
In einem Wohnhaus in Kreuzberg hat es am Freitag eine Detonation gegeben. Es gab keine Verletzten. Die Polizei ermittelt jetzt wegen des Einsatzes von Sprengstoff.

In einem Wohnhaus in Kreuzberg hat es am Freitag eine Detonation gegeben. Es gab keine Verletzten. Die Polizei ermittelt jetzt wegen des Einsatzes von Sprengstoff.

In den meisten Fällen geht es um Körperverletzung, Nötigung und Beleidigung. 70 Verfahren sind noch nicht abgeschlossen, in zwei Fällen sind Strafbefehle beantragt worden.

Vor der Rückkehr zum WDR: RBB-Interimsintendantin Katrin Vernau sieht ihre Nachfolgerin Ulrike Demmer vor großen Herausforderungen.

Die Staatsanwaltschaft in Potsdam hat ihre Ermittlungen gegen Verantwortliche von Tesla eingestellt. In dem Verfahren ging es um ein Gefahrenstofflager.

Die Künstler mit ihren Ateliers in dem Gebäudeensemble sahen den Standort wegen der Baupläne der Eigentümerin in Gefahr. Nun ist offenbar eine Lösung gefunden worden.

Eigentlich soll die E-Akte den Mitarbeitern im Bezirksamt Mitte irgendwann die Arbeit erleichtern. Die Software ist allerdings so unausgereift, dass die Bürgermeisterin jetzt die Nutzung verboten hat.

Der französische Mittelfeldspieler wechselt von Hertha zu Union. Dass das nicht bei allen Fans der beiden Klubs gut ankommt, liegt in der Natur der Sache.

Die Berliner Zuschauer des RBB mussten am Montagabend auf die ersten Minuten der „Abendschau“ verzichten. Der Sender hat ein technisches Problem als Ursache ausgemacht.

Zu den vielen Problemen des RBB kommen auf die neue Intendantin Ulrike Demmer nun noch weitere hinzu: Einige Themen dulden keine weitere Verzögerung.

Laut rbb zeichnet sich eine Lösung für die Uferhallen im Berliner Wedding ab. Für 30 Jahre soll das Land Berlin die Atelierräume mieten – und sie dann an Kunstschaffende weitervermieten.

„Wir sind nicht da“, haben 350 Freie Mitarbeiter Interims-Intendantin Vernau nach dem Scheitern der Tarifgespräche mitgeteilt. Im RBB-Fernsehen werden nun noch mehr Konserven gesendet.

Das öffentlich-rechtliche Programm braucht einen Neuanfang. Wie das geht, könnte Deutschlandfunk Kultur zeigen.

Benjamin Ehlers verteidigt als Chef des RBB-Verwaltungsrates die Idee des Gehaltskorridors und sieht dafür Zustimmung auch in anderen ARD-Häusern. Ein Interview.

Die Tarifsteigerungen werden aufgefangen, die Mindesthonorare werden erhöht: Das ist im Entwurf für den Berliner Doppelhaushalt 2024/25 für die Kultur vorgesehen.

Laut Verwaltungsrat wird das Verfahren wegen der „enormen Kosten“ beendet. Ergebnisse werden (noch) nicht veröffentlicht.

Wenn die sogenannte Hochkultur in der Spielzeitpause ist, gibt es dennoch weiterhin Musiktheater auf Berliner Bühnen: Diverse Musicals füllen das Sommerloch.

Seit der Comedian „Chez Krömer“ beendet hat, warten seine Fans auf neue Aktivitäten

Moderatorin Nadia Kailouli machte öffentlich, dass künftige Moderatoren der Sendung einen ostdeutschen Hintergrund haben sollen. Daraufhin schaltet sich der RBB-Chefredakteur ein.

RBB-Interimsintendantin Katrin Vernau verbreitet Optimismus, der faktisch nicht gerechtfertigt ist. Nun geht sie – doch die Krise bleibt.

