
Die bekannte Straße in Neukölln ist mehr als eine Geschäftsmeile. Sie zeigt, wie nah gutes Essen und rauer Alltag in Berlin beieinanderliegen.
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Neue Wohnungen braucht Berlin. Denn die Stadt wächst, und auf dem Immobilienmarkt werden immer höhere Preise verlangt. Häuser sind zur begehrten Ware geworden, auch für Spekulanten. Über Lösungswege aus der Wohnungsnot ist eine heftige Diskussion entbrannt: Mietenbremse, Mietendeckel oder gar Enteignung großer Wohnungskonzerne? Auf dieser Themenseite bilden wir die Debatte ab.
Die bekannte Straße in Neukölln ist mehr als eine Geschäftsmeile. Sie zeigt, wie nah gutes Essen und rauer Alltag in Berlin beieinanderliegen.
Wie hat Berlin vor zehn Jahren die Zuwanderung bewältigt? Was bleibt? Was haben wir gelernt? Leserinnen und Leser des Checkpoints teilen ihre Eindrücke und Erinnerungen.
Die Chance, in Potsdam eine neue Wohnung zu ergattern, ist ähnlich hoch wie für einen Lottogewinn. Kann der Bau-Turbo des Bundes Abhilfe schaffen? Das Gesetz ist umstritten und Fördergelder knapp.
Der Staatssekretär aus Berlin will für die Potsdamer SPD Oberbürgermeister werden. Das Problem: Der Franke kennt Potsdam nicht – und die Potsdamer ihn nicht. Über ein charmant geführtes Aufholrennen.
Das rund 100.000 Quadratmeter große Areal kam am Donnerstag unter den Hammer. Der einzige Bieter will die Villa zu einem Forschungszentrum und Meditations-Retreat umbauen. Ob er den Zuschlag erhält, ist aber noch unklar.
265 Appartements sind in einem früheren Bürohaus entstanden. Linken-Politiker kritisieren möblierte Wohnungen mit Preisen, die „alle realistischen Vorstellungen sprengen“.
Viele Neuköllner Eltern haben Probleme, die Schulutensilien ihrer Kinder zu finanzieren. Zum Schulstart verschenkt ein Verein daher seit Jahren Schultüten an bedürftige Kinder.
Vor hundert Jahren entstand das Bauhaus in Dessau. Es revolutionierte Kunst, Design und Architektur. Das Jubiläum wird mit Ausstellungen und Partys gefeiert. Doch es drohen neue Gefahren.
Kirschblüten, Geishas und Instagram. Eine Reise in die alte Kaiserstadt Japans kann sich inzwischen als zweischneidiges Samurai-Schwert erweisen.
Mit einer Pressekonferenz beendet der Regierende Bürgermeister an diesem Montag die politische Sommerpause in Berlin. Zeit wird es, finden unsere Autoren: Bis zur Wahl muss der Senat noch wichtige Themen lösen.
Wer sich heute für ein Studium interessiert, ist verunsichert wie nie zuvor. Nicht, weil die Jugend weinerlich wäre. Sondern weil sie sich ums Geld sorgt: um den eigenen Unterhalt wie um die Kürzungen der Hochschulen.
In der Nacht zu Sonntag brach im Keller eines Berliner Wohnhauses ein Feuer aus. Die Feuerwehr rettete 46 Menschen über Drehleitern. Es gab keine Verletzten.
In den frühen Morgenstunden rückt die Feuerwehr nach Pankow aus – dort brennt es in einem Wohnhaus. Mehrere Menschen können gerettet werden. Ein 47-Jähriger wird tot aufgefunden.
Wegen eines Dachschadens muss ein Wohn- und Geschäftshaus in Mitte geräumt werden. Das THW sichert das Gebäude ab. Jetzt gibt es weitere Untersuchungen – auch strafrechtlicher Art.
Es führt kein Weg zurück ins Paradies der Kindheit: Ahmad Wali Temori erzählt über sein Leben mit einem Riss in der Identität.
Deutschland und den Iran im Herzen: Unsere Autorin erklärt, warum sie sich heute als „Heimatgefährtin“ der hier Geborenen fühlt.
Kommunale Wohnungsgesellschaften in Berlin sind verpflichtet, einen Teil ihres Bestandes an Menschen mit wenig Geld zu vermieten. Aus Sicht der Linken reicht das nicht aus.
Weil sich der Dachstuhl eines Hauses nach vorne geschoben hat, rückten Feuerwehr und THW nach Mitte aus: Das Gebäude wurde geräumt und ist am Freitagmorgen vorerst gesichert.
