
Immer mal wieder wünscht sich unser Autor, keine Kinder zu haben. Was bei „Regretting Parenthood“ hilft, erklärt ein Coach.
Immer mal wieder wünscht sich unser Autor, keine Kinder zu haben. Was bei „Regretting Parenthood“ hilft, erklärt ein Coach.
Das bisschen Haushalt macht sich von allein, denkt mancher Teenager. Das frustriert Eltern – aber auch Kinder: Niemand will sich nutzlos fühlen. Ab welchem Alter Kinder welche Aufgaben übernehmen sollten.
Es schien unzerstörbar. Jetzt zeigt sich, dass es inzwischen exzellenten und aktuellen digitalen Ersatz für gedruckte Schulbücher gibt. Obendrein bringen digitale und KI-Plattformen die Schulbuchverlage in die Krise.
Die Tochter unseres Autors geht gern in die Kita. Obwohl im Elternchat steht, dass der Ort das Kindeswohl gefährdet. Geht’s auch etwas weniger dramatisch?
Schon mehrfach haben die Assistenz- und Fachärzte aus Berliner Kinderkliniken um Hilfe gerufen. Zum Beginn der Infektsaison weisen sie erneut auf anhaltende Missstände hin.
Viele Eltern zweifeln, ob sie ein weiteres Kind möchten. Familienberaterin Anna Hofer erklärt, welche Fragen sie sich stellen sollten und ob Einzelkinder tatsächlich häufiger zu Egoisten werden.
Ein halbes Jahr musste Ha Thanh Le Nguyen auf die Geburtsurkunde für ihre Tochter warten. Die Mutter spricht von Rassismus, die Behörden von einem normalen Vorgang.
Das Zauberwort heißt „talentCAMPus“: Die Volkshochschule lädt Kinder und Jugendliche zu vielfältigen Workshoptagen ein. Kreativ und inklusiv soll es zugehen – es geht darum, seine Talente zu entdecken.
Unser Autor hat versucht, mehr über seine leiblichen Großeltern herauszufinden. Am Ende blieben viele Lücken. Dafür weiß er jetzt viel über Adoptionen in der NS-Zeit.
Einfach nur ein paar Stunden Ruhe – notfalls im Krankenhaus. Unter Müttern ist dieser Wunsch so verbreitet, dass er einen Namen hat: Hospital Fantasy. Auch unsere Autorin träumte davon.
Der Kinderkulturmonat bietet im Oktober über 240 Veranstaltungen an mehr als 100 Orten für Familien an. Wir haben einige herausgesucht.
Unsere Autorin ist Elternvertreterin in einer Kita, die ab Montag unbefristet bestreikt wird. Die Leiterin präsentiert eine halbwegs kreative Lösung – doch nicht alle Eltern sind begeistert.
„Eltern müssen draußen bleiben“: Am Samstag wird auf dem Strand getanzt und gerockt – Jugendliche haben für Jugendliche ein Kulturevent der Sonderklasse organisiert. Der Eintritt ist frei.
Die Sommer werden heißer, immer öfter fällt der Unterricht aus – doch ein Konzept für klimatisierte Schulen fehlt. Das geht auf Kosten der Kinder.
Wer Besonderes für die Gemeinschaft leistet, soll dafür auch gewürdigt werden: Das Kinder- und Jugendbüro sucht die Bezirksheldinnen und -helden 2024 – maximal 21 Jahre dürfen sie alt sein.
Seit 50 Jahren betreut sie Kinder. Als sie mit 21 Jahren ihre erste Tochter bekam, fing sie als Tagesmutter an. Jetzt feiert die 71-Jährige ihr rundes Dienstjubiläum mit 80 ihrer ehemaligen Kinder.
Der syrische Journalist Hareth Almukdad baut Brücken: Was ist ein Elternabend? Was macht das Jugendamt? Wie können geflüchtete Menschen auf den Anschlag in Solingen reagieren? Ein Interview.
Es müsse darum gehen, funktionalen Analphabeten Steine aus dem Weg zu nehmen, sagt Sozialstadtrat Tim Richter zum Welttag der Alphabetisierung. Grundbildungsangebote gib es einige.
Nicht nur Lothar Matthäus hatte es als Jugendtrainer schwer. Ein Berliner Fußballtrainer spricht über allzu ehrgeizige Eltern und sinkende Hemmschwellen am Spielfeldrand.
Unsere Autorin befürchtet, dass ihre Tochter es schwerer hat als ihre Söhne: der Blick auf ihren Körper, toxische Frauenbilder, bedrohliche Männer. Oder ist das besser geworden?
Gefährdete Kinder waren im Schnitt etwa acht Jahre alt. Meist ging die Kindeswohlgefährdung von den eigenen Eltern aus. Die Dunkelziffer dürfte viel höher sein als die offiziellen Zahlen.
Um sicher zur Schule zu kommen, tun sich junge Radler:innen im Pulk zusammen. In vielen Städten ist der „Bike Bus“ unterwegs – vor allem als Start für weitergehende Ideen.
Nachdem bei ihrer Mutter Alzheimer diagnostiziert wurde, wartete unsere Autorin erst mal ab. Ein Fehler, wie sie heute weiß. Hier verrät sie, was sie anders machen würde.
