
Nach einem Aufschwung bis 2022 sinkt die Anzahl der landeseigenen Neubauwohnungen. Erst ab 2025 soll es wieder aufwärtsgehen.

Nach einem Aufschwung bis 2022 sinkt die Anzahl der landeseigenen Neubauwohnungen. Erst ab 2025 soll es wieder aufwärtsgehen.

Verkehrssenatorin Schreiner will den Berliner Nordosten durch drei neue U-Bahn-Trassen erschließen. Daran gibt es zum Teil scharfe Kritik - im Zentrum steht die Frage der Finanzierung.

Das Resilienzprogramm soll Branchen fördern, die besonders unter Corona gelitten haben – mit Geld aus Pandemie-Rücklagen. Die Grünen zweifeln an der Rechtmäßigkeit.

Der Berliner Senat will gezielter gegen queerfeindliche Hasskriminalität vorgehen. Den Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat er bei seinen Planungen für den Runden Tisch nicht einbezogen.

90.000 Fachkräfte fehlen in Berlin. Nun haben sich Senat, Unternehmen und der Gewerkschaftsbund auf Schritte für zusätzliche Ausbildungsplätze und deren Besetzung verständigt.

500 repräsentativ ausgewählte Bürger sollen über das „Wie“ einer Randbebauung des Tempelhofer Feldes debattieren. Anschließend ist ein Ideenwettbewerb geplant.

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Der Berliner Senat will für das historische Datum mit einem Feiertag würdigen.

Kriminelle Mitglieder arabischstämmiger Clans lehnen den deutschen Rechtsstaat oft ab. Ähnliches gilt für manche Islamisten, für die ihre Auslegung des Islam über dem Staat steht.

Mit Weihnachtsmärkten, goldenen Sammlerstücken und einer abenteuerlichen U-Bahn-Fahrt schlittert Berlin in die Adventszeit. Rätseln Sie sich in zehn Fragen durch die Woche!

Vor Kurzem berichtete eine Hebamme anonym, auf Berliner Geburtsstationen werde ihrer Ansicht nach „Profit auf Kosten der Mütter“ gemacht. Jetzt antworten Chefärzte und -ärztinnen.

Kurz vor der Verabschiedung des Haushalts für die Jahre 2024 und 2025 legt der Senat dem Parlament eine teure Projektliste vor. Die Finanzierung ist unklar.

Der Senat legt ein neues Verkehrskonzept für Berlins Nordosten vor. Schon 2024 sollen Planungen für die Verlängerung von U2, U9 und den U10-Bau starten. Trampläne werden gestrichen.

Die historisch gewachsene Wartefrist sei nicht sachlich begründbar, so Gesundheitssenatorin Ina Czyborra. Sie stehe im Widerspruch zu religiösen Bestattungsriten.

Zur Bebauung der historischen Mitte Berlins gibt es viel Streit: Historisch, modern, für Betuchte, für Sozialhilfeempfänger – was soll dort entstehen? Ein Architekt hätte da einen Vorschlag.

Der Bürgerservice in der Hauptstadt bleibt stark verbesserungswürdig. Die Einführung der digitalen Akte könnte an Tempo gewinnen.

Schon heute stimmen Berlin und Brandenburg ihre Pläne für die Kliniken ab. Der CDU reicht das nicht – die Union ermahnt SPD-Gesundheitssenatorin Ina Czyborra.

Knapp zwei Drittel der Menschen in Berlin sind laut einer Tagesspiegel-Umfrage gegen eine Bewerbung für die olympischen Spiele. Die CDU-Fraktion positioniert sich klar für Spiele in 2036.

In zehn Fragen durch die Woche: Dieses Mal geht es um klangvollen Optimismus, klassische Berlin-Aufreger und rekordverdächtige Essensvorlieben.

Schwarz-Rot will bald eine Neuauflage der Berliner Initiative für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt vorstellen. Sie soll 300 queerpolitische Maßnahmen für die Stadt enthalten.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) lud am Mittwoch zu einer Konferenz. Anlass war der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Die Akteure fanden deutliche Worte.

Nach Kritik an Veranstaltungen mit Bezug zum Nahost-Konflikt hat der Senat ein neues Förderkonzept für den Kulturort Oyoun angekündigt. Dieser gab daraufhin sein Ende bekannt.

