Der Ort: Die von einem riesigen Wald-und Buschfeuer heimgesuchte Stadt Los Alamos liegt bei Santa Fe und gut 100 Kilometer nördlich von Albuquerque im US-Staat New Mexico. Sie umfasst die zahlreichen Einzelgebäude des Los Alamos National Laboratory, die jahrzehntelang die bedeutendste US-Rüstungsschmiede für Nuklearwaffen war, Häuser und Wohnungen für Beschäftigte und deren Familien sowie diverse Versorgungseinrichtungen.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 12.05.2000
Das Wetter war am Donnerstag in Deutschland zweigeteilt. Während im Norden und Osten die Sonne schien, haben im Südwesten stundenlange Unwetter mit Sturm, Blitz und Hagel am Donnerstagabend schwere Schäden angerichtet.
Prinzessin Cristina von Spanien erwartet im November ihr zweites Kind, wie der Palast am Donnerstag mitteilte. Die 33-jährige Tochter von König Juan Carlos und Königin Sofia ist mit dem Handballspieler Inaki Urdangarin verheiratet.
Die Spur des Feuers verläuft quer durch Los Alamos: Auf der einen Seite der Arizona Avenue parkt ein Mittelklassewagen unversehrt vor einem Einfamilienhaus. Gegenüber steht ein fast zur Unkenntlichkeit verbrannter Minibus vor den rauchenden Trümmern einer gerade erst fertig gestellten Villa.
30-Sekunden-Kostproben der Songs können unter 00800-472537749 angehört werden, oder die ganzen Songs im Internet unter www.eurosong.
Erziehen ist schwierig. Wie viel Liebe ist nötig?
Babywindeln verschiedener Marken sind nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace mit dem Hormongift TBT belastet. Das so genannte Tributylzinn und weitere giftige Zinnverbindungen seien in Windeln der Marken "Pampers Baby Dry" von Procter Gamble, "Fixies Ultra Dry" von der Paul Hartmann AG und "United Colors of Benetton Junior unisex" von LedysanSpa gefunden worden, die auch in Deutschland verkauft werden, teilte die Organisation am Freitag mit.
Zweiundzwanzig Jahre lag ich gelähmt im Bett", erinnert sich Maria Emília Santos. "Dann geschah das Wunder: Ich konnte plötzlich wieder laufen.
Trotz aller Beteuerungen der US-Behörden ist es nach Ansicht mancher Experten zu früh, wegen des Feuers rund um das Atomlabor von Los Alamos Entwarnung zu geben. Grund zur Beunruhigung sind weniger die 2,7 Tonnen Plutonium, die in feuerfesten Bunkern auf dem Gelände der Forschungsanlage im US-Bundesstaat New Mexico lagern.