Die Sommerferien sind im vollen Gang. Endlich Zeit, etwas zu unternehmen. Was die Hauptstadt in der fünften Ferienwoche Kindern und Jugendlichen zu bieten hat.
Unser Autor hätte den Urlaub mit seinen Söhnen gerne genossen. Stattdessen gab es ständig Streit. Eine Expertin erklärt, wie Familienurlaub trotzdem gelingen kann.
Die Sommerferien sind im vollen Gang. Endlich Zeit, etwas zu unternehmen! Was die Hauptstadt in der vierten Ferienwoche Kindern und Jugendlichen zu bieten hat.
Betriebe wünschen sich mehr Unterstützung für pflegende Angehörige und Eltern kleiner Kinder, zeigt eine Umfrage. Ein Drittel der Beschäftigten reduziert seine Stunden für Care-Arbeit.
Als ihre Beziehung endete, verlor unsere Autorin auch ihren geliebten Stiefsohn. Wie verhält man sich dieser Situation am besten – dem Kind und sich selbst zuliebe?
Die Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) üben für den Ernstfall – und der geschieht viel zu oft. Zu Besuch bei den ehrenamtlichen Helfern der Station „Jagen 97“.
Die Sommerferien beginnen. Endlich Zeit, etwas zu unternehmen. Was die Hauptstadt in der ersten Ferienwoche für Kinder und Jugendliche zu bieten hat.
Unser Autor ist Single-Vater und fragt sich, ob er nicht doch zu viel Alkohol konsumiert. Und hat sich die Antwort damit eigentlich schon selbst gegeben.
Das Buch „Berlin für Teenager“ ist die Sommer-Leseempfehlung für alle jungen Leute, die auf eigene Faust ihre Stadt entdecken wollen. Und für jugendliche Besucher sowieso – ob mit oder ohne Geld.
Ein schier ewiges Schuljahr, dazu Kita-Streik und jede Menge Läuse. Wann hat das ein Ende? Nur der Sohn unserer Autorin bleibt optimistisch – rechnet aber leider vollkommen falsch.
Wie eine hoch motivierte Alleinstehende daran scheiterte, ein Pflegekind aufzunehmen – während Tausende Kinder in Berlin für viel Geld im Heim unterkommen. Ein Gastbeitrag.
Vor den Feierlichkeiten an diesem Wochenende war unsere Bezirksnewsletter-Autorin mit ihrer 92-jährigen Patentante auf historischen Spuren im Kiez unterwegs.
Schweden ist wieder einmal Vorbild in der Familienpolitik. Diesmal sollte Deutschland nicht wieder 33 Jahre später eine gute Idee übernehmen.
Eine Puppe als Geburtstagsgeschenk für die Vierjährige stürzt die Familie in eine Krise. Sexismus, findet der Vater. Halb so wild, sagt die Mutter. Wie lässt sich das Dilemma lösen?
Die beruflichen Perspektiven von Alleinerziehende ermitteln und konkrete Unterstützungswünsche benennen: Das sind die Ziele einer Online-Befragung im Berliner Südwesten. Sie läuft noch bis Ende Juli.
Sie sind konfliktscheu, haben Verlustängste: Zwei Betroffene berichten, wie sie spät gelernt haben, mit der Trennung ihrer Eltern umzugehen.
Von christlicher Symbolik bis Bauhaus-Stil: Thomas Beck geht mit seinen Arbeiten individuell auf das Leben der Verstorbenen ein. Wegen Verdrängung muss er nun mit seiner Werkstatt umziehen.
Die 16-jährige Lepu Coco Zhou vertritt ihre Schule, ihren Verein und jetzt auch ihr Land erfolgreich bei Schach-Wettkämpfen.
Nach der Trennung hat unser Autor wieder angefangen zu daten. Und merkt: Das ist nicht nur organisatorisch schwierig. Aber zumindest lernt er was Neues über die Liebe.
Das Plattenbauviertel in Altglienicke ist als sozialer Brennpunkt verrufen. Aber ist es dort wirklich so schlimm? Ein Besuch vor Ort.
Anderthalb Jahre haben die Ensembles des Grips-Kindertheaters und des Thikwa-Theaters zusammengearbeitet. Herausgekommen ist das Stück „Krach, Bumm, Boing!“, das am Donnerstag Premiere feiert.
Nachwuchskicker, die am Ende des Jahres geboren sind, haben kaum Chancen auf Förderung. Denn die Älteren sind körperlich reifer und gelten so als förderungswürdiger. Das hat Konsequenzen – für die Betroffenen und den Profifußball.
In „Warum auch Hamster schlafen“ geht es nicht um Flausch und niedliche Tiere, sondern den knallharten Alltag der Kleinen. Warum das Stück auch was für Eltern ist.
Artemis Alexiadou, Preisträgerin des aktuellen Berliner Wissenschaftspreises, hört in der U-Bahn genau hin: Sie ist fasziniert von Mustern in Sprachen und dem kreativen Umgang mit ihr.
Früher gehörte es dem Bezirk Neukölln, doch seit 2010 verlottert das Jugendfreizeitheim in Berlin-Kladow. Jetzt gibt es neue Baustellenpläne und den neuen Zeitplan.
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