
Dass Grundschüler künftig per ÖPNV zum Schwimmunterricht fahren sollen, hält Pankow für einen Beitrag zum Klimaschutz und zur „physischen Aktivität“ der Kinder. Eltern kritisieren das als „Frechheit“.
Dass Grundschüler künftig per ÖPNV zum Schwimmunterricht fahren sollen, hält Pankow für einen Beitrag zum Klimaschutz und zur „physischen Aktivität“ der Kinder. Eltern kritisieren das als „Frechheit“.
Mit den steigenden Temperaturen nehmen auch die Berliner Wasserspielplätze ihren Betrieb wieder auf. In Mitte beginnt die Saison am 3. Juni.
Mit der „Loser-Ehre“ befasst sich die aktuelle Ausstellung spielerisch. Vieles weitere ist geplant im Projektraum mp43, in dem es auch ums Miteinander in der Nachbarschaft geht.
Es gibt Fragen, die jeden Papa piksen. Weil sie Antworten verlangen, die er sich vielleicht selbst nie gegeben hat. Wer trotzdem fragt, könnte eine neue Nähe spüren.
Der Dreijährige wälzt sich schreiend im Supermarkt, das Schulkind brüllt und kratzt? Für Eltern sind Wutanfälle ihrer Kinder schwer zu ertragen. Dabei gibt es Strategien, die es allen leichter machen.
Ist das gerade nur ein Schnupfen oder sollte sich das lieber jemand angucken? Oder braucht das Kleine gar Antibiotika? Eine Elternhandreichung von „Kinderdok“ Oliver Harney.
Auch in Berlin-Spandau rollen Eltern mit ihren Kindern durch die Straßen. Sie fordern mehr Querungshilfen an BVG-Haltestellen und mehr Tempo 30. Am Wochenende wollen Kladower Familien demonstrieren.
Einladungen kurzfristig absagen, auf dem Spielplatz die kalte Schulter zeigen: Kinderfreundschaften haben sich verändert. Woran liegt das – und was kann man dagegen tun?
Eltern und Kinder sind zu Beginn der Grundschule oft überfordert. Ein Berliner Bezirk hat nun ein Netzwerk gegründet, um Familien in dieser Phase zu unterstützen.
Einer neuen Studie zufolge verteidigen viele Deutsche Gewalt gegen Kinder. Sabine Andresen, Professorin für Familienforschung, über die gesellschaftlichen Folgen – und Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Im ORWO-Haus findet das Marzahner Kulturangebot eine vorübergehende Bleibe. Dann gibt’s noch einen Zwischenstopp, während am angestammten Ort saniert wird.
CDU und SPD kippen Pläne, den Durchgangsverkehr durch sogenannte Modalfilter zu reduzieren. Deshalb rufen die bezirkliche Seniorenvertretung und andere Organisationen zum Protest auf.
Die Idee gab es schon lange, jetzt wird sie umgesetzt: Der SC Tegeler Forst will Spenden für die Krebsforschung sammeln und lädt am Feiertag zum Weitsprung ein.
Die Neuköllner Verlegerin und Autorin Karin Beese spricht im Interview über die Vielfalt in Bilderbüchern – und darüber, warum auch Jungs Mädchenbücher lesen sollten.
Zum Tod der Darstellerin der „Frau Puppendoktor Pille“ im DDR-Fernsehen äußert sich Treptow-Köpenicks Bürgermeister Oliver Igel. Im Südosten Berlins war Urte Blankenstein zu Hause.
Mindestens zehn Prozent aller Paare sind ungewollt kinderlos. Trotzdem ist die Nachwuchs-Frage oft Teil des Smalltalks. Kann das so bleiben?
Im Keller der Zitadelle begann er schon als Schüler mit der Pflege der Tiere. Für BAT e.V. bringt der Berliner Lehrer Gunnar Kaltofen interessierten Menschen nun Fledermäuse nahe.
In Friedrichshagen war ein Bücherei-Neubau geplant, doch ein dafür nötiger Abriss ist nun nicht mehr möglich. Die Suche nach einer Alternative läuft.
Die Kultur- und Spreepark-Ikone im Bezirk Treptow-Köpenick ersteht neu, die Arbeiten gehen voran – mit polnischer und niederländischer Unterstützung.
Eine Künstlerin hat eine bunte Kampagne entworfen. Eine Stadtführerin stellt positive Entwicklungen heraus, wo langwierige Bauarbeiten kritisiert werden.
Machen Kinder und Jugendliche Probleme, werden als erste Konsequenz härtere Strafen gefordert. Dabei haben diese oft schwere Folgen für Individuum und Gesellschaft.
Vier Spritzen auf einmal! Manche Eltern fragen sich, ob das nicht zu viel für ihren Säugling ist. Unser Kolumnist, der Kinderarzt Oliver Harney, gibt Entwarnung.
Rund 500.000 Minderjährige werden jede Woche im Netz beschimpft oder sogar angegriffen. Ein Experte weiß, wie Eltern ihre Kinder davor schützen können.
Als unsere Autorin ihren Kindern Kaninchen kaufte, ahnte sie nicht, was auf sie zukommen würde. Sie verlor jede Menge Geld und Nerven, aber auch ihr Herz an die Nager.
