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Wegen heftiger Regenfälle kommt die Rettung von mehr als 2500 Touristen in der Nähe der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru nur langsam in Gang. Bis Dienstag wurden 125 der nach schweren Unwettern gestrandeten Urlauber mit Hubschraubern ausgeflogen.

Ein mysteriöser Tod erschüttert die Schweiz: Kurz bevor sich am Mittwoch Hunderte Politiker und Topmanager in Davos zum Weltwirtschaftsforum versammelten, beendete der Kommandant der Kantonspolizei Graubünden sein Leben.

Joanne

Joanne lebt im Slum mit einer Familie, zu der sie nicht gehört, für die sie arbeitet. Ohne Lohn. Kinder wie sie werden in Haiti freundlich „Restaveks“ genannt. Außerhalb von Haiti sagt man: Haussklaven. Nach dem Beben ist die Situation der Ärmsten der Armen furchtbarer denn je – und bedrohlicher.

Von Ingrid Müller

Aus religiösen Gründen wollte die strenggläubige Familie Romeike ihre Kinder nicht in eine deutsche Schule schicken, sondern zu Hause unterrichten. Doch das wurde ihr untersagt. Daraufhin beantragte die Familie aus Baden-Württemberg in den USA politisches Asyl - mit Erfolg.

Von Rita Neubauer
Luettich

Im ostbelgischen Lüttich ist nach einer schweren Explosion ein fünfstöckiges Wohnhaus eingestürzt. Etwa 20 Menschen sollen verletzt worden sein, zwei davon lebensgefährlich. Noch ist unklar, wie viele Personen verschüttet worden sind.

Im thüringischen Mühlhausen ist am Dienstagabend die Leiche eines Neugeborenen gefunden worden. Ob das Kind bei der Geburt noch lebte, ist noch ungeklärt. Die 21-jährige Mutter kam in eine psychiatrische Klinik.

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Ein gigantischer Felsblock stürzte auf ein Haus. Helfer gruben mit bloßen Händen eine vierköpfige Familie aus – zwei Menschen überlebten.

Von Ralf Nestler

Die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Haiti hat sich nach Angaben der Regierung auf 150 000 erhöht. Es wurde aber befürchtet, dass die tatsächliche Zahl der Toten um vieles höher liegt. Unterdessen wurden Pläne der haitianischen Regierung bekannt, das weitgehend zerstörte Zentrum von Port-au-Prince für einige Zeit abzuriegeln.