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Thema

Erster Weltkrieg

„Bond-Girl“ oder „Mata Hari“? Anna Chapman soll in den USA für Russland spioniert haben – eine Geschichte, die viel Raum für Spekulationen lässt.

Die Spione, die in den USA für Russland spioniert haben, interessierten sich offenbar mehr für ihr eigenes Leben als für sensibles Material. Russland zahlte jahrelang Millionen für den Unterhalt der Spione.

Von Christoph von Marschall

Fit für den Markt? Im Frankfurter Städel wird Ernst Ludwig Kirchners Spätwerk neu bewertet

Von Bernhard Schulz
In der vor 100 Jahren

Kaiser Wilhelm baute hier seine letzte Residenz, Hitler baute sie um. Poznan steckt voller polnisch-deutscher Geschichte und sucht ein neues Image.

Von Michael Zajonz
Rastlose Epoche: Eine Doppelseite aus dem besprochenen Band.

Die Verdichtung der Welt: Die dalmatinische Hafenstadt Fiume wurde nach dem Ersten Weltkrieg von einer vom Dichter Gabriele D’Annunzio geführten Truppe erobert. Der Comic-Erneuerer David B. macht das zum Ausgangspunkt seines neuen Buches und zeigt, dass das Potenzial des Mediums noch lange nicht ausgereizt ist.

Von Daniel Wüllner

Von Emil Nolde bis Man Ray: Die Frühjahrsauktionen in der Villa Grisebach. Das teuerste Bild stammt erstmals von einem Zeitgenossen.

Von Michaela Nolte
Seit der Neueröffnung der Topographie des Terrors haben sich die Besucherzahlen verdoppelt.

In Berlin liegen weltgeschichtliche Ereignisse und ihre Hinterlassenschaften besonders nah beieinander. Doch für die vielen historischen Stätten fehlt ein Gesamtkonzept. Warum gibt es keine Geschichtsmeile zum Zweiten Weltkrieg?

Von Thomas Loy

Künstler, Philosoph und Guru: Wolfsburg entdeckt Rudolf Steiner. Es geht ihm um die Zusammenführung der wissenschaftlichen und der künstlerischen Erkenntnis und zugleich um beider „Verwirklichung“ in einem ganz wörtlichen Sinne.

Von Bernhard Schulz

Am Eingang des Friedhofes am Columbiadamm stößt der Rentner auf über 1500 Tonkissen mit den Namen der im Ersten Weltkrieg Getöteten. Ein einziges ist mit Plastikblumen geschmückt.

Auf dem Filmbuchmarkt besteht derselbe kommerzielle Druck wie beim Film. Marlene, Hilde, Romy – so etwas läuft immer.

Von Frank Noack
Michael Haneke

"Das weiße Band" ist der große Gewinner des diesjährigen Deutschen Filmpreises. Der Film des österreichischen Regisseurs Michael Haneke wurde bei der Festgala am Freitagabend im Berliner Friedrichstadtpalast in zehn Kategorien ausgezeichnet.

Babelsberg/Berlin - Der vom Babelsberger Stefan Arndt mitproduzierte Film „Das weisse Band“ geht heute Abend als großer Favorit ins Rennen um den Deutschen Filmpreis 2010. Gleichzeitig darf die Gala im Berliner Friedrichstadtpalast als Auszeichnung für die hiesige Filmförderung verstanden werden: Durch das Medienboard Berlin-Brandenburg finanziell unterstützte Filmproduktionen erhielten insgesamt 45 Nominierungen zur 60.

Von Kay Grimmer
Netzow Weiße Band

Wieso Michael Haneke gerade hier drehen wollte, wissen sie in Netzow bis heute nicht genau. Als Kulisse für "Das weiße Band" könnte das Prignitzdorf nun zu Oscar-Ehren kommen.

Uraufführung in Paris: Ariane Mnouchkine und ihr Théâtre du Soleil segeln mit Jules Verne zurück in eine Zeit der Utopien und Katastrophen - und kehren dabei zurück in das Reich des Stummfilms.

Als Leiter des staatlichen Deutschen Reisebüros Berlin verhandelte Peter Rosenberg mit der DDR über Visa-Regelungen und Touristen-Ausflüge zu Schloss Sanssouci oder in den Spreewald. Über die Schikanen aus der Nazi-Zeit für seine Familie sprach der 1924 Geborene erst spät. Geb. 1924

Von Anne Jelena Schulte
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Tagesspiegel-Zeichner Sascha Dreier erzählt in seinem Fußball-Comic-Roman „Der Papierene“ von viel mehr als nur vom Sport: Es geht um Liebe, Politik und die gesellschaftliche Verantwortung des Einzelnen.

Von Lars von Törne
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