
Ein Investor entwickelt das Areal in Oberschöneweide, viele Laborflächen sollen entstehen. Mancher träumt von einem Hotspot der Biotechnologie- und Medizinbranche. Wird Berlin zum „Boston an der Spree“? Ein Besuch.
Ein Investor entwickelt das Areal in Oberschöneweide, viele Laborflächen sollen entstehen. Mancher träumt von einem Hotspot der Biotechnologie- und Medizinbranche. Wird Berlin zum „Boston an der Spree“? Ein Besuch.
Bei einer internationalen Modekonferenz in Berlin sorgten nicht nur deren prominenten Besucher für Aufmerksamkeit. Auf den sozialen Medien machte ein übergroßer Strickpullover die Runde.
In „Never Let Go“ bindet Halle Berry ihre Kinder am Haus fest. Wieso solche Erziehungsmethoden nur aus Horrorfilmen stammen können, lesen Sie hier.
Auf fünf Jahre war das Kleine Grosz Museum in Schöneberg angelegt. Und es hat sich schnell als besonderer Ausstellungsort unverzichtbar gemacht. Nun meldet der Trägerverein das vorzeitige Aus.
Japan stört sich seit Jahren an einem Mahnmal für sexuell versklavte Frauen in Berlin-Moabit. Nun läuft die Duldung für das Kunstwerk aus. Gegen den Abbau gibt es Proteste.
Jeden Tag machen engagierte Menschen Berlin ein bisschen schöner. Sie organisieren Feste, bereiten Kräuterbutter zu und machen sauber. Bei den Freiwilligentagen können Sie noch bis 30. September mitmachen.
Mit einer Woche freiem Eintritt verabschiedet die Deutsche Kinemathek ihre Dauerausstellung am Potsdamer Platz. Im Januar öffnet das Museum im E-Werk.
Staatstheater müssten den Betrieb weitgehend aussetzen, den privaten Bühnen droht die Insolvenz. In einem offenen Brief an die Politik entwirft der Bühnenverein ein düsteres Zukunftsszenario.
43 Kritikerinnen und Kritiker küren die Top-Aufführungen der Saison – und die Hauptstadt kommt nicht vor. Das ist doch ein Skandal! Oder? Es kommt auf den Blickwinkel an.
Das von zahlreichen Künstlern genutzte Haus wird künftig vom Ordnungsamt beansprucht. Die Kunstschaffenden sollen nun schon ein Jahr früher als gedacht ausziehen und Miete nachzahlen, die längst beglichen wurde.
2025 muss das Kollektiv aus Kunstschaffenden die Räume an der Wilhelminenhofstraße verlassen. Es gäbe einen Ausweichort – doch dafür braucht es dringend Unterstützung von außen.
Das wichtigste Event zeitgenössischer Kunst in Frankreich erinnert an die Zeiten des Klassenkampfes in einem Reparaturwerk der Bahn und gibt sich gleichzeitig sentimental.
Die Kunsthalle Baden-Baden muss ihre Arbeit einstellen. Stattdessen wird das Badische Landesmuseum in das Gebäude ziehen. Dass die zeitgenössische Kunst auf der Strecke bleibt, ist ein alarmierendes Signal.
Eine Foto-Schau in Berlin zeichnet den Weg des Hip-Hops von der New Yorker Subkultur bis zum globalen Popphänomen nach. Neben den US-Stars nimmt sie auch die deutsche Szene in den Blick.
Die Galerie Camera Work zeigt Fotos von US-Präsidenten aus den letzten 120 Jahren. Die Berliner haben manche von ihnen live erlebt.
Die zwölf größten Universitäten in Deutschland sind durchaus kreativ im Umgang mit KI – aber auch recht langsam. Flächendeckend ist nur ein Bundesland aufgestellt.
Chappell Roan erreicht nach Terminchaos tatsächlich die Berliner Bühne. Hat sich das Warten gelohnt? Ja, aber es hätte auch ein bisschen mehr Show sein dürfen!
Seit 20 Jahren pflegt ein Anwohnerverein das Grün am Charlottenburger Lietzensee. Was die Verwaltung von den Engagierten lernen kann und was eine „Anti-Grafitti-Maschine“ ist.
Der „Kotti“ macht immer wieder Schlagzeilen, aber was machen die Veränderungen im Kiez mit der Nachbarschaft? Die Leiterin des Stadtteilzentrums hat den Wandel seit mehr als 35 Jahren miterlebt.
