
Dietmar Woidke (SPD) wandte sich gegen Beschimpfungen, Unterstellungen, Angriffe und Shitstorms gegen Journalisten. Es sei wichtig, frei und kritisch zu berichten.
Dietmar Woidke (SPD) wandte sich gegen Beschimpfungen, Unterstellungen, Angriffe und Shitstorms gegen Journalisten. Es sei wichtig, frei und kritisch zu berichten.
Drei RBB-Mitarbeiter sind in der Uckermark von einem Anwohner attackiert worden. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts der Bedrohung und Körperverletzung.
Bei einem Bürgerdialog in Dessau wollte die AfD nur „seriöse“ Journalisten zulassen, das Team von „Kontraste“ sollte draußen bleiben. Ein Gericht hat das nun für unrechtmäßig erklärt.
Aufträge kann man ablehnen, einmal, vielleicht auch zweimal, aber irgendwann spricht sich das rum
Nur rund einen Meter groß soll der Himmelskörper gewesen sein – dennoch war der Feuerball bis nach Leipzig und Prag zu sehen. Unklar ist, ob sich Überreste finden werden.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sagt als Zeuge aus. Thema ist auch ein gemeinsames Abendessen mit Ex-Intendantin Patricia Schlesinger.
Der Australier Mohamed Hoblos wollte in Berlin vor 800 Menschen an einem noch geheimen Ort auftreten. Doch die Behörden verweigerten ihm die Einreise in den Schengen-Raum.
In der Wohnung des früheren CDU-Finanzsenators Peter Kurth trafen sich Rechtsextreme – und AfD-Landeschefin Kristin Brinker. Grüne und Linke fordern die Prüfung eines Parteiverbots.
Programmdirektorin Martina Zöllner setzt mit weniger Geld auf mehr Regionalität im gesamten RBB Fernsehen und auf Filmkurator Ulli Zelle. Die im Staatsvertrag geforderte Auseinanderschaltung für Berlin und Brandenburg lässt auf sich warten, dafür steht das Kulturradio vor einem Neustart.
Im November 2023 trafen sich Rechtsextreme in dem denkmalgeschützten Bauwerk. Doch das Landhaus Adlon machte schon vorher Schlagzeilen wegen fragwürdiger Gäste und Verbindungen.
„Das Haus steht in Flammen, und das ist keine Fiktion.“ Eine Arte-Doku blickt in Sachen Naturschutz mit einem fiktionalen Szenario nicht ganz hoffnungslos nach vorn.
Zusammenarbeit statt Doppelstrukturen, Information statt Live-Sportberichterstattung, eine neue Fehlerkultur: Die Umsetzung des Reformpapiers würde ARD und ZDF grundlegend verändern.
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh hatte Vorgaben des Finanzsenators kritisiert. Die Innensenatorin schließt sich ihm an – und warnt vor drastischen Folgen.
Das Arbeitsgericht hat den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) verurteilt, dem entlassenem Direktor Ruhegeld zu zahlen. Er wurde im Vetternwirtschaft-Skandal fristlos entlassen.
Ein Team des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) wurde im Süden des Landes an der Abfahrt von einer Autobahn gehindert. Zudem sollen Demonstranten gegen den Übertragungswagen geschlagen haben.
Vier Menschen waren durch eine umgestürzte Roteiche am Dienstag verletzt worden. Nachdem an ihr Pilzbefall festgestellt worden ist, wurden die restlichen Bäume auf dem Platz gefällt – zur Sicherheit.
Die Energiepreise haben die Nebenkosten für Mieterinnen und Mieter in die Höhe getrieben. Der Mieterverein Potsdam verrät, worauf bei der Abrechnung zu achten ist.
Ein Böllerverbot in der Stadt ist für die Berliner CDU auch nach den Ereignissen rund um Silvester nicht sinnvoll. Die Polizeigewerkschaft ist weiterhin dafür.
Chefdirigent Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker präsentieren zum Jahresende Ausschnitte aus Opern von Richard Wagner – aber wie! Der Abend dürfte nur für Erwachsene geeignet sein.
