
Der Ehec-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern trifft auch Kinder aus anderen Bundesländern, etwa weil sie ihre Ferien im Nordosten verbrachten. Wie die Lage in Berlin und Brandenburg aussieht.
© Felix Zahn/dpa
Das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales kümmert sich um Sozialdienste, das Gesundheitswesen und die Versorgung. Dieses Amt ist die zentrale Leistungsstelle für Asylbewerber.
Der Ehec-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern trifft auch Kinder aus anderen Bundesländern, etwa weil sie ihre Ferien im Nordosten verbrachten. Wie die Lage in Berlin und Brandenburg aussieht.
Tausende Asylbewerber drängten sich im Krisensommer 2015 vor dem zuständigen Landesamt in Berlin. Zuständig für die Unterbringung der Asylbewerber war Mario Czaja.
Im Groß Glienicker See Nord im Südwesten Berlins wurden erhöhte E.Coli-Werte gemessen. Beim Verschlucken der Krankheitserreger kann dies gefährlich werden für den Menschen.
Wie hat Berlin vor zehn Jahren die Zuwanderung bewältigt? Was bleibt? Was haben wir gelernt? Leserinnen und Leser des Checkpoints teilen ihre Eindrücke und Erinnerungen.
Unsere Redakteurin beschäftigt sich seit einem Jahrzehnt mit Flucht – auch privat. Was sich ihrer Meinung nach ändern muss, damit es kein „die“ und „wir“ mehr gibt.
Klatschende Willkommenshelfer, traumatisierte Flüchtlinge vor dem Amt, überarbeitete Verwaltungsmitarbeiter – und ein ermordetes Kind: Eine Rekonstruktion des Chaos im Jahr 2015.
In Mecklenburg-Vorpommern häufen sich Ehec-Fälle. Die Bakterien können schwere Erkrankungen verursachen. Auch in Berlin gibt es mehr Fälle als vor Jahren – doch dafür gibt es einen plausiblen Grund.
Der „Cooling Point“ im Mauerpark soll ein Zufluchtsort bei Hitze sein, doch unbekannte Diebe ließ das offenbar kalt. Sie haben Pflanzen aus der Anlage entwendet.
Nach einem regenreichen Juli ist der Sommer zurück. Doch wer in den Berliner Gewässern Abkühlung sucht, sollte aufpassen: An drei Badestellen warnt das Land aktuell vor Blaualgen.
Tularämie, auch Hasenpest genannt, tritt vor allem bei Hasen auf. In seltenen Fällen stecken sich Menschen bei den Tieren an – wie zuletzt auch in Berlin. Wie Experten die Fälle einordnen.
Die Zahl der Apotheken in Berlin schrumpft, viele Pharmazie-Absolventen wollen keine eigene Filiale leiten. Jaber Assaf, der in Syrien studiert hatte, wagte nach der Promotion den Schritt – aber nicht in Berlin.
In Berlin wurden 29 Anträge auf Anbaugenehmigungen gestellt – ein kleiner Teil ist entschieden. Das zuständige Landesamt zieht seine Jahresbilanz.
Viele freuen sich über das Sommerwetter. Doch die Gesundheitsrisiken von Hitze sind nicht zu unterschätzen. So kommen Berliner durch die heißen Tage.
Ein Jahr nach der Cannabis-Legalisierung kämpfen Berliner Anbauvereine noch immer mit Ämtern. Erst ein Club konnte seine Ernte verteilen. Es gibt bequemere Alternativen.
Die meisten Borreliose-Erkrankungen verlaufen vergleichsweise mild und sind gut behandelbar. Trotzdem sollte man die durch Zecken übertragene Krankheit ernst nehmen, raten Experten.
Nur wenige Anträge auf Corona-Impfschäden wurden in Berlin und Brandenburg bisher anerkannt. Viele Anträge werden noch bearbeitet.
Knapp 1100 Fälle in Berlin, in Brandenburg mehr als 400. Doch nur wenige Anträge auf Corona-Impfschäden wurden bisher anerkannt. Die Bearbeitung ist aufwendig und dauert lange.
Wer Lehrer, Polizist oder Richter werden möchte, muss vorher zum Amtsarzt. Vor allem Menschen mit psychischen Problemen macht das Angst. Zu Recht?
Ein Hund stirbt nach einem Spaziergang am Tegeler See, vor seinem Tod zeigte er Vergiftungssymptome. Wie Hundehalter ihre Tiere vor Blaualgen schützen können.