In der Nacht zu Montag haben Unbekannte an der Adresse des Berliner Kultursenators einen Farbanschlag verübt. Sie brachten großflächig rote Schmiereien an, dazu die Worte „Genocide Joe Chialo“.
Am Tag nach der CDU-Pleite in Brandenburg gerät die offizielle Kür des Herausforderers von Kanzler Scholz zum rein bürokratischen Akt. Die Union ist mit anderen Dingen beschäftigt.
Wie viele machen mit, was ist dieses Jahr alles anders und wer wird das Rennen gewinnen? Fakten und Zahlen zum Berlin-Marathon.
Werner Seelenbinder war Spitzensportler und Widerstandskämpfer gegen Hitler, der 1944 in Potsdam inhaftiert und zum Tode verurteilt wurde. Bis zum 18. Oktober gibt es eine Ausstellung im Treffpunkt Freizeit.
Der Berliner Senat muss sparen, Joe Chialo hat schwere Vorgaben. Und er wird von Extremisten bedroht, deren Taten durch nichts zu rechtfertigen sind. Aber der Kultursenator will jetzt kämpfen.
Ein umgebauter Doppeldeckerbus bringt politische Bildung direkt zu Jugendlichen und soll dabei helfen, Teilhabe zu fördern. Nun macht das „Demokratie-Mobil“ einen Halt am Ethnologischen Museum.
Wissenschaftler, die sich weder bevormunden noch in starre Strukturen zwängen lassen wollen, finden in Berlin ein sprudelndes, kreatives Netzwerk.
Das amerikanische Künstlerduo ist nach Berlin in Los Angeles gelandet und zeigt nun im Privatmuseum „Fluentum“, wie es dort die Sphären miteinander verbindet.
Noch mutet der Herbst spätsommerlich an. Ideal, um in Berlins schönsten Museumsgärten und -parks Kunst zu gucken. Wir wissen, was dort aktuell zu sehen ist.
Was kann die neue immersive Ausstellung über den ägyptischen König Tutanchamun in Kreuzberg? Mit VR-Brille wird man zum Entdecker der Totenkammer und fliegt über den Nil.
Ein monumentales Wandgemälde war 1893 der deutsche Beitrag zur Weltausstellung in Chicago. Jetzt ist es nach Berlin zurückgekehrt. Zur Präsentation kamen viele Prominente.
Sophie Plagemann ist die neue Direktorin der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Im Tagesspiegel-Interview spricht sie über ihre Pläne für das neue Museumsquartier und das Nikolaiviertel.
22 Jahre lang stattete Anne Marie Freybourg die DRK-Kliniken Berlin-Westend zum Wohl von Patienten und Personal mit Kunstwerken aus. Ein Blick zurück.
Auf 100 Seiten rekonstruiert die Berliner Autorin die Lebensgeschichte einer Frau, die sie 1973 in ihrer Frankfurter WG kennenlernte.
Was befürchten die Theater und Kulturhäuser von der AfD? Können sie etwas ausrichten gegen die erstarkende extreme Rechte? Eine Umfrage vor den Landtagswahlen.
Seit vielen Jahrzehnten macht Christian Finke (65) Kirchenmusik. Für ihn ist das auch Friedensarbeit. Ein Gespräch mit dem Steglitzer Kreiskantor, im Oktober geht er in den Ruhestand.
In den 1990ern prägte Bernd Begemann Bands wie Blumfeld und Tocotronic. Jetzt tritt er im Nikolaisaal mit dem Filmorchester Babelsberg auf. Ein Gespräch über die Freude am Vielklang.
Ist er nun hoffnungslos rückwärtsgewandt oder Teil einer Avantgarde? Die Ausstellung des Künstlers in der Berliner Galerie Sprüth Magers gibt mehrere Antworten.
Jens Pietzonka soll mehr Weinkultur in den Deutschen Fußball bringen. Zusammen mit Sternekoch „Friede“ Hoffmann lädt er im September ein ins Pop-Up-Restaurant in Kreuzberg.
Mehr als ein Provokateur. Der Neue Berliner Kunstverein erinnert an den italienischen Filmemacher Pier Paolo Pasolini, dessen Tod sich 2025 zum 50. Mal jährt.
Vor Schulen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurden Kontrollen zur Schulwegsicherheit durchgeführt. Viele Elterntaxis wurden ermahnt, einige Autos umgesetzt.
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