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Im Alter von fast 117 Jahren ist am Sonntag die Ecuadorianerin María Esther Heredia Lecaro, die älteste Frau der Welt, gestorben. Wie ihre Enkelin Cecilia Ycaza Capovilla mitteilte, erlag sie den Folgen einer Lungenentzündung.

Der mit Bangen erwartete Tropensturm "Ernesto" hat Kuba nicht mit der erwarteten Wucht getroffen. Der Sturm brachte zwar schwere Regenfälle mit sich, schwächte sich jedoch deutlich ab, wie das kubanische Metereologische Institut in Havanna mitteilte.

Obwohl ein 55-jähriger Kaufmann aus Fuldabrück bei Kassel zehntausende Telefonkunden mit Lockanrufen zum Anwählen einer teuren 0137er-Nummer verführt hat, geht er straffrei aus. Seinen fünfstelligen Gewinn darf er behalten.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) setzt sich weiter für einen Gottesbezug in der EU-Verfassung ein. Themen des Gesprächs mit Papst Benedikt XVI. waren laut Merkel auch die Lage im Nahen Osten und in Iran.

Der schriftliche Appell von Natascha Kampusch, der von ihrem Psychiater Prof. Max H. Friedrich bei einer Pressekonferenz in Wien vorgelesen wurde, ist von dem öffentlich-rechtlichen Radiosender Ö1 vorgestellt worden. Der Brief im Wortlaut.

Weil er auf offener Bühne geraucht hat, ermitteln die schottischen Behörden gegen Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards. Der raucht zwar schon seit 40 Jahren auf Konzerten, doch diesmal soll er dafür 75 Euro zahlen.

Die Hinweise auf einen möglichen Terroranschlag im Zusammenhang mit einem Nena-Konzert in Gelsenkirchen haben sich nicht erhärtet. Die acht am Wochenende in Gewahrsam genommenen Männer befänden sich wieder auf freiem Fuß, sagte ein Sprecher der Polizei Münster.

Eine Flugschau in Hangelar bei Bonn hat einen tragischen Verlauf genommen. Bei einem Blitzeinschlag wurden 22 Besucher verletzt. Auch bei einem Fußballspiel in Gelsenkirchen schlug ein Blitz ein.

Der Fall Natascha Kampusch bedeutet nach Ansicht des Psychologen Rudolf Egg eine starke emotionale Belastung für andere Eltern, deren Kind verschwunden ist. „Die Wahrscheinlichkeit, dass ein vermisstes Kind nach so langer Zeit zurückkommt, ist sehr, sehr gering“, sagte der Leiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden .