
Die Filmchefin des RBB verlässt Ende Februar ihren Posten. Mit Andreas Dresen verbindet sie eine lange Zusammenarbeit. „In Liebe, Eure Hilde“ ist der richtige Film zur richtigen Zeit, wie sie sagt.

Die Filmchefin des RBB verlässt Ende Februar ihren Posten. Mit Andreas Dresen verbindet sie eine lange Zusammenarbeit. „In Liebe, Eure Hilde“ ist der richtige Film zur richtigen Zeit, wie sie sagt.

In der brandenburgischen Prignitz sind an mehreren Orten Anti-Grünen-Schilder aufgetaucht. „Da ist blindwütiger Hass im Spiel“, kommentierte eine Kreistagsabgeordnete der Grünen.

In der Prignitz nimmt der Protest gegen Grüne eine ungewöhnliche Form an. Nach einer Strafanzeige prüft die Staatsanwaltschaft den Anfangsverdacht der Volksverhetzung.

In Berlin haben am Mittwoch mehrere propalästinensische Kundgebungen stattgefunden, hauptsächlich vor einem Gebäude des Axel Springer Verlags. Über 150 Polizeikräfte waren im Einsatz.

Weniger Klassik, mehr Jörg Thadeusz: Zum 2. April gibt es eine Reform beim Sender rbbKultur. Die neue Wellenchefin Dorothee Hackenberg erklärt im Interview, was sich ändern wird.

Der RBB muss sparen und veranstaltet deswegen Hörfunk im TV. Klingt verwegen, funktioniert aber.

Nach Ausschreitungen bei einer pro-palästinensischen Demo auf der Sonnenallee hat die Polizei mehrere Strafverfahren eingeleitet. Sie rechnet mit einer erneuten Verschärfung der Sicherheitslage.

Am Brandenburger Tor in Berlin demonstrieren Hunderte Menschen gegen die iranische Regierung. Sie fordern unter anderem die klare Trennung von Staat und Kirche.

Die Liste der Vorwürfe gegen die Freie Universität ist lang. Von „No-go-Areas“ für jüdische Studierende ist die Rede. Im Gespräch nimmt der Präsident Günter Ziegler erstmals Stellung.

Berlin hat sich für die „Fire Fighter Games“ beworben. Die Grünen kritisieren: Während die Feuerwehr um jede Stelle kämpfe, kümmere sich der Landesbranddirektor um „Brot und Spiele“.

Eine ehemalige RBB-Direktorin soll seit 2017 monatlich 8200 Euro erhalten haben. Dabei trat sie danach eine Professorenstelle an der Hochschule Magdeburg-Stendal an.

Die Landtagsfraktionen von der Linken bis zu den Freien Wählern lehnen eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge ab. Nun soll sich auch der Landtag dagegen aussprechen.

63 Mitgliedsanträge seien bei der AfD seit der Enthüllung der Plattform Correctiv eingegangen. Auch andere Parteien berichten von steigendem Interesse seit Bekanntwerden der Deportationspläne.

Millionen-Baustelle am Regionalbahnhof auf der Zielgeraden: Im Frühjahr geht’s los, die Eintrittspreise und Öffnungszeiten stehen fest.

Im Sommer stoppte Verkehrssenatorin Manja Schreiner die Planung von insgesamt 19 Radweg-Projekten. 16 davon sind inzwischen wieder freigegeben. Für einen Großteil ist jedoch erst im Frühjahr Baubeginn.

Dietmar Woidke (SPD) wandte sich gegen Beschimpfungen, Unterstellungen, Angriffe und Shitstorms gegen Journalisten. Es sei wichtig, frei und kritisch zu berichten.

Drei RBB-Mitarbeiter sind in der Uckermark von einem Anwohner attackiert worden. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts der Bedrohung und Körperverletzung.

Bei einem Bürgerdialog in Dessau wollte die AfD nur „seriöse“ Journalisten zulassen, das Team von „Kontraste“ sollte draußen bleiben. Ein Gericht hat das nun für unrechtmäßig erklärt.