Der Senat will das Tempelhofer-Feld-Gesetz ändern, um dort Geflüchtete unterzubringen. Zudem ist ein Sonderbeauftragter für Flüchtlingsangelegenheiten gefunden. Es ist kein Unbekannter.

Die Verkehrsverwaltung stellt sich bei der Umwidmung der Gleimstraße gegen die Bezirke Pankow und Mitte - sie fürchtet etwa „Defizite in der Verkehrssicherheit“. Nun soll eine Entscheidung fallen.

Obwohl eine Expertenkommission über ein Jahr zur Vergesellschaftung beraten hat, will die Finanzverwaltung weitere Expertise beauftragen. Die Linksfraktion kritisiert das Vorhaben.

Weil der Senat die landeseigenen Vivantes-Krankenhäuser bevorzuge, unterstützen 29 nicht-kommunale Kliniken eine Klage. Nun stützt ein Rechtsgutachten ihre Auffassung.

Die Berliner Regierenden posten fleißig auf Instagram – und zwar nicht nur streng dienstlich. Die aktivsten Poster liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen: die Berliner Top 3.

Der Bezirk Pankow nimmt die meisten Geflüchteten in Berlin auf. Bürgermeisterin Koch sieht sich dabei vom Land im Stich gelassen und legt einen Forderungskatalog vor.

Die Familie des Künstlers Dani Karavan droht mit rechtlichen Schritten, sollte das Sinti-und-Roma-Denkmal durch den geplanten S-Bahn-Tunnel verändert werden. Die Regierung ist in der Frage weiter gespalten.

Regierungschef Kai Wegner (CDU) möchte für die Aufgaben bei der Unterbringung und Integration von Geflüchteten einen zentralen Koordinator einsetzen. Eine ähnliche Stelle gab es schon 2015.

CDU und SPD sind sich einig: Nach Helmut Kohl soll in Berlin ein Platz oder eine Straße benannt werden. Nur wo? Das ist schon lange umstritten und nach wie vor ungeklärt.

Der Berliner Senat hat sein Interesse für die Olympischen Spiele in Berlin bekundet. Aber wie olympiatauglich ist die Hauptstadt? Ein Faktencheck.

Der Senat will sich an der nationalen Olympia-Bewerbung beteiligen. Doch in der SPD gibt es Gegenwind: Angesichts knapper Kassen könne Berlin sich die Spiele nicht leisten.

Eberhard Diepgen rechnet mit wenig Zustimmung für eine mögliche Olympiabewerbung in Berlin. Dennoch hat er einige Argumente, die für die Austragung der Spiele in der Hauptstadt sprechen.

Die Mehrheit der Verkehrstoten in diesem Jahr war zu Fuß und per Rad unterwegs, viele sind älter als 70 Jahre. Fachleute nennen Forderungen für mehr Sicherheit – und kritisieren den Berliner Senat.

Berlins wichtigstes Verkehrsprojekt hängt in der Schwebe. Eine Entscheidung zum Trassenverlauf der zweiten Nord-Süd-Strecke steht aus. Kultursenator Joe Chialo soll Zweifel haben.

Der Regierende Kai Wegner (CDU) und Innensenatorin Iris Spranger (SPD) besiegeln ein „Memorandum of Understanding“. Wegner sieht „Riesenchance“, die Opposition einen „Irrweg“.

Senatschef Kai Wegner hat gleich zu Amtsbeginn klargemacht, öfter auf Auslandsreise gehen zu wollen. Dieses Vorhaben setzt er jetzt um. Ein Überblick zu den Plänen des Regierenden.

Das Forum der Religionen will in Schulen gegen Diskriminierung aufklären, beschäftigt aber eine Mitarbeiterin, die antisemitische Stereotype verbreitet. Der Senat fordert Nachschulungen.

Der Berliner Senat will der nationalen Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele beitreten. Ein Memorandum of Understanding mit dem DOSB soll am Dienstag unterzeichnet werden.

Im Fall eines Hauses in Berlin-Wilmersdorf hätte der CDU-Bezirksstadtrat gerne das Vorkaufsrecht angewandt. Nun wird bekannt: Der Senat versagt ihm die Unterstützung.
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