NDR und Maschmeyer legen Rechtsstreit bei
Alle Artikel in „Medien“ vom 08.07.2011
Ende einer Legende: Bis zu 4000 Personen soll die britische Boulevardzeitung „News of the World“ abgehört haben – sogar Prinz Harry war dabei. Nun wird das Blatt von Medienmogul Murdoch geschlossen, und der Skandal weitet sich zur Staatsaffäre aus.
14 Autoren, drei Tage Lesung live, ein Sender mit Kulturauftrag – der Ingeborg-Bachmann–Preis in Klagenfurt als TV-Event.
ARD wehrt sich gegen Kritik am Info-Programm
Weg mit der Lärmverschmutzung - die Medien-Kolumne zur Frauenfußball-WM.
OPEN–SOURCE–BEWEGUNG„Open Source“ ist Software, deren Code öffentlich ist und den jeder nutzen, kopieren und verändern darf. Dahinter steht die Philosophie, dass das Kollektiv mehr vermag als der Einzelne, ebenso wie der Anspruch, dass Wissen grundsätzlich frei verfügbar sein sollte.
Hacker brechen bei der Bundespolizei ein und Amazon darf seinen App-Store weiter App-Store nennen. Die Netznachrichten der Woche.
Der britische Softwareentwickler Amir Taaki über die politische Seite der Netzwährung Bitcoin und darüber, warum sie Bäumen das Leben rettet.
Die Welt hat jetzt die „Bitcoin“, die erste virtuelle Münze. Jeder kann Bitcoins herstellen, kein Staat kontrolliert sie. Befürworter feiern sie als Gegenmodell zur Bank, Kritiker warnen vor einem Boom am Schwarzmarkt.
Der Abhörskandal bei "News of the World" zieht nun auch politisch Kreise: Premierminister Cameron will eine Untersuchungskommission auf den Fall ansetzen, in den auch sein ehemaliger Pressesprecher verwickelt ist.
Der australische Medienmogul Rupert Murdoch stellt nach dem Abhörskandal die Traditionszeitung "News of the World" ein. Der britische Boulevardjournalismus ist damit aber längst nicht am Ende.
Google macht mit einem eigenen Service Facebook Konkurrenz. Hoffentlich profitieren die Richtigen, schreibt Johnny Haeusler von Spreeblick in unserer Bloggerkolumne.