
Die Sisi-Serie „Die Kaiserin“ und der Oscar-Kandidat „Im Westen nichts Neues“ landen international weit vorn.
Die Sisi-Serie „Die Kaiserin“ und der Oscar-Kandidat „Im Westen nichts Neues“ landen international weit vorn.
Babynahrung, Medikamente und Kleidung: In der Region Tscherniwzi wird Hilfe gebraucht. Und es kommt auch welche an.
Ob Vermögensfragen oder die historische Verantwortung der Familie für den Aufstieg des Nationalsozialismus: Kaum eine andere zeithistorische Frage hat eine öffentliche Aufmerksamkeit gefunden wie der Streit um das Erbe der Hohenzollern. Eine Analyse.
Eine bewaffnete Terrorgruppe wollte in Deutschland die demokratische Ordnung beseitigen. Wie gefährlich waren die Pläne?
Die Galerie Brockstedt zeigt Ungegenständliches von Stars und fast vergessenen Künstler:innen
Seit Mai versucht die russische Armee, die ukrainische Stadt Bachmut einzunehmen. Beobachter sehen Parallelen zum Ersten Weltkrieg. Ein deutscher Historiker widerspricht.
Gefährdet die Inflation die Demokratie? Ein Gespräch mit dem Historiker Peter Longerich über das Krisenjahr 1923 und Parallelen zu heute.
Berichte über Räumung von besetztem AKW, wie Moskau den Süden sichern will, die Lücken in der russischen Verteidigung. Der Überblick am Abend.
Guillermo del Toro hat für Netflix den Kinderbuch-Klassiker „Pinocchio“ verfilmt. Seine Version ist eine fantasievolle und makabre Faschismusparabel.
Lawrow reist frühzeitig vom G20-Gipfel ab, Raketenangriffe in der gesamten Ukraine, Kiew spricht von tausenden verschleppten Kindern. Der Überblick am Abend.
Knapp 700 Ehrengräber unterhält das Land Berlin. Einige der Persönlichkeiten besaßen mal ein NSDAP-Parteibuch – oder waren sogar Mitglied der SS.
Hugo Pratts Antihelden verschlägt es diesmal in die Weimarer Republik. Der 16. Band der Reihe funktioniert als Abenteuer und politische Mahnung - trotz eines kleinen Mankos.
Kulturtipps für Kurzentschlossene in Berlin, ausgewählt und auf Verfügbarkeit gecheckt von der Ticket-Redaktion für den 7. November 2022.
Die „Gossner-Mission“ wollte eine Partnerschaft mit einem Kirchenkreis in Indien schließen, doch die Reise endete jäh. Nun bleibt die Sorge um zwei Begleiter.
Über das mitunter produktive, mitunter verwirrende Miteinander von Wahrheit und Fiktion in der „Suche nach der verlorenen Zeit“.
Die Auflösung der Sowjetunion prägt die russische Gesellschaft ebenso wie der Wunsch, eine Weltmacht zu werden. Gibt es Parallelen zur deutschen „Schmach von Versailles“? Eine Analyse.
In diesem Haus führte eine Wette zum Aufstieg des Wintertourismus in der Schweiz. Heute steht das Kulm für Luxus, lange Flure und manchen Spontanauftritt von Stars.
Am Kurfürstendamm 210 stiegen einst Berühmtheiten ab. Dann kam die Abrissbirne. Der Nachfolgebau erinnert an die große Vergangenheit
Ein ARD-Zweiteiler zur Geschichte des Rheinhotels Dreesen in Bad Godesberg. In der schönsten Szenenfolge wird Charlie Chaplin neben Hitler gestellt.
1920 wurde die „Espoir“ in der Bootswerft Marchot in Potsdam gebaut – nun kehrte der Segel-Kajüt-Kreuzer für eine Reparatur zu seinem Ursprung zurück.
Edward Berger hat für Netflix „Im Westen nichts Neues“ verfilmt. Ein überwältigender Antikriegsfilm, der den internationalen Vergleich sucht.
CG Elementum legt Grundstein für 204 Wohnungen nahe der Insel Eiswerder in Berlin-Spandau. Von hier aus baute Filmproduzent Artur Brauner sein Lebenswerk auf
Ethnische Minderheiten haben in Birmingham einen Anteil von 30 Prozent. Die Trauer um die Queen hält sich in Grenzen. Doch der Respekt bleibt.
Als Nachfolger von Queen Elizabeth II. genießt Charles so manche Privilegien. Außerdem hat er eine Verbindung zu Peter Maffay höchstpersönlich.
Eine Gedenkstätten-Reise durch Litauen zeigt, wie das Land mit dem schweren Erbe aus der Zeit des Stalinismus und der deutschen Besatzung ringt.
Warum die französische Musik des 19. Jahrhunderts ausgerechnet mitten in Venedig erforscht wird, in einem prachtvollen Palazzo
Vor hundert Jahren wurde Smyrna, das heutig Izmir, von kemalistischen Truppen eingenommen. Mindestens 150.000 Griechen und Armenier kamen dabei um.
Der Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ von Edward Berger soll den Auslands-Oscar holen. Die Netflix-Produktion setzte sich gegen acht Mitbewerber durch.
Da lachen ja die Kühe: Die Bayreuther Ausstellung "VolksWagner" widmet sich der Popularisierung des Komponisten im Witz, im Film, im Kitsch und der Propaganda.
Die Tagebuchaufzeichnungen seines Großvaters führen Sergio Boem zu einem Massengrab. Bislang wurden dort die Leichen von zwölf Soldaten entdeckt.
"Brennender Sommer": Ein Essayfilm mit Peter Simonischeck widmet sich dem Schriftsteller während seiner Jahre im Tessin.
Reger, Desprez, Boulanger: Chor und Orchester der Humboldt Universität stimmen in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Klagemusiken an.
Das Menschenbild von Thomas Dehler bestimmt meine Gesellschaft- und Bürgerrechtspolitik. Von Marco Buschmann
Zwei Goldmacher in Jüterbog: Erik Fosnes Hansens einfallsreiches und makabres Fabulierkunststück "Zum rosa Hahn“.
Russland stellt verstärkt Munition her. Nun sei entscheidend, welche Rüstungsgüter der Westen liefern kann, sagt Historiker Albrecht Ritschl im Interview.
Drei Berlin-Romane – von den Nazis verbrannt, danach vergessen – werden neu aufgelegt. In einem geht es um einen MeToo-Fall in den „Goldenen Zwanzigern“.
Pause im Erregungsstrom: Die Potsdamer Schriftstellerin Julia Schoch sucht in ihrem Essay nach produktiven Leerstellen, verweigerten Unterschriften und auffälligem Schweigen.
Eine umfangreiche Online-Dokumentation informiert über die mehr als 100-jährige Geschichte des heutigen GeoCampus Lankwitz.
Viermal besuchte der Oscar-Preisträger die Stadt. Als US-Pilot hatte er sie 1944 bombardiert. Erinnerungen zum 25. Todestag.
Gegen Kunst als Durchlauferhitzer: Zur Verleihung des Potsdamer Theaterpreises hält die Autorin Julia Schoch ein Plädoyer für mehr Debattenenthaltsamkeit. Ein Auszug aus ihrer Rede.
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