
Nach ARD-Digitalexpertin Juliane Leopold springt nun auch der Bremer Programmchef Jan Weyrauch ab. Damit stehen am Freitag nur noch zwei Kandidatinnen zur Wahl.
Nach ARD-Digitalexpertin Juliane Leopold springt nun auch der Bremer Programmchef Jan Weyrauch ab. Damit stehen am Freitag nur noch zwei Kandidatinnen zur Wahl.
Recherche rbb24 zeigt, wie die entlassene Intendantin mit Geschenken und Einladungen agierte - auf Kosten des Senders.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg verliert ein prominentes Fernsehgesicht. Sarah Oswald verlässt die Abendschau – und geht zum Berliner Senat.
Da waren es nur noch zwei Kandidatinnen und ein Kandidat: Die Chefredakteurin Digital von ARD-aktuell sieht im RBB Prioritäten, die nicht die ihren sind.
Der Vorstoß von Brandenburgs Ministerpräsident Woidke zielt nicht nur auf den Beitragszahler - sondern auch auf AfD-Wähler.
Der SPD-Regierungschef sprach sich für eine Deckelung von Intendantengehältern aus. Damit zog er sich nicht nur den Unmut des Senders zu.
Der Programmdirektor von Radio Bremen bekommt von der Belegschaft viel Zuspruch
340 Werke hat der Sender im Bestand, 141 will er veräußern.
Eine RBB-Dokumentation zeigt den 17. Juni 1953 aus weiblicher Sicht und vergisst auch nicht die Rolle von Frauen auf der Gegenseite.
Hitzig ist die Atmosphäre beim Aufstiegsrückspiel von Energie Cottbus in Unterhaching. Die Fans sorgen mit Krawallen für Ärger.
Über die Proteste in der DDR vor 70 Jahren wurde wenig gesprochen – schon gar nicht über die Rolle der Arbeiterinnen. Dabei war die maßgeblich.
Die neue Intendanz des öffentlich-rechtlichen ARD-Senders muss umsteuern. Ein Kommentar.
Die Rechnungshöfe von Berlin und Brandenburg stellen im Zeitraum seit 2017 gravierende administrative Mängel und überteuerte Verträge in den Büchern der Rundfunkanstalt fest.
Rechnungshöfe wollen Intendantengehalt auf 180.000 Euro deckeln. Das wäre ein erster Schritt und keinesfalls der letzte.
Ein Politiker wie SPD-Fraktionschef Raed Saleh kann die Staatsferne gefährden, argumentieren die Rechnungsprüfer
Die Studierenden der TU Berlin müssen sich eine Alternative zum Semesterticket suchen. Das gibt es ab dem Wintersemester nicht mehr.
Seit Jahren steht das Schillerpark-Center leer. Nun taucht eine Immobilienanzeige für zu vermietende Büroflächen auf. Kritik kommt aus der Politik.
Mitte Juni wählt der Sender seine neue Führung. Heide Baumann, Ulrike Demmer, Juliane Leopold und Jan Weyrauch bleiben im Rennen, die Amtsinhaberin Katrin Vernau ist raus.
Kehrtwende in der Findungskommission: Der Programmdirektor von Radio Bremen ist wieder im Rennen.
Jan Weyrauch, Programmdirektor von Radio Bremen, ist bei seiner Bewerbung um die RBB-Intendanz gescheitert - und zwar am Gehalt.
Die Saison in der Fußball-Regionalliga Nordost ist längst zu Ende. Doch die Lichtenberger haben immer noch keine Planungssicherheit. Alles hängt an den Relegationsspielen von Cottbus.
Feiernde können ihre Drogen ab sofort anonym und kostenlos in drei Beratungsstellen untersuchen lassen. Das Angebot soll das Feiern gesünder machen.
Es gibt heftigen Protest gegen das Ergebnis der Findungskommission: Mit RB-Programmdirektor Jan Weyrauch sei der am besten für die Intendanz geeignete Kandidat verprellt worden.
Ein Mann ist am Samstag aus der Spree gerettet und reanimiert worden. Er soll vorher von der Oberbaumbrücke gesprungen sein. Ein Helfer folgte ihm ins Wasser.
Wie Programmdirektorin Martina Zöllner trotz Finanznot ein attraktives RBB-Fernsehen gestalten will
Aber hallo: BE-Star Stefanie Reinsperger spielt „Die Großstadtförsterin“ im ARD-Film.
Die Aufwendungen für die Compliance-Untersuchung und eingebundene Kanzleien steigen weiter
Die Nachfrage nach dem „Tatort“ sinkt wie die Reichweiten des Mediums insgesamt schwächeln.
Die Bundespolizei wird wegen einer Person auf dem Dach einer S-Bahn alarmiert. Am Bahnhof Mexikoplatz stellen die Beamten fest: Der 19-Jährige ist tot.
Was die jüngsten Personalentscheidungen bei „Spiegel“ und „Bild“ mit dem RBB verbindet.
Der Sender hätte Wahlergebnis von 2,6 Prozent in Brandenburg einzeln nennen müssen.
Für den Verwaltungsrat des öffentlich-rechtlichen Senders steht die Reduzierung „außer Frage“
In Berlin-Schöneberg ist es zu einem schweren Unfall mit einem Aufzug gekommen. Ein Mann wurde dabei getötet.
Der Sender findet verschollene Studie aus dem Jahr 2021 zur Regionalberichterstattung.
Durch die Straßenblockaden der Klimaaktivisten würden Menschen mit Verdacht auf Schlaganfall erst 26 Minuten später im Krankenhaus eintreffen. Das könne die Gesellschaft nicht gutheißen.
Der Schritt erfolgt auf eigenen Wunsch und aus privaten Gründen, teilt der Sender mit.
Berlins Regierender Bürgermeister sagt, er werde selbst nicht gendern. Ein generelles Verbot in der Kommunikation der Berliner Verwaltung werde es jedoch nicht geben.
Berlin übernimmt die Kosten für verletzte Soldaten aus der Ukraine. Das hat Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner angekündigt.
Der RBB macht für sich Reklame im Hauptbahnhof. Der Sender will sie abhängen oder wenigstens den Claim „Bloss nicht langweilen“ ändern. Bloß nicht.
Die Aktionen der „Letzten Generation“ seien zwar „ein dauerhaftes Lästigwerden“, ein Anfangsverdacht bestehe aber nicht, so ein Sprecher. Dennoch sei eine permanente Neubewertung notwendig.
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