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Die Leiche einer seit drei Wochen im Arlberggebiet vermissten deutschen Snowboarderin ist bei einer Suchaktion entdeckt worden. Die Tote lag in einem tiefen Wasserloch und wurde von Tauchern geborgen.

Noch ist unklar, ob die Katastrophe tatsächlich wie zunächst vermutet als kleiner Brand in einem Schuppen auf dem Firmengelände entstand. Niederländische Brandschutzexperten betonten, dass bei normaler Einhaltung der Sicherheitsvorschriften ein Feuer von dort kaum auf die Lagerbunker der Feuerwerkskörper habe übergreifen können: Entweder sei darum wahrscheinlich menschliches Versagen oder aber bewusste Brandstiftung oder Sabotage Ursache für das Unglück.

Eine Explosionskatastrophe wie im niederländischen Enschede hätte sich nach Darstellung des Verbandes der pyrotechnischen Industrie in Deutschland nicht ereignen können. "Die Gesetze sind so, dass sich Lager für Feuerwerkskörper überhaupt nicht in Wohngebieten befinden dürfen", sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Klaus Gotzen, am Sonntag.

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