Das Compliance-Gutachten der Kanzlei Lutz/Abel enthalte keine weiteren Überraschungen, sagt Vernau. Allerdings sorgt der Sparzwang zur Absetzung eines beliebten RBB-Formats.

Nach dem Auftritt vor rund zwei Wochen gingen bereits sechs Anzeigen ein. Die Betroffenen klagten über körperliches Unwohlsein und Erinnerungslücken.

Der Untersuchungsausschuss im Landtag fordert erneut ungeschwärzte Dokumente vom Sender. Der RBB will sich nicht dazu äußern.

Ralf Ludwig verdient künftig weniger als die noch amtierende Intendantin Karola Wille.

Beim Preisträgerkonzert in der RBB Dachlounge demonstriert Taiko Saitoneben nicht nur ihre technischen Fähigkeiten, sondern auch ihre ungemeine Vielfalt.

Die Finanzverwaltung will die Haushaltsmittel für den Bau neuer Radwege deutlich reduzieren. Planer befürchten Folgen für laufende Projekte. Doch auch die Verkehrsverwaltung sieht Sparpotenzial.

Der MDR übernimmt vom RBB das „ARD-Mittagsmagazin“. Im Interview spricht Chefredakteurin Julia Krittian über das Konzept – und den Vorwurf, der Sender setze nur auf Moderatoren mit ostdeutschem Hintergrund.

Nadia Kailouli und Aimen Abdulaziz-Said haben bekannt gegeben, dass sie ab 2024 nicht mehr das „Mittagsmagazin“ moderieren werden. Ihr fehlender ostdeutscher Hintergrund sei schuld, behaupten sie.

Der RBB startet seine „Queer“-Reihe mit „Sommer 85“, dem rauschhaften Film von François Ozon, der dem Glück eines jungen, schwulen Paares nur eine kurze Zeit gewährt.

Christian Gaebler fordert vom Bund mehr Möglichkeiten, um Mieten zu begrenzen. Eine Vergesellschaftung von Wohnraum hält er für das falsche Mittel.

Vereinheitlichung oder Verarmung: Was der Spardruck in den öffentlich-rechtlichen Funkhäusern anrichtet

Der neue Co-Vorstandschef der weltberühmten Filmschmiede Studio Babelsberg, Andy Weltman, räumt eine aktuell schlechtere Auftragslage ein.

Am 30. Juni sollte die Kanzlei Lutz Abel ihren Bericht zur Affäre um Patricia Schlesinger und Wolf-Dieter Wolf präsentieren. Das ist nun geschehen. Die Aufarbeitung der Krise kann damit ihren Lauf nehmen.

Der Mitteldeutsche Rundfunk übernimmt die Federführung vom Rundfunk Berlin-Brandenburg

Eine RBB-Umfrage zum Machtmissbrauch an deutschen Bühnen fördert Ungereimtheiten am Berliner Gorki zutage. Wie war es mit der Mediation zwischen Mitarbeitenden und Intendantin Langhoff?

Lange hatten SPD, Grüne und FDP über das Gesetz gestritten. Nach der Einigung sagt der SPD-Generalsekretär: „Die letzten Wochen waren nicht preisverdächtig mit dieser Debatte.“

Immer wieder erreichten ihn Beschwerden von Opfern in Brandenburg über deren Justiz. Berlins Opferbeauftragter fordert Verbesserungen.

Wenn es nach der Behandlung von Programmbeschwerden im RBB-Rundfunkrat geht, dann ist im Sender alles super, wie eine AfD-Anfrage zeigt

Genugtuung für Christian Göke: Nachdem ihn sein langjähriger Arbeitgeber angezeigt hatte, liefen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ins Leere.

Der Berliner Senat will die Höhe des Rundfunkbeitrags möglichst unverändert lassen. Den Reformprozess beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk wolle man kritisch begleiten.

Aber es gab mehr als 300.000 Vollstreckungsersuchen in den vergangenen fünf Jahren, wie eine AfD-Anfrage an den Tag bringt
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