kürzungen, Chorgesang und das Festival Pop-Kultur.
Alle Workshops für die lieben Kleinen schon ausgebucht? Kein Problem: Berlin bietet auch Spontanen genug Osterprogramm für zwei Wochen Ferien: kreativ, naturnah – und flauschig.
Grandiose Retrospektive mit Sidekicks: Berlin feiert die Fluxus-Künstlerin und Aktivistin mit einer beeindruckenden Präsentation. Ihre Botschaft kommt an.
1500 Tonnen Sprengbomben und knapp 40 Tonnen Markierungsbomben wurden am 14. April 1945 über Potsdam abgeworfen. Nicht alles explodierte. Doch wo sind die Blindgänger?
Mit 108 Galerien startet die kleinere der beiden rheinischen Kunstmessen in die Saison. Es ist ein gelungener Auftakt in herausfordernden Zeiten.
Vom Niemand zum Stern am Firmament: Die Caravaggio-Ausstellung im Palazzo Barberini vereint sensationell viele Werke. Sie kommen aus der ganzen Welt.
Der russischstämmige Philosoph untersucht in seinem neuen Essay, was es heißt, über den eigenen Tod hinaus, Bilder von sich zu produzieren.
Mohssen Hakimi arbeitet im Urban-Krankenhaus. Mit Kollegen aus der Charité und dem Unfallkrankenhaus will er Berlin in der Handchirurgie an die Spitze bringen.
Ist das so gewollt oder kann das weg? Maschinen wissen nicht, ob die Butterstulle in der Ecke nun Kunst oder nur Abfall ist. Die Heirat von KI und Robotertechnik soll nun endlich den Durchbruch im Haushalt bringen.
Zwischen Berlin und Breslau verkehrt eine fahrende Attraktion auf Gleisen: der Kulturzug. Dieser geht nun in die zehnte Saison und widmet sich neuen Themen.
Das Potenzial der Hauptstadt wird nicht genutzt. Investitionen in soziale Arbeit und Kultur, einen kostenlosen ÖPNV und eine bessere Luftqualität – das und mehr wünscht sich die Schauspielerin.
Wir empfehlen Bilderbücher über ein seltsames Museum und schissige Erwachsene, unbekannte Texte von Anne Frank und Lieblingsmärchen von H.C. Andersen.
Der Kunstverein „PrideArt“ zeigt 200 Arbeiten von 46 Künstlern in einem alten Lichterfelder Gefängnis. Darunter sind Aufnahmen des amerikanischen Starfotografen Michael Childers.
Im neuen Punch Line Comedy Club erfüllt Michael Mittermeier eine neue Rolle: die des Kurators. Ein Gespräch über die Comedyszene, seinen Besuch beim Papst und Komik in ernsten Zeiten.
Ende April soll die neue Bundesregierung stehen. Zum Thema Kultur gibt sie sich liberal und weltoffen. Der Bestand soll gesichert werden. Und es gibt ein paar Steckenpferde.
Gleich sechs Ensembles aus Frankreich werden im September erwartet beim „Musikfest Berlin 2025“, aber auch Gäste aus Italien, Korea und den Niederlanden. Jetzt hat das Festival sein Programm bekanntgegeben.
Fast wäre sie Tennisprofi geworden, jetzt lebt sie von ihrer Malerei: Elisa Klinkenberg arbeitet in einem Atelier in Friedrichshagen und hat dort Galerie-Pläne.
Der Aufstieg der Reinickendorfer Füchse sei in keiner anderen Stadt möglich gewesen, meint deren Geschäftsführer. Jetzt brauche es Investitionen in den Sport. Vor allem aber: Olympische Spiele in der Stadt.
Bei Madame Tussauds wurde Anfang der Woche ein neuer Bereich eröffnet, der „Besuchern das Gefühl gibt, mitten im Tiergarten zu stehen“. So verspricht es zumindest das Wachsfigurenkabinett.
Eine Gruppenausstellung mit 30 Werken berühmter Fotokünstler zeigt den Werdegang des Supermodels in vier Dekaden.
Kreuzberg, Neukölln, Spandau oder doch Köpenick? Berlin hat viel zu bieten, und jeder Bezirk ist besonders. Unser Test hilft Ihnen dabei, den richtigen für Sie finden.
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