Nach den jüngsten Ausschreitungen an der Freien Universität kündigt der Leiter nun Maßnahmen an. Dazu soll auch einen „zentralen Beauftragten für Betroffene von Antisemitismus“ zählen.
Das Maßnahmenpaket ist ein zentrales Projekt auf dem Weg zu einem klimaneutralen Brandenburg. Jetzt verzögert es sich. Kritik kommt von Opposition und Umweltschützern.
Bis zum 7. Januar soll es keine Streiks geben, danach gibt es laut GDL-Chef keine Garantie. Claus Weselsky macht das weitere Vorgehen von der Deutschen Bahn abhängig.
Was Mut machen kann: Das RBB-Fernsehen unter den ARD-Dritten hält nicht mehr die Rote Laterne in Händen.
30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben die besten Comics des Jahres gewählt. Hier gibt es das Ergebnis
Ähnlich wie im australische Sydney sollte es organisierte Feuerwerke in den Berliner Bezirken geben, so der Gewerkschaftssprecher Benjamin Jendro. Sonst seien Gewaltausbrüche wieder zu erwarten.
Pünktlich zur Weihnachtszeit kommt auch Corona zurück. Da sich nicht mehr so viele Menschen in Berlin testen lassen, wird nun die Viruslast im Abwasser als Indikator genommen.
Der kommende Staatsvertrag verfährt streng mit dem RBB, was Aufsicht, Kontrolle und regionale Angebote angeht. Die Rundfunkpolitik greift dabei in die Programmautonomie ein.
2024 und 2025 muss Berlin je rund 1,9 Milliarden Euro einsparen. Kai Wegner will Schwerpunkte setzen und drängt weiter auf eine Reform der Schuldenbremse.
In einem Waldstück werden ein Spaziergänger und sein Hund von einem Tier angefallen. Eine Laboruntersuchung soll nun Klarheit bringen, wer hinter dem Angriff steckt.
Der neue RBB-Staatsvertrag sieht eine Gehaltsobergrenze für Intendanten und täglich eine Stunde verpflichtende TV-Sendezeit aus Brandenburg vor. Doch im Landtag gibt es auch Kritik.
30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben wieder die besten Comics der Saison gewählt. Hier gibt es das Ergebnis.
Die Bundestagsabgeordnete Nina Stahr soll den Realo-Flügel vertreten. Es wäre eine Übergangslösung. Im Streit um den Posten war am Wochenende ein Parteitag abgebrochen worden.
Nach der gescheiterten Wahl von Tanja Prinz zur Grünen-Landesvorsitzenden sieht Renate Künast in ihrer Partei viel zu tun. Sie kritisierte die Umgangsformen untereinander.
Neun von zwölf Kreisverbänden der Berliner Grünen machen der Gruppierung um die Realo-Kandidatin Tanja Prinz schwere Vorwürfe und warnen indirekt vor ihrer Wahl.
Der Osten hat mehr als 30 neue Behörden bekommen – mit zahlreichen freien Stellen, die nicht besetzt werden können. Das Bundesinnenministerium benennt vielfältige Gründe dafür.
Im RBB-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags schwiegen Patricia Schlesinger und ihr Mann, Journalist Gerhard Spörl beharrlich. Der frühere Staatskanzleichef Thomas Kralinski (SPD) schilderte eine Erfahrungen mit dem Regionalsender.
Während das ZDF weiterhin aus Berlin sendet, ist das „ARD-Mittagsmagazin“ nach Leipzig zum MDR umgezogen.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat sich von seiner Geschäftsführerin der Werbetochter rbb-Media getrennt. Die Gründe wurden bisher jedoch nicht genannt.
Das RBB-Fernsehen setzt von 15. Januar an auf ein neues Schema zwischen 18 Uhr und 22 Uhr.
Bis 12 Uhr wird es in München keine Starts und Landungen geben. Passagiere sollen sich vor der Anreise zum Flughafen mit ihrer Airline in Verbindung setzen.
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