
Auf dem E-Roller hält man sich an Radwege. Doch nicht überall: Wer sich nicht genau informiert, riskiert 55 Euro Strafe, wie Jan Böhmermann feststellen musste.

Auf dem E-Roller hält man sich an Radwege. Doch nicht überall: Wer sich nicht genau informiert, riskiert 55 Euro Strafe, wie Jan Böhmermann feststellen musste.

Weil der Satiriker wohl an verbotener Stelle einen E-Scooter nutzte, wurde er von zwei Ordnungsbeamten angehalten. Die Abwicklung der Bußzahlung wirft Fragen auf.

In seinem Podcast „Fest & Flauschig“ holt Jan Böhmermann gegen den Imker aus Sachsen aus. Der Rechtsstreit geht in die zweite Runde. Heinzig hat mehr als 52.000 Euro an Spenden für den nächsten Prozess eingesammelt. Das ZDF steckt derweil den Kopf in den Sand.

Der von TV-Satiriker Jan Böhmermann in dessen Sendung vorgeführte Imker aus Sachsen hat den Spieß umgedreht und das als Werbung genutzt. Der Moderator klagte und verlor vor Gericht.

In einer „ZDF Magazin Royale“-Show fuchtelt Jan Böhmermann mit einer Waffe herum, ein Schuss scheint zu fallen. Ein Fall für die Ermittlungsbehörden? Das ZDF dementiert.

Im „ZDF Magazin Royale“ greift Böhmermann zur Nazi-Keule. Prompt schwappt die Empörung hoch - und das ZDF schweigt.

Im Streit mit einem Imker muss Jan Böhmermann eine Niederlage einstecken. Das Gericht sieht bei der Werbung des Bienenzüchters die Persönlichkeitsrechte des Moderators nicht verletzt.

In der vergangenen Woche haben Promis ihr Niveau auf Straßen gelassen, Krankenhäuser verlassen und der künstlichen Intelligenz die Arbeit überlassen.

In seiner Sendung knöpfte sich Jan Böhmermann einen sächsischen Imker vor. Der reagierte und nutzte das Gesicht des TV-Moderators für seine Werbung. Nun kommt es zum Prozess.

Der Podcast „Fest & Flauschig“ hat mehr als 35.000 Menschen zum Spenden motiviert. Den Großteil der zwei Millionen Euro wollen Jan Böhmermann und Olli Schulz an Projekte in Ostdeutschland geben.

Jan Böhmermann und Olli Schulz haben zur Spendengala geladen. Rund 200 Fans versammelten sich unter dem Skelett von Saurier Oskar und freuten sich über zahlreiche Überraschungsgäste.

In seinem Podcast hält Böhmermann ein flammendes Plädoyer. Bevor die Produktion an einen Sender gehe, der „das noch liebloser macht“, wolle er den Vorentscheid lieber selbst produzieren.

Nicht jeder kann „Sexiest Man Alive“ sein, dafür muss man schon Mann, Schauspieler und mindestens bekannt sein.

In der vergangenen Woche wurden in der Promi-Welt Preise verliehen und sich ausgiebig distanziert. Der Preis für die beste Distanzierung muss aber noch erfunden werden.

Das feministische Magazin begründete die Entscheidung unter anderem mit der Berichterstattung des „ZDF Magazin Royale“ über Schwarzer. Böhmermann sei der „Gipfel aufgeblasener Männlichkeit“.

Im Rechtsstreit zwischen Jan Böhmermann und Julian Reichelt erzielt der TV-Satiriker einen Erfolg vor Gericht. Reichelt darf nun bestimmte Behauptungen nicht mehr äußern.

Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen sparen, allerdings offenbar nicht an den Moderatorengehältern. Empörend ist dabei vor allem die mangelnde Transparenz.

Der TV-Satiriker Böhmermann soll einen äußerst lukrativen Vertrag mit dem ZDF ausgehandelt haben. In den kommenden Jahren winken demnach hohe Verdienststeigerungen.

6000 neue Abos binnen zwei Wochen: Die „Titanic“ hat ihren Untergang noch einmal abgewendet. Die Finanzierung für mindestens ein Jahr steht, heißt es.

