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Thema

Nationalsozialismus

Franz Albert Heinen:NS-Ordensburgen. Vogelsang, Sonthofen, Krössinsee.

Von Stefan Berkholz

Jesuitenpater Klaus Mertes (56), langjähriger Rektor des Canisius-Kollegs, ist am Sonntag in einem Gottesdienst als geistlicher Leiter der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum in Plötzensee verabschiedet worden. Mertes verlässt im Sommer die Hauptstadt und wechselt an das Kolleg Sankt Blasien im Schwarzwald.

Stelldichein der Stereotypen: Covermotiv des Hergé-Comics "Tim in Amerika".

Der Historiker Oliver Näpel hat die Konstruktion von Fremd- und Feindbildern im Comic untersucht – mit faszinierenden Ergebnissen. Manch geschätzter Klassiker kommt da nicht gut weg.

Von Lars von Törne

Raus aus der Käseglocke der eigenen Biografie: Peggy Mädlers „Legende vom Glück des Menschen“

Von Christoph Schröder
Besuch in Auschwitz. Himmler am 17. Juli 1942 auf der Baustelle der I.G. mit KZ-Kommandant Rudolf Höß (rechts).

An den I.G.-Farben-Manager Karl Winnacker erinnern heute mehrere Preise. Dabei war er in den Nationalsozialismus verstrickt.

Von Anja Kühne

„Nur wenn wir etwas voneinander wissen, wenn wir miteinander sprechen und uns berühren lassen, wird es schwerer, Vorurteile aufrecht zu erhalten oder neu zu entwickeln“, sagte Elke Schieber zu Beginn ihres Vortrags über Jüdisches in den audiovisuellen Medien der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR am Donnerstagabend im Filmmuseum . „Tangenten: Bilder vom Unsichtbaren“ überschrieb sie ihr Programm im Rahmen des 17.

Reimer Gronemeyer.

Die moderne Gesellschaft hat sich losgesagt von Gott und Gemeinschaft, sagt der Theologe und Sozialwissenschaftler Reimer Gronemeyer. Das bringt eine große Freiheit - und auch eine große Trostlosigkeit. Der Tod von Gunter Sachs ist ein Beispiel dafür.

Unser Land profitiert, das übersehen wir vor lauter Ängsten gerne, schon seit Jahrzehnten von der europäischen Freizügigkeit. Zehntausende deutsche Facharbeiter und Akademiker arbeiten in vielen EU-Staaten. Die Wertschätzung, die sie dort erfahren, sollte Deutschland seinerseits den Menschen anderer Nationalität entgegenbringen. Ein Kommentar.

Von Gerd Appenzeller

Am Donnerstag soll um 18 Uhr vor dem Rathaus Neukölln eine „Antifaschistische Streetparade“ starten. Am Sonnabend wird ein Demonstrationszug durch Mitte erwartet.

Von Annette Kögel

Innenminister Woidke verbietet die aggressive Neonazi-Gruppe „Freie Kräfte Teltow-Fläming“ / Großrazzia der Polizei

Von Alexander Fröhlich

Wer ist das beste Orchester der Welt: die Berliner oder die Wiener Philharmoniker? Ihre Politisierung in der NS-Zeit wirkt bis heute nach

Boxt sich durch. Jeanette Toussaint bringt mit ihrem Buch in der Reihe Potsdamer Köpfe Licht in das Leben der engagierten Christin Anni von Gottberg.

Jeanette Toussaint schrieb „Ich bin für Potsdam das rote Tuch“: Ein Buch über Anni von Gottberg und die Bekennende Kirche

Von Heidi Jäger

Der Deutsche Taschenbuchverlag – alias dtv –  wird 50. Verleger Wolfgang Balk erinnert sich

Von Katrin Hillgruber

Als er 1976 anfing, wo er heute aufhört, beim Fischer Verlag, suchte er im Programm Bücher zur NS-Zeit. Er zählte empörende drei. Also wurde Walther Pehle zum Begründer der "Schwarzen Reihe".

Von Kerstin Decker

Innenstadt - Um das Schutzhäuschen aus Sperrholz, welches das „Denkmal für die unbekannten Deserteure“ auf dem Platz der Einheit vor Frost schützen soll, gibt es Streit. In einem Brief an Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) fordert jetzt der Chef der Wählergruppe Die Andere, Lutz Boede, das Denkmal bis spätestens Donnerstag wieder zu entkleiden - dann wird der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

Mit einer Veranstaltungsreihe erinnern ab Freitag evangelische und katholische Christen an die Opfer und Widerstandskämpfer des Nationalsozialismus. Den Auftakt der Ökumenischen Plötzenseer Tage bildet eine Vortragsveranstaltung (19.

Eine Palästinenserin läuft im Gazastreifen an einem Wandbild des gefangenen israelischen Soldaten Gilad Schalit vorbei.

Fünf Jahre lang hielt ihn die Hamas in Geiselhaft. Nun wird der israelische Soldat Gilad Schalit gegen mehr als tausend inhaftierte Palästinenser eingetauscht. Denn in Israel gilt: Wir sind das Volk, und wir sind ein Volk.

Von Michael Wolffsohn

Ex-„Spiegel“-Chef Stefan Aust begibt sich für seinen Sender N24 auf Zeitreise. Zudem planen die Berliner regelmäßige Thementage.

Von
  • Sonja Álvarez
  • Kurt Sagatz

Er bedeckt rund 30 Prozent der Fläche Deutschlands. Ökologisch ist er wichtig – aber auch ökonomisch. Ein mystischer Ort, den sogar Kinder lieben. Die Vereinten Nationen widmen ihm das Jahr 2011. Wie geht’s dem Wald?

Von Dagmar Dehmer

Walter Sittler spielt zum zweiten Mal den Schriftsteller Erich Kästner „Vom Kleinmaleins des Seins“ ist ab Donnerstag im Admiralspalast zu sehen

Von Caroline Fetscher
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