Im August gehen die Arbeitslosenzahlen saisonüblich nach oben – so ist es auch dieses Jahr in Brandenburg. Damit wächst auch die Arbeitslosenquote.
Über deutschen Kasernen und Industrieanlagen fliegen regelmäßig Drohnen, die sich dort nicht aufhalten dürften. Auch Militärtransporte in die Ukraine werden wohl ausspioniert. In der Abwehr gibt es viele Probleme.
Durchbrochene Wände und überraschende Funde: In den frühen Morgenstunden rückt die Polizei in der „Rigaer 94“ an und durchsucht das teilbesetzte Haus. Anlass sind laufende Räumungsklagen.
Nun ist klar, wann alle 164 Einsendungen zum Ideenwettbewerb der Öffentlichkeit präsentiert werden sollen. Wie und wann die Berliner zu einer möglichen Bebauung befragt werden, ist aber weiter offen.
Ihre spektakulären organischen Bauten machten Jeanne Gang weltberühmt. Dabei versteht sich die Architektin des Jahres als Forscherin von menschlichem Verhalten. Warum Bauen fürsorglich und Gebäude bequem sein sollten.
Bis Ende Oktober soll ein Vor-Gutachten für ein Vergesellschaftungsrahmengesetz vorliegen. Der Tagesspiegel hat erfahren, welche Kanzleien für den Senat daran arbeiten.
Sieben Hochhäuser und keine Wohnungen plant ein Immobilienentwickler am Gleisdreieck – zum Ärger von Teilen der Anwohner und des Bezirks. Nun will der Senat offenbar doch eine Wohnnutzung prüfen.
Nach zehn Jahren kann die Charlottenburger „Erlebniswelt Tier und Natur“ die Kosten nicht mehr decken. Der Senat und das Bezirksamt gewähren keine regelmäßige Förderung. Was wird nun aus den Tieren?
Für den neuen Mietspiegel werden bald Berliner Mieter befragt, wie viel sie für ihre Wohnung bezahlen. Was nun zu tun ist – und wie das Ergebnis vor überteuerten Mieten schützt.
Der „Cooling Point“ im Mauerpark soll ein Zufluchtsort bei Hitze sein, doch unbekannte Diebe ließ das offenbar kalt. Sie haben Pflanzen aus der Anlage entwendet.
In seinem Restaurant „Prism“ kombiniert Gal Ben Moshe europäische Kochtechniken mit levantinischen Zutaten. Ende des Monats ist Schluss. Ein Gespräch zum Abschied.
Nach dreijähriger Bauzeit ist der traditionsreiche Wochenmarkt in Adlershof zurück. Betreiber Bernd Gellesch freut sich über den Neustart, spricht aber auch von Herausforderungen.
Ihr halbes Leben wohnt Marit Gergs schon in der Ansbacher Straße in Berlin, direkt am KaDeWe. Doch seit Jahren verfällt ihr Wohnhaus. Gergs ist eine der letzten, die bleiben. Wie hält die 80-Jährige das aus?
Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: Rätseln Sie sich in 14 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen – inklusiver aller Ausgabenlisten zum Download.
Es ist ein ziemlich genialer Marketing-Coup aus der Provinz: Aus 1700 Bewerbungen wurden zwei Neugierige ausgewählt, die zwei Wochen kostenlos in Eisenhüttenstadt wohnen dürfen.
Einst wollte Hans-Joachim Lustig nur in seiner Heimat Potsdam musikalisch aktiv werden. Nun leitet er das ChorWerk, in dem rund 180 Menschen aller Altersklassen miteinander singen – und das auch schon mal vor 50.000 Leuten.
Seit Juni ist der TU-Professor Eike Roswag-Klinge Präsident der Berliner Architektenkammer. Er erklärt, warum viele Architekten gegen Neubau sind – und wie man das Wohnungsproblem trotzdem lösen könnte.
Aus der Silbersteinstraße zum Geschäftserfolg und in die Mediathek. Der TV-Vierteiler „Sons of Neukölln“ zeigt, wie die Brüder Engin und Serkan Kaya ihren Weg machten.
Durch Nässe und Feuchtigkeit verkommt das Haus langsam. Der Eigentümer versucht, seine Mieter hinauszudrängen. Doch die geben nicht auf.
Seit Monaten wartet die Öffentlichkeit auf ein versprochenes Konzept zum Anwohnerparken. Nun stellt Verkehrssenatorin Bonde eine überraschende Neuerung in Aussicht.
Um die Höhe des Hochhauses in Mitte wurde gerungen, der SPD-Bezirksstadtrat hätte es gern niedriger gehabt. Nun stehen die Grundzüge der Planung fest.
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