Im Innenausschuss will Innenministerin Faeser in der Causa Schönbohm jetzt Rede und Antwort stehen. Die Union sieht vor allem in zwei Punkten Aufklärungsbedarf.

Innenministerin Nancy Faeser will hessische Ministerpräsidentin werden. Doch es läuft nicht gut. Nicht nur die Schönbohm-Affäre hängt ihr nach. Sie kann das Amt nicht von der Kandidatin trennen.

Der Ex-“Bild“-Chef soll nicht länger den Eindruck erwecken, das „ZDF Magazin Royale“ und das Bundesinnenministerium hätten gemeinsame Sache gemacht. Böhmermann leitet rechtliche Schritte ein.

CDU-Chef Merz hatte seine Partei als „Alternative für Deutschland mit Substanz“ bezeichnet. Der ZDF-Satiriker hatte darauf mit einem Tweet geantwortet.

Inhalte der neuesten Satiresendung von Jan Böhmermann könnten auf strafrechtlich relevante Weise erlangt worden sein. Das ZDF weist die Vorwürfe als „vollkommen aus der Luft gegriffen“ zurück.

Nancy Faeser kämpft an mehreren Fronten: Das Krisenmanagement der Causa Schönbohm läuft nicht rund und in Hessen leidet sie unter geringem Zuspruch.

Die Sendung von Jan Böhmermann hat offenbar zur Entlassung von Arne Schönbohm beigetragen. In einem Schreiben nennt das Innenministerium noch weitere Gründe.

Der ZDF-Moderator versteht sich als Investigativ-Satiriker, ja als öffentlich-rechtlicher Held. Was stimmt - und was nicht stimmt.

So pleite wie noch nie. Jetzt soll eine Rettungs-Werbeaktion das Überleben sichern helfen.

Nancy Faeser geht Fragen zum Fall des ehemaligen BSI-Chefs aus dem Weg. Eine heikle Strategie der Bundesinnenministerin, die sich mitten im hessischen Wahlkampf befindet.

Die Absetzung des BSI-Chefs beschäftigt die deutsche Politik noch immer. Schönbohms Kampf um seinen Ruf bringt nun auch Innenministerin Faeser in Bedrängnis.

Bei Jan Böhmermann war er eine Witzfigur, dann verlor er seinen Job. Jetzt klagt Arne Schönbohm, und für Innenministerin Nancy Faeser könnte es peinlich werden.

Als hedonistischer Expat mit dem Satz „It’s Berlin!“ wurde Spaulding bekannt. Äußerlich stark verändert, geht er nun mit neuer Rolle auf Tour.

ARD und ZDF bieten derzeit genügend Anlässe für Kritik. Der Graben zwischen den Befürwortern und Gegnern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird so noch breiter.

Auf Twitter hatte der Satiriker die CDU als „Nazis mit Substanz“ bezeichnet, die Volkspartei reagiert entrüstet. Nun distanziert sich Böhmermanns Sender.

Ein Tweet – und wie immer bei Böhmermann wirkt der. Da muss er keine Namen nennen, um den CDU-Chef zu treffen. Aber Vorsicht: Worte haben Macht.

Jan Böhmermann vergleicht die CDU mit den Nazis, was die CDU-Vizevorsitzende Prien empört. Doch noch gefährlicher ist das Schielen von Friedrich Merz nach rechts. Eine Sommerdebatte.

Die CDU-Vizevorsitzende Prien ist empört über einen Tweet des Satirikers. Dieser hatte zuvor die AfD-Aussage von CDU-Chef Merz zum Anlass für einen Nazi-Vergleich genommen.

Weil sie den Mut zur Kapitalismuskritik vermissste und Andersdenkende nicht länger „der Lächerlichkeit preisgeben“ wollte, kehrte Christine Prayon der „heute-show“ den Rücken. Darauf reagiert der Kabarettist Max Uthoff.

Dass sie den BSI-Präsidenten Arne Schönbohm vorschnell abgesetzt hat, ist für Innenministerin Nancy Faeser eine peinliche Sache. Die Affäre könnte ihr im Wahlkampf auf die Füße fallen.

Das einzige Thema des selbsternannten „Laber-Podcasts“: Sophie Passmann und Joko Winterscheidt. Das erinnert ans Privatfernsehen, meint unsere Kolumnistin Aline von Drateln.
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