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Thema

Sachsen-Anhalt

Bernd Hilder.

Wird Bernd Hilder, Chefredakteur der "Leipziger Volkszeitung", nächster Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks? Diese Idee der CDU Sachsen sucht noch ihre Mehrheit.

Von Joachim Huber
Die Teilnehmer sitzen 08.06.11 in Berlin bei einer Sonderkonferenz der Länder- und Bundesministerien für Gesundheit und Verbraucherschutz zur Ehec-Krise im Saal.

In Magdeburg wird eine infizierte Gurke gefunden, der Krisengipfel in Berlin macht auf Harmonie. Wo stehen wir bei der Ehec-Epidemie?

Von
  • Armin Lehmann
  • Kai Kupferschmidt
  • Rainer Woratschka

Unter stärkerer Finanzaufsicht: Wegen drohender Haushaltsnotlage werden Berlin, Bremen, das Saarland sowie Schleswig-Holstein schärfer an die Kandare genommen.

Von Albert Funk

Steglitz-Zehlendorf braucht möglicherweise bald einen neuen Baustadtrat und Vize-Bürgermeister. Denn Uwe Stäglin (SPD), der diese Ämter seit 2002 innehat, will nach Halle in Sachsen-Anhalt wechseln: „Ich habe mich für den Posten des Beigeordneten für Planen und Bauen beworben“, bestätigte Stäglin.

Foto: ddp

Berlin - Es handelt sich nur um die Wahl in einem kleinen Stadtstaat, doch für die NPD ist der kommende Sonntag in Bremen von besonderer Bedeutung. Nach der herben Niederlage im März bei der Wahl in Sachsen-Anhalt benötigt die rechtsextreme Partei dringend einen Erfolg, da sonst eine Verstärkung des Negativtrends droht.

Von Frank Jansen
Der Deutsche Hausärzteverband warnt vor: In einigen Jahren werden viele Hausärzte aus Altersgründen ausscheiden. Der Nachwuchs fehlt.

Laut einer AOK-Studie sind die Deutschen medizinisch bestens versorgt. Nie war die Praxisdichte höher als im Jahr 2010.Von Unterversorgung könne bis auf wenige Ausnahmen keine Rede sein. Berufsverbände sehen das anders.

Von Rainer Woratschka

Berlin/Potsdam - Berlin und Brandenburg müssen den Chefposten für das gemeinsame Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) neu besetzen, das für Lehrpläne, Prüfungen und Vergleichsarbeiten in beiden Ländern zuständig ist: In aller Stille, ohne offizielle Verabschiedung seiner bisherigen Dienstherren ist der bisherige LISUM-Chef Jan Hofmann jetzt Bildungsstaatssekretär im SPD-geführten Kultusministerium von Sachsen-Anhalt geworden. Der parteilose 51-jährige gilt als ausgewiesener Fachmann für die diffizile Bildungslandschaft in der Hauptstadtregion, die durch unterschiedliche Strukturen und Problemlagen in Brandenburg und Berlin geprägt ist.

Die Ausgestaltung der Hochschulverträge erfüllt keine der entscheidenden Prämissen. Der Berliner Hochschulpolitik fehlt eine klare Strategie – ein Nachteil im Wettbewerb. Ein Gastbeitrag.

Danke, Kanzlerin. Berlin bekommt vom Bund in den nächsten Jahren Unterstützung, wenn es seine Neuverschuldung reduziert.

Berlin und vier andere Länder haben sich verpflichtet: Die Neuverschuldung muss runter. Berlin verzichtet für Bundeshilfen auf einen Teil seiner Autonomie.

Von Albert Funk

Eberswalde - Zum dritten Mal binnen weniger Monate ist ein Anschlag auf die Ölpipeline vom brandenburgischen Schwedt im Landkreis Uckermark nach Leuna (Sachsen-Anhalt) verübt worden. Wie das brandenburgische Landeskriminalamt (LKA) am Freitag in Eberswalde mitteilte, zeigte die Mineralölverbundleitung GmbH Schwedt (MVL) einen Einbruch in eine Werkstatt der Firma in Kienbaum (Oder-Spree) östlich von Berlin an.

Der Koalitionsvertrag von CDU und SPD in Sachsen-Anhalt steht. Die Parteivorsitzenden Thomas Webel (CDU) und Katrin Budde (SPD) unterzeichneten das Papier in Magdeburg. Die Vereinbarung muss noch durch Parteitage von CDU und SPD gebilligt werden.

Ein Unfallort wird zum Tatort. Eine Forensikerin inspiziert ausgebrannte Wracks und tote Insassen. Polizei und Justiz untersuchen eingehend die Ursache und den Verlauf der Unfallkatastrophe auf der A 19. Fotos: Reuters (1), dpa(2)

Am Tag nach der Katastrophe ist die Autobahn noch immer ein Trümmerfeld – auch Berliner sind unter den Todesopfern

Von Claus-Dieter Steyer
Cornelia Pieper.

Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Cornelia Pieper wird nicht erneut für ihre Parteiämter kandidieren. Sie tritt nicht mehr zu den Wahlen als Bundes-Vize und FDP-Landeschefin an.

Wechselt die Farbe? Vorerst nicht. Der Bundesrat bleibt auch nach der Baden-Württemberg-Wahl eine Kammer ohne Mehrheit.

Der Wechsel in Stuttgart macht den Bundesrat bunter, die Machtverhältnisse haben sich aber kaum verändert. Es bleibt eine Kammer ohne Mehrheit. Für die Bundesregierung wird der Umgang mit den Ländern nicht einfacher.

Von Albert Funk
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