Die Qualität der Berliner Badegewässer reicht aktuell zum Baden. Nun müssen Wasser und Luft nur noch etwas wärmer werden. Doch an einigen Stellen darf trotzdem nicht gebadet werden.
Das Virus nicht als internationale Gemeinschaft engagiert zu bekämpfen, könnte sich schwer rächen, warnen Fachleute. Es gebe klare Hinweise auf ein hohes Epidemie- oder sogar Pandemierisiko.
Die Krankheit Mpox wird vor allem beim Sex übertragen und kann zu einem sehr schmerzhaften Hautausschlag führen. Wie sich die aktuelle Lage in Berlin darstellt.
Die Heimaufsicht berät die 45.000 Bewohner der Berliner Pflegeeinrichtungen und geht Beschwerden von ihnen nach. Im vergangenen Jahr wurden mehr Einrichtungen überprüft.
Das Gelände des früheren Krankenhauses in Moabit sollte aufgewertet und CO₂-neutral werden. Doch dann lief etwas schief auf dem Areal, auf dem sich das Lageso befindet.
Trotz vieler Atemwegsinfektionen verzichten Vivantes, Charité und DRK-Kliniken auf eine allgemeine Maskenpflicht. Stattdessen setzen sie auf gezielte Schutzmaßnahmen und Testkonzepte.
Berlin steckt mitten in der Grippewelle, doch Impfungen empfiehlt die Stiko nur den über 60-Jährigen. Was können Eltern tun? Der Kinderärzte-Sprecher Jakob Maske gibt Rat.
In Deutschland ist eine erhöhte Zahl von Influenza-Erkrankungen zu verzeichnen, wobei insbesondere Kinder betroffen sind. Schwere Verläufe nehmen zu.
Die Grippewelle ist im vollen Gang, auch in Berlin. Doch auch andere Erreger kursieren nach wie vor. Ist es nun eine Grippe oder doch Corona? Spezielle Tests können helfen.
Er war Generalsekretär unter Friedrich Merz, doch in der CDU ist er heute isoliert. Mario Czaja kämpft in Marzahn-Hellersdorf um sein politisches Überleben – und gegen das „Phantom“ der AfD.
In Tüten verpackt gab ein Berliner Verein Mitte Januar zum ersten Mal legal angebautes Gras an seine Mitglieder aus. Eine weitere Anbaugemeinschaft kann bald nachziehen.
Wichtige Studien, etwa zu Krebs, liegen in Berlin auf Eis, klagen führende Forschende. Schuld sei ein 2022 eingeführtes Gesetz. Sie wollen es abschaffen – während Tierschützer weitere Rechte verlangen.
Einfach ist so ein Antrag auf den Anbau von Cannabis nicht. Doch wer schnell ist, könnte sogar noch Geld sparen.
Knapp sieben Monate nach Inkrafttreten hat Berlin eine Verordnung und einen Bußgeldkatalog zur Umsetzung des Cannabisgesetzes vorgelegt. Manches Vergehen kann sehr teuer werden.
Schlechte Kühlung von Lebensmitteln begünstigt Lebensmittelinfektionen. In diesem Jahr gab es bisher vergleichsweise viele Fälle in Berlin. Doch die Zahlen sinken.
Seit dem Sommer kann in Berlin kein Zuschuss zu einer Kinderwunschbehandlung beantragt werden. Nun wurde der Stopp auf unbestimmte Zeit ausgeweitet. Der Grund: die ungeklärte Haushaltssituation.
Die Vergabe von Mitteln stockt seit Monaten. Erst hatte sich die Auswahl hingezogen, jetzt warten die Träger immer noch. Offenbar, weil das Lageso zu wenig Personal hat.
Die Badesaison in Berlin geht zu Ende. Das Landesamt für Gesundheit zieht eine Bilanz des Sommers: Es war nicht alles schön.
Gute Nachrichten für das warme Wochenende: Die Badewarnungen für den Teufelssee und bestimmte Bereiche der Unterhavel sind aufgehoben. In bestimmten Gewässern gilt aber nach wie vor Vorsicht.
Im Müggelsee ist das Baden nach Problemen mit E.coli-Bakterien wieder ohne Bedenken möglich. Doch nun gibt es Warnungen für andere beliebte Berliner Gewässer – mitten im Hochsommer.
Über Monate hinweg war um eine Regelung zur Umsetzung des Cannabis-Gesetzes gerungen worden. Nun steht ein Kompromiss.
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