Wegen heftiger Regenfälle kommt die Rettung von mehr als 2500 Touristen in der Nähe der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru nur langsam in Gang. Bis Dienstag wurden 125 der nach schweren Unwettern gestrandeten Urlauber mit Hubschraubern ausgeflogen.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 27.01.2010
Ein mysteriöser Tod erschüttert die Schweiz: Kurz bevor sich am Mittwoch Hunderte Politiker und Topmanager in Davos zum Weltwirtschaftsforum versammelten, beendete der Kommandant der Kantonspolizei Graubünden sein Leben.
James Camerons Erfolgsfilm wird als linkes Propagandamachwerk kritisiert – und hat zugleich beste Chancen auf einen Oscar-Segen.
Joanne lebt im Slum mit einer Familie, zu der sie nicht gehört, für die sie arbeitet. Ohne Lohn. Kinder wie sie werden in Haiti freundlich „Restaveks“ genannt. Außerhalb von Haiti sagt man: Haussklaven. Nach dem Beben ist die Situation der Ärmsten der Armen furchtbarer denn je – und bedrohlicher.
Aus religiösen Gründen wollte die strenggläubige Familie Romeike ihre Kinder nicht in eine deutsche Schule schicken, sondern zu Hause unterrichten. Doch das wurde ihr untersagt. Daraufhin beantragte die Familie aus Baden-Württemberg in den USA politisches Asyl - mit Erfolg.
Im ostbelgischen Lüttich ist nach einer schweren Explosion ein fünfstöckiges Wohnhaus eingestürzt. Etwa 20 Menschen sollen verletzt worden sein, zwei davon lebensgefährlich. Noch ist unklar, wie viele Personen verschüttet worden sind.
Um ihren Ex-Freund zurückzugewinnen, will eine Chinesin sich auf dem Operationstisch in eine Kopie der Hollywood-Schauspielerin Jessica Alba verwandeln lassen. Schönheitschirurgen wollen die Eingriffe kostenlos vornehmen - und hoffen, dass die junge Frau es ernst meint.
Großer Schreck auf dem Weg zur Schule: Ein Linienbus mit knapp 60 Schülern und einigen erwachsenen Fahrgästen ist am Mittwochmorgen in Ellenberg (Baden-Württemberg) ausgebrannt.
Im thüringischen Mühlhausen ist am Dienstagabend die Leiche eines Neugeborenen gefunden worden. Ob das Kind bei der Geburt noch lebte, ist noch ungeklärt. Die 21-jährige Mutter kam in eine psychiatrische Klinik.
Gleich mehrere Orte sind nach Angaben verschiedener Wetterdienste Anwärter auf den Titel "Kältester Ort der Nacht". Einig sind sich die Meteorologen aber in einem Punkt: Die vergangene Nacht war die bislang kälteste dieses Jahres.
Anna Thalbach schickte ihre Tochter auf ein Internat – weil Kinder dort aufgefangen werden
Geologisch gesehen sind Bergrutsche und Gesteinsstürze ein ganz normaler Vorgang
Ein gigantischer Felsblock stürzte auf ein Haus. Helfer gruben mit bloßen Händen eine vierköpfige Familie aus – zwei Menschen überlebten.
Die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Haiti hat sich nach Angaben der Regierung auf 150 000 erhöht. Es wurde aber befürchtet, dass die tatsächliche Zahl der Toten um vieles höher liegt. Unterdessen wurden Pläne der haitianischen Regierung bekannt, das weitgehend zerstörte Zentrum von Port-au-Prince für einige Zeit abzuriegeln.