Boulderwand, Kleinspielfeld, Calisthenicsanlage – wo vor einigen Jahren noch eine Containerunterkunft stand, kann heute gespielt, trainiert, gerast und geklettert werden.
Der Sparkurs des Senats gefährdet das erfolgreiche Angebot. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg springt fürs Erste mit Geld aus der Parkraumbewirtschaftung ein.
Es grünt und blüht an ihrem Arbeitsplatz. Natur-Park-Chefin Rita Suhrhoff kann ihren Gästen im Frühling und besonders zu Ostern einiges bieten: viel Natur, aber auch Kunst und Technik.
Viele Eltern recherchieren stundenlang für den perfekten Ranzen. Völlig unnötig, sagt ein Experte. Es kommt nämlich auf etwas total anderes an.
Unser alleinerziehender Autor reibt sich auf, um den Alltag seiner Söhne zu organisieren. Wenn sie doch bloß kooperieren würden! Eine Expertin hilft ihm – ein bisschen.
Das Angebot in den Nachbarortsteilen Biesdorf und Mahlsdorf reiche aus, heißt es vom Bezirksamt. Das Grundstück für eine bereits geplante Kita werde aber laut Senat frei gehalten.
Das Bezirksparlament im Berliner Südosten stimmt den Vorschlägen von Bürgerinnen und Bürgern für mehr ÖPNV, sichere Schulwege und Klimaschutz zu. Nur die AfD ist dagegen.
Sie sind überall zu kaufen und erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch wie geht man korrekt mit Drohnen um? In den Osterferien können Kinder im ehemaligen Globetrotter-Laden das Fliegen lernen.
Viele Eltern wollen ihre Kinder bei den Bäderbetrieben für Schwimmkurse anmelden. Doch es gibt mehr Interessenten als Plätze. Warum es gar nicht so schlimm ist, wenn das Kind leer ausgegangen ist.
Die Containerhäuser für Geflüchtete auf dem Grundstück für eine neue Sekundarschule in Lichterfelde müssen weg – aber wohin sollen die Menschen? Unter ihnen sind auch Familien mit Kindern.
Brautpaare, Brotkäufer, Schulklassen: „Ich freue mich immer auf die Menschen, denen ich begegne“, sagt Alexander Benedikt, der seit einem Jahr im Nordosten Berlins als „Mühlenführer“ tätig ist.
Viele Einsparungen treffen die soziale Infrastruktur der Stadt für Kinder, Jugendliche und Familien empfindlich. Der Beirat für Familienfragen kritisiert das scharf. Auch beim Kinderkulturmonat wird gekürzt.
Unser Kolumnist ist Kinderarzt und findet, dass man das Wort „Kinderkrankheiten“ aus dem Wortschatz streichen sollte. Es verschleiere, wie gefährlich bestimmte Infektionen sind.
Auch 2025 nehmen Väter selten Elternzeit, schon gar nicht ein ganzes Jahr. Der Berliner Peer hat es gemacht – und dabei viel gelernt. Zum Beispiel, was der krasseste Job der Welt ist.
Simon Welzer aus Lichterfelde tanzt seit sechs Jahren – es hat ihn selbstbewusst gemacht. Beim Festival „footsteps and fingerprints“ in Steglitz zeigen rund 60 Jugendliche ihr Können und ihre Gefühle.
Das Café „Lilelo“ läuft gut laut Inhaberin Nancy Kolinski – trotz etwas versteckter Lage in Tegel. Und nicht nur Leute mit Kindern sind hier herzlich willkommen.
Wer mitgärtnern will, kann dies in Hellersdorf auch ohne Vorkenntnisse. Die Ideen der freiwillig Helfenden sind gefragt, die „Helle Oase“ ist ein großes Experimentierfeld.
In der Hauptstraße werden Sprach- und Begegnungscafés, Spiele und Bewegung für Jung und Alt sowie eine Vielzahl an Beratungsmöglichkeiten angeboten.
Es braucht Zeit und vor allem Fingerspitzengefühl, das filigrane Papierensemble lebendig aussehen zu lassen. Aldona und Holger Kosel begeistern ihr Publikum und freuen sich auf Gastspiel und Sommerfest.
Mit neun Monaten kam Franziska in ihre Pflegefamilie. Dass sie am Fetalen Alkoholsyndrom leidet, war ihren neuen Eltern nicht bekannt. Ein Besuch in Berlin-Lichterfelde.
Caroline Frey und Elmar Bassen lieben ihren achtjährigen Sohn. Doch die leiblichen Eltern sind sie nicht. Zum Pflegekind kamen sie durch den Verein „Familien für Kinder“ — ein Besuch in Zehlendorf.
Reisen, Einschulung, Kita dicht: Einige Mütter und Väter nehmen Elternzeit, obwohl ihr Kind längst aus dem Babyalter raus ist. Wie funktioniert das?
Eine 66-jährige Berlinerin bekommt ein Baby und der Aufschrei ist groß. Bei Männern, die im fortgeschrittenen Alter noch mal Vater werden, fällt die Kritik verhalten aus. Unsere Autorin findet diese Doppelmoral verlogen.
Unsere Autorin ist Erzieherin, Lehrerin, Köchin, Putzkraft und Krankenschwester in einem. Nach einem langen Tag hat sie sich ein Glas Wein verdient. Oder?
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