Aufträge kann man ablehnen, einmal, vielleicht auch zweimal, aber irgendwann spricht sich das rum

Nur rund einen Meter groß soll der Himmelskörper gewesen sein – dennoch war der Feuerball bis nach Leipzig und Prag zu sehen. Unklar ist, ob sich Überreste finden werden.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sagt als Zeuge aus. Thema ist auch ein gemeinsames Abendessen mit Ex-Intendantin Patricia Schlesinger.

Der Australier Mohamed Hoblos wollte in Berlin vor 800 Menschen an einem noch geheimen Ort auftreten. Doch die Behörden verweigerten ihm die Einreise in den Schengen-Raum.

In der Wohnung des früheren CDU-Finanzsenators Peter Kurth trafen sich Rechtsextreme – und AfD-Landeschefin Kristin Brinker. Grüne und Linke fordern die Prüfung eines Parteiverbots.

Programmdirektorin Martina Zöllner setzt mit weniger Geld auf mehr Regionalität im gesamten RBB Fernsehen und auf Filmkurator Ulli Zelle. Die im Staatsvertrag geforderte Auseinanderschaltung für Berlin und Brandenburg lässt auf sich warten, dafür steht das Kulturradio vor einem Neustart.

Im November 2023 trafen sich Rechtsextreme in dem denkmalgeschützten Bauwerk. Doch das Landhaus Adlon machte schon vorher Schlagzeilen wegen fragwürdiger Gäste und Verbindungen.

„Das Haus steht in Flammen, und das ist keine Fiktion.“ Eine Arte-Doku blickt in Sachen Naturschutz mit einem fiktionalen Szenario nicht ganz hoffnungslos nach vorn.

Zusammenarbeit statt Doppelstrukturen, Information statt Live-Sportberichterstattung, eine neue Fehlerkultur: Die Umsetzung des Reformpapiers würde ARD und ZDF grundlegend verändern.

Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh hatte Vorgaben des Finanzsenators kritisiert. Die Innensenatorin schließt sich ihm an – und warnt vor drastischen Folgen.

Das Arbeitsgericht hat den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) verurteilt, dem entlassenem Direktor Ruhegeld zu zahlen. Er wurde im Vetternwirtschaft-Skandal fristlos entlassen.

Ein Team des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) wurde im Süden des Landes an der Abfahrt von einer Autobahn gehindert. Zudem sollen Demonstranten gegen den Übertragungswagen geschlagen haben.

Vier Menschen waren durch eine umgestürzte Roteiche am Dienstag verletzt worden. Nachdem an ihr Pilzbefall festgestellt worden ist, wurden die restlichen Bäume auf dem Platz gefällt – zur Sicherheit.

Die Energiepreise haben die Nebenkosten für Mieterinnen und Mieter in die Höhe getrieben. Der Mieterverein Potsdam verrät, worauf bei der Abrechnung zu achten ist.

Ein Böllerverbot in der Stadt ist für die Berliner CDU auch nach den Ereignissen rund um Silvester nicht sinnvoll. Die Polizeigewerkschaft ist weiterhin dafür.

Chefdirigent Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker präsentieren zum Jahresende Ausschnitte aus Opern von Richard Wagner – aber wie! Der Abend dürfte nur für Erwachsene geeignet sein.

Nach den jüngsten Ausschreitungen an der Freien Universität kündigt der Leiter nun Maßnahmen an. Dazu soll auch einen „zentralen Beauftragten für Betroffene von Antisemitismus“ zählen.

Das Maßnahmenpaket ist ein zentrales Projekt auf dem Weg zu einem klimaneutralen Brandenburg. Jetzt verzögert es sich. Kritik kommt von Opposition und Umweltschützern.

Bis zum 7. Januar soll es keine Streiks geben, danach gibt es laut GDL-Chef keine Garantie. Claus Weselsky macht das weitere Vorgehen von der Deutschen Bahn abhängig.

Was Mut machen kann: Das RBB-Fernsehen unter den ARD-Dritten hält nicht mehr die Rote Laterne in Händen.

30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben die besten Comics des Jahres gewählt. Hier gibt es das Ergebnis

Ähnlich wie im australische Sydney sollte es organisierte Feuerwerke in den Berliner Bezirken geben, so der Gewerkschaftssprecher Benjamin Jendro. Sonst seien Gewaltausbrüche wieder zu erwarten.
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