
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke weist die Kritik der RBB-Intendantin deutlich zurück. Die Landesparlamente müssen dem Vertrag noch zustimmen, er könnte 2024 in Kraft treten.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke weist die Kritik der RBB-Intendantin deutlich zurück. Die Landesparlamente müssen dem Vertrag noch zustimmen, er könnte 2024 in Kraft treten.

Vier Jahre nach dem Tod eines jungen Mannes an einem Bahnübergang wird der Fall wieder aufgerollt. Die Eltern zweifelten an der Selbstmordthese der damaligen Ermittler.

Am Freitag soll der Vertrag auf einer gemeinsamen Kabinettssitzung der Länder Brandenburg und Berlin geschlossen werden. Geplante Neuregelungen sorgen für Verärgerung.

Eine neue Verordnung der EU sollte das Tätowieren sicherer machen. Sie hat das Gegenteil erreicht – mögliche Kunden wissen nicht, was erlaubt ist.

Wegen langer Staus wollte die Bundespolizei einen gemeinsamen Kontrollpunkt am Grenzübergang Swiecko einrichten. Doch Polen lässt das nicht. Die Folge sind lange Staus auf der A12.

Auf der Route von Berlin zur Ostsee kracht es im Autoverkehr besonders an Wochenenden häufig. Doch die Unfallkommission sieht keinen Anlass, dort wieder ein Tempolimit einzuführen.

Der Staat unterstützt Menschen, die nicht genug Geld für ihre Pflege haben. Doch die Sozialämter in Berlin arbeiten langsam. Stirbt ein Patient, tragen ambulante Dienste den Verlust.

Keine „neue Qualität“? Während sich der Sender noch mit dem Potsdamer Landtag über die Herausgabe der Dokumente streitet, wird der Bericht nun in Teilen bekannt.

Lange war unklar, warum Kevin Hönicke von seinem Amt als Lichtenbergs Baustadtrat freigestellt wurde. Nun werden Ermittlungen gegen den SPD-Politiker bekannt.

Potsdam möchte gern mehr Einfluss auf die Entwicklung der Medienstadt Babelsberg haben und RBB-Grundstücke übernehmen. Doch es gibt einige Hindernisse – besonders finanziell.

Tausende kamen am Sonntag vor das Brandenburger Tor zur Israel-Kundgebung. Zu wenig für Berliner Verhältnisse, sagt die Jüdische Gemeinde. Warum ist das so? Drei Erklärungsansätze.

Im Rechtsstreit mit Patricia Schlesinger erhöht der RBB den Druck. Mehr als 270.000 Euro soll die entlassene Intendantin zurückzahlen.

Der Freitagabend blieb nach den Protesten in Berlin-Neukölln ruhig. Auf der Sonnenallee waren nicht alle Inhaber einem Streikaufruf freiwillig gefolgt. Angeblich gab es auch Drohungen.

Es geht um den mutmaßlich illegalen Handel mit Krebsarznei. Vor rund fünf Jahren war der Medikamenten-Skandal aufgeflogen.

Täglich eine Radio-Andacht und das „Wort zum Sonntag“ im Fernsehen. Die christlichen Kirchen senden im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, andere Religionen nicht. Zeit, das zu ändern.

Weitreichende Vorgaben der Novelle entzweien Politik und RBB. Experten teilen die Bedenken des Senders.

Noch immer ist unklar, wie es im nächsten Jahr mit dem Semesterticket weitergehen wird — und ob es durch das 29-Euro-Ticket ersetzt wird.

Opposition und Kenia-Koalitionäre kritisieren den Auftritt von Ulrike Demmer. Die RBB-Intendantin hatte vor möglichen Eingriffen in die Rundfunkfreiheit gewarnt.

Ulrike Demmer verärgert den Potsdamer Landtag - mit Verweis auf die Staatsferne des Senders. Prominente RBB-Immobilien in Berlin könnten verkauft werden.

Der öffentlich-rechtliche Sender überprüft seinen Bestand und verkauft Grundstücke und Gebäude

Der neue Staatsvertrag soll dem RBB eine neue Verfassung geben. Das ist richtig und notwendig. Selbst das RBB-Fernsehen wird erfasst.

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel, hat sich der Alltag der Israelis in Deutschland verändert. Während die einen vorsichtiger werden, lehnen sich andere gegen die Angst auf.

30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben wieder die für sie besten Comics der Saison gewählt. Hier gibt es das Ergebnis.

Intendantin Demmer kritisiert Vertragsentwurf. Verwaltungsratschef Ehlers kassiert Kritik im Hauptausschuss des brandenburgischen Landtags.

Compliance-Untersuchung: Der RBB droht der Kanzlei mit Gang vor Gericht, falls sie das Hauptgutachen nicht herausrückt - und verweigert dem Untersuchungsausschuss die Berichte.

Die dokumentarische RBB-Serie „Charité intensiv: Gegen die Zeit“ geht sensibel mit dem Thema Organspende um – und zeigt eindringlich, wie wichtig eine höhere Spendebereitschaft wäre.

Der Untersuchungsausschuss des Landtags kritisiert das Vorgehen des RBB im Compliance-Skandal. Der Sender hatte zuvor gegen das Landgericht Beschwerde eingelegt.

Jugendliche aus Pankow hielten sich zum Zeitpunkt der Attacken in der Partnerstadt Ashkelon auf. Sie liegt nur wenige Kilometer vom Gazastreifen entfernt.

Der RBB will die Ergebnisse der Skandalaufklärung nicht öffentlich machen. Nun könnte dem Sender eine Durchsuchung der Geschäftsräume bevorstehen.

Die Austragung der Fußball-Europameisterschaft verteuert sich um 25 Prozent. Die Kostenexplosion soll ein Grund für die Entlassung von Sportstaatssekretärin Nicola Böcker-Giannini sein.

Ein Gutachten kommt zum Schluss, dass die Wahl der neuen Intendantin Ulrike Demmer vielleicht rechtswidrig war. Der Rundfunkrat vertagt das Thema zwar, die Kritik bleibt indes nicht ohne Wirkung.

Ein juristisches Gutachten lastet den Vorsitzenden von Rundfunkrat und Aufsichtsrat gravierende Fehler an. Auch Ministerpräsident Woidke steht in der Kritik.

In der höchsten Gehaltsklasse verdient man beim RBB 11.241 Euro, im öffentlichen Dienst hingegen 7957 Euro. Auch in den Stufen darunter zeigen sich Unterschiede. Ist das gerecht?

Unter dem Eindruck der letzten RBB-Skandale soll der Staatsvertrag novelliert werden. Mitarbeitende befürchten Eingriffe in ihre redaktionelle Freiheit.

Ende April war der Kaiserdamm in Charlottenburg wegen eines Schadens unter der Fahrbahn gesperrt worden. Nun ist ein Ende der Arbeiten in Sicht – allerdings nur teilweise.

Das Arbeitsgericht Berlin erklärte den Dienstvertrag wegen der enthaltenen Ruhegeld-Regelungen für sittenwidrig und nichtig.

Michael Knape hat sein Leben lang für die Werte des Grundgesetzes und gegen Neonazis gekämpft. Nun ist der ehemalige Direktionsleiter mit 72 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Der RBB-Verwaltungsrat fordert die Herausgabe der Ergebnisse der Compliance-Untersuchungen, die er selbst in Auftrag gegeben hat. Mit der Arbeit der beauftragten Kanzlei ist man unzufrieden.

Mit dem neuen RBB-Staatsvertrag sollen Intendantengehälter gedeckelt und die Kontrolle der Anstalt verbessert werden. Die Rechnungshöfe beider Länder fordern weitere Korrekturen.

Eurosport löst die ARD ab. Das Erste nennt sinkende Quoten als Grund. Das RBB-Fernsehen berichtet in Ausschnitten.
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