Rätselhafte Durchfall-Erkrankung verbreitet sich in NorddeutschlandHamburg/Berlin - Der lebensgefährliche EHEC-Erreger hat weitere Menschen in Norddeutschland infiziert. „Wir gehen inzwischen von rund 20 Betroffenen aus“, sagte der Sprecher der Hamburger Gesundheitsbehörde.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 22.05.2011
Auch wenn der Flugverkehr außerhalb Islands nach dem Ausbruch des Vulkans Grimsvötn am Sonntag nicht betroffen war, könnte es wegen der Wetterlage in den kommenden Tagen dennoch Auswirkungen für andere europäische Staaten geben. Nach Angaben des Wetterdienstes Mowis könnte ein Tiefdruckgebiet Aschepartikel in Richtung der britischen Inseln und Skandinaviens wehen lassen.

Rettungskräfte haben am Sonntag neun Menschen aus einem Waisenhaus in der Nähe der Hauptstadt Kuala Lumpur geborgen, das von zwei schweren Erdrutschen verschüttet worden war. 16 andere, davon 15 Kinder und Jugendliche, konnten sie jedoch nur noch tot bergen.

Nach dem Ausbruch des Vulkans Grimsvötn stellt Reykjavik Starts und Landungen auf der Insel ein
Ein Mönch des Trierer Klosters Sankt Matthias hat in den 70er- und 80er-Jahren mindestens drei Jugendliche missbraucht. Der heute 78-jährige Geistliche soll sich seinerzeit als Vikar an den Minderjährigen vergangen haben.

Immer mehr Menschen erkranken am EHEC-Erreger, einer schweren Durchfallerkrankung. Nach wie vor suchen die Behörden nach dem Auslöser für die Infektionen.
Nach der Wärme kommt die Abkühlung: Für den Abend sind für Berlin Schauer und Gewitter angesagt. Ganz so schlimm wie zunächst angekündigt, soll es dann aber wohl doch nicht werden.
In Island ist der Vulkan Grimsvötn ausgebrochen. Der wichtigste internationale Airport hat den Betrieb inzwischen eingestellt. Demnächst könnten auch die britischen Inseln und Skandinavien betroffen sein.