
Die TV-Serie „Höllgrund“ will mit einem lieb gewonnenen Fernsehklischee aufräumen.

Die TV-Serie „Höllgrund“ will mit einem lieb gewonnenen Fernsehklischee aufräumen.

Eine Form der Denkmalpflege: Sabine Derflingers Dokumentarfilm „Alice Schwarzer“ würdigt Deutschlands wichtigste Frauenrechtlerin. Auch viele ihrer fragwürdigen Positionen.

Vor 30 Jahren begann mit Hans Meiser die Ära der Nachmittagstalkshows in Deutschland. Dann kamen irgendwann Twitter, Facebook & Co.

Alle reden über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nur die Betroffenen selber nicht.

Viele Fans wundern sich, warum das öffentlich-rechtliche Fernsehen die Basketball-EM im eigenen Land links liegen lässt.

Vor mehr als sieben Monaten haben sich 125 Mitarbeitende der katholischen Kirche öffentlich geoutet. Darunter auch Menschen aus Berlin. Was hat sich seitdem getan?

Die „Tagesschau“ um 20 Uhr wird immer häufiger zum Beichtstuhl für ARD-Sünden. Es gibt wirklich Wichtigeres zu berichten.

Bäckereien, Hotelbetreiber und andere mittelständische Betriebe leiden besonders unter den Kostensteigerungen. Die ersten Insolvenzen gibt es schon.

Öffentlich forderten queere Menschen mit #OutinChurch eine Reform der katholischen Kirche und ein Ende der Diskriminierung. Die verweigert sich bis heute.

Auch auf das gesellschaftliche Reizthema Gendern ging Merz ein. Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern lehnt er dies strikt ab.

Erste Änderungen in den Fernseh-Programmen nach dem Tod der Queen stehen fest, bis hin zur Trauerfeier in der Westminster Abbey.

Das Streaming-Angebot zur Queen ist sehr groß. Eine Netflix-Serie ragt dabei heraus – und eine Doku in der ARD-Mediathek, die sich um Lady Di dreht.

Das Risiko hat sich gelohnt: Die Verfilmung des ersten „Fuseta“-Krimis von Ribeiro ist geglückt

Die Quoten der TV-Sondersendungen zeigen, wie stark der Tod der britischen Monarchin auch die Menschen in Deutschland bewegt.

Für seine Aussagen zur Insolvenzgefahr in der Energiekrise erntet der Wirtschaftsminister viel Kritik und Häme. Nun springt ihm der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bei.

Die neue Senderchefin auf Zeit muss den RBB von seiner Vergangenheit befreien, ihn befrieden und ihm eine Zukunft aufweisen.

Der krisengeschüttelte ARD-Sender bekommt eine Interims-Managerin. Diese erhält allerdings erst im zweiten Wahlgang die Mehrheit der Stimmen.

Die Zustimmungsraten für die öffentlich-rechtlichen Sender sinken auf Rekordtief. Das zeigt eine aktuelle Studie.

Erst die Wende, nun jede Menge Wandel. Arte und ARD machen die Lausitz zum Schauplatz einer hervorragenden Krimi-Serie.

„Wir brauchen ein paar Verabredungen, wie die Leitung arbeiten muss.“ Politiker fordern strukturelle Veränderungen bei RBB, NDR & Co.

Die Linke startet ihre Proteste auf der Straße. Die Partei will die Bundesregierung in der Krise vor sich hertreiben – und wirkt doch selbst getrieben.

Die Verwaltungsdirektorin des WDR steht auf dem Kandidatenzettel für den Wahltermin im RBB am Mittwoch

Erstmals überhaupt in der Geschichte der Hauptstadtregion machen die Rechnungshöfe Berlins und Brandenburgs eine gemeinsame Tiefenprüfung. Ein Überblick.

Wer den ARD-Sender aus der Misere führen kann: die Programm-Macher und eine Persönlichkeit aus der Kreativwirtschaft an der Spitze. Eine Position.

Die Vorgänge innerhalb des RBB werden nun auch von den Landesrechnungshöfen in Berlin und Brandenburg untersucht. In Kürze soll die Kontrolle starten.

Im RBB gibt es auffällig viele Bonus-Begünstigte und im ARD-Vergleich erstaunlich viele AT-Verträge

Preise von über 1000 Euro die Megawattstunde Strom galten als undenkbar. Was das mit Putin zu tun hat und warum Spanien und Portugal zum Vorbild werden.

Neue Debatten über die Strukturen bei ARD, ZDF und Deutschlandradio

Ein krasses Kammerspiel mit aufrüttelnder Botschaft gegen Gewalt an Frauen: Die Odenthal-Folge „Das Verhör“ eröffnet die neue „Tatort“-Saison.

In den aktuellen Umfragen verliert die Ampel-Koalition deutlich an Zustimmung. Auch die einzelnen Kabinettsmitglieder erhalten weniger Zuspruch als zuvor.

Vertrauenskrise beim NDR, Vetternwirtschaft an der RBB-Spitze, schwierige Intendantensuche – Medienexperten fordern, dass Öffentlich-Rechtliche auf ihr Publikum zugehen sollen.

Das umstrittene Bonus-System für Führungskräfte beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) wird abgeschafft. In anderen ARD-Häusern gibt es solche Boni nicht.

Für die Interims-Intendanz sind drei Namen zu hören. Sie haben etwas gemeinsam: den ORB

Martin Ecknig hält die aktuellen Ausschreibungsverfahren bei der Messe Berlin für optimal. Aus der RBB-Krise will er trotzdem für die Zukunft lernen.

Mit 34 Jahren stellt die Darmstädterin den Tennisschläger in die Ecke. Langweilig wird dem Multitalent vermutlich nicht.

Der Bundeswirtschaftsminister muss sich wegen seiner Gasumlage viel Kritik anhören. Einen Zeitplan für die geplanten Änderungen nennt sein Ministerium nicht.

Nach dem RBB-Skandal fordert Kai Wegner bessere Kontrollstrukturen für den Sender. Im Interview spricht er außerdem über Klimaschutz und einen Pakt mit Brandenburg.

Wettbewerb Schönefeld-Nord entschieden. Gemeinde plant „Leuchtturm der Baukultur“.

Die ARD verzichtet auf Winnetou, zeigt dafür Bond. Das ZDF verzichtet auf Bond und zeigt dafür Winnetou. Ein Vorschlag zur öffentlich-rechtlichen Güte.

„Unterbietet das Niveau der Reihe ohne Mühe.“ Warum manche Film-Produktionen bei ARD und ZDF im Giftschrank bleiben – und andere nicht.
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