
Die Rache des Papstes: In einem neuen Buch rechnet Franziskus mit den Vertrauten seines Vorgängers Benedikt ab. Allen voran: der Deutsche Georg Gänswein.
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Der römisch-katholische Geistliche Georg Gänswein war die rechte Hand gleich zweier Päpste. Als Privatsekretär stand er Papst Franziskus und seinem Vorgänger Papst Benedikt XVI. zur Seite. Lesen Sie hier alle Beiträge zu dem Diplomaten des Heiligen Stuhles.
Die Rache des Papstes: In einem neuen Buch rechnet Franziskus mit den Vertrauten seines Vorgängers Benedikt ab. Allen voran: der Deutsche Georg Gänswein.
Der Papst teilt in seiner Biografie persönliche Anekdoten und spricht über seine Beziehung zu Benedikt XVI. Er selbst will nicht als Papst zurücktreten.
Der vom Papst aus dem Vatikan verwiesene Erzbischof ist jetzt Ehrendomherr, wird aber keine dauerhafte Stelle im Ordinariat übernehmen.
Abgezeichnet hat es sich: Georg Gänswein kommt zurück aus dem Vatikan in die Heimat. Ohne Amt. So hatte er sich das bestimmt nicht vorgestellt.
Nach fast drei Jahrzehnten und lange an der Seite von Papst Benedikt verlässt Georg Gänswein den Vatikan. Der Heilige Stuhl bestätigt die Rückkehr des Erzbischofs nach Deutschland.
Gänswein, Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., soll ohne Amt nach Freiburg zurückkehren. Papst Franziskus ordnete seine Abreise bis zum 1. Juli an.
Die Urteile des Literaturkritikers sind gefürchtet. Von scharfsinnig und lesenswert bis albern und geistlos – so bewertet er die aktuelle „Spiegel“-Bestsellerliste.
Ein Gutachten hat vergangenes Jahr Hunderte Opfer von sexueller Gewalt im katholischen Erzbistum München und Freising gezählt. Ein Autor erhebt nun schwere Vorwürfe.
Erzbischof Gänswein attackiert den amtierenden Papst Franziskus. Kündigt sich ein Aufstand der konservativen Gegner des Argentiniers an?
Nach einer drei Tage langen Aufbahrung wird Papst Benedikt XVI. beigesetzt. Zigtausende Gläubige haben sich auf dem Petersplatz eingefunden. Viele reisten aus seiner Heimat rund um Regensburg an.
Im Petersdom können Gläubige aus aller Welt Abschied von dem ehemaligen Papst nehmen. Benedikt der XVI. war am Silvestertag gestorben.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist am Samstagmorgen gestorben. Er wird am 5. Januar auf dem Petersplatz in der Krypta unterhalb des Petersdoms beigesetzt.
Der 95-Jährige soll schon vor Weihnachten mit seiner Gesundheit zu kämpfen gehabt haben. Nun lassen offenbar lebenswichtige Körperfunktionen nach.
Zwar räumt Georg Ganswein das Scheitern der Kirche bei den Missbrauchsverbrechen ein. Doch den emeritierten Papst trifft laut ihm keine Schuld.
Auch Benedikts zweite Äußerung zum Münchner Missbrauchsgutachten stößt auf viel Kritik. Sein Privatsekretär glaubt, dass es manchen um eine Abrechnung gehe.
Joseph Ratzinger hat im Missbrauchsskandal Falschaussagen zu einem brisanten Treffen zugegeben. Wo bleibt seine Entschuldigung für das Leid? Ein Kommentar.
Benedikt habe als Erzbischof nichts gegen des Missbrauchs beschuldigte Kleriker unternommen, teilten die Gutachter mit. Der emeritierte Papst will das prüfen.
In einem Interview berichtet Erzbischof Gänswein vom Gesundheitszustand des emeritierten Papst Benedikt XVI. Der 94-Jährige sei sehr kraftlos.
Zwei Tage Debatte über Joseph Ratzingers Beitrag zum Wert des Zölibats – und jetzt war alles nur ein Missverständnis? Wohl nicht.
Ein Buch wird als Affront gegen den aktuellen Papst Franziskus gewertet. Sein Vorgänger Benedikt geht nun auf Distanz zu dem Werk.
In Fulda tagen die deutschen Bischöfe - und streiten mit dem Vatikan um das „System Kirche“.
Im US-Bundesstaat Pennsylvania sind 1000 Missbrauchsfälle der katholischen Kirche dokumentiert. Die Ermittlungen werden noch Jahre dauern.
"Gegenpapst" ist ein schwieriger Begriff. Zwischen Joseph Ratzinger und Papst Franziskus soll es unterschiedliche Auffassