
Der Regisseur Hark Bohm war das sozialdemokratische, gute Gewissen des deutschen Films. Seine Lebensgeschichte „Amrum“ ist gerade noch im Kino zu sehen. Nun ist er mit 86 Jahren gestorben.

Der Regisseur Hark Bohm war das sozialdemokratische, gute Gewissen des deutschen Films. Seine Lebensgeschichte „Amrum“ ist gerade noch im Kino zu sehen. Nun ist er mit 86 Jahren gestorben.

Ein britisches Forschungsteam hat aus Blutresten Adolf Hitlers dessen DNA extrahiert. Sie stießen auf eine Genveränderung, die die Entwicklung der Geschlechtsorgane beeinflusst.

„Das einzig Wichtige, was ich je getan habe“: Marlene Dietrich absolvierte im Zweiten Weltkrieg mehr als 500 Auftritte für die US-Army. Davon erzählt jetzt ein Buch.

Wie viel Ungleichheit braucht Gleichheit? Wo muss der Staat eingreifen, was liegt in der Verantwortung des Einzelnen? Der Philosoph und Autor über die großen Fragen der Gerechigkeit.

Die Werke der Künstlerin schmücken den New Yorker LaGuardia-Flughafen und ein Bundestagsgebäude. Aktuell auch den Pavillon auf der Freundschaftsinsel.

Der Rasthof Avus liegt wie eine Insel zwischen den vielen Spuren der A 115 und der A 100, Deutschlands meistbefahrener Autobahn. Draußen rauscht die Stadt im Sekundentakt vorbei, drinnen scheint die Zeit stillzustehen. Eine Nacht inmitten des Asphalts.

Nicht nur Natur und Landwirtschaft leiden unter der Trockenheit. Auch für archäologische Fundstätten kann zu wenig Wasser zur Gefahr werden.

Von Hildegard von Bingens „Grünkraft“ bis zum Beginn der Umweltschutzbewegung: Das Deutsche Historische Museum untersucht die Wechselwirkungen von Natur und Politik.

So berichtete der Tagesspiegel am 13. November 1945 über den kommenden Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher.

Am 19. Dezember 2016 rast der islamistische Attentäter Anis Amri mit einem Laster auf einen Berliner Weihnachtsmarkt und tötet elf Menschen. 3sat lässt Überlebende, Angehörige und Ermittler sprechen.

Unser Leser kehrt bald in die USA zurück, hat gerade kulinarisch Interessantes in Spandau erlebt und würde gern mehr Deutsch-Amerikanisches im Tagesspiegel lesen. Und wie sehen Sie’s?

In der Gedenkstätte Lindenstraße startet das Projekt „Wir Anderen. Gesellschaftliche Vielfalt in der SED-Diktatur“. Damit sollen andere Lebensrealitäten in der ehemaligen DDR in den Blick genommen werden.

Eine Diskussionsrunde des Freundeskreis Potsdam-Perguia findet am Donnerstag im Awo-Kulturhaus in Babelsberg statt. Anlass ist der 70. Jahrestag des ersten „Anwerbeabkommens“.

„Ich will Wirklichkeit“: Bisher unveröffentlichte Liebesbriefe der Schriftstellerin Anna Seghers erscheinen in einem neuen Buch. Die Akademie der Künste will sie in Berlin vorstellen.

Das Bundeskabinett hat ein überarbeitetes Konzept für Gedenkstätten und Erinnerungsorte beschlossen. Im Zentrum stehen Schoah und Verbrechen der SED-Diktatur.

1918, 1945, 1989: Ausgehend von einem wiederveröffentlichten Tagesspiegel-Leitartikel aus der Nachkriegszeit schreibt unser Leser über Mauerfall und Wiedervereinigung. Und wie sehen Sie’s?

Zum Abschluss seines Themenschwerpunktes „80 Jahre nach Kriegsende“ zeigt das ZDF den sehenswerten Zweiteiler „Sturm kommt auf“ von Matti Geschonneck. Ein eindringlicher Appell gegen das Vergessen.

Am Badesee zwischen Berlin und Potsdam treffen sich jedes Jahr hunderte Menschen zum „Ufersingen“. Der Ursprung reicht bis zum Mauerbau zurück. Im November 2025 gibt es entscheidende Änderungen.

Zum runden Geburtstag der Truppe am 12. November hat das Bundesarchiv alte Dokumente und Filme digitalisiert. Darin finden sich auch erstaunliche Parallelen zu den Debatten von heute.

Sie wurde 97 Jahre alt: Ingeborg Schütz, die kleine, starke Wirtin des zentralen Dorftreffs in Berlin-Kladow. An ihrer Kneipe zog ein deutsches Leben vorbei. Ein Nachruf.

Er kämpft gegen Donald Trump und war immer schon politisch engagiert. Neil Young ist ein Baum, an den man sich in schweren Zeiten anlehnen kann. Eine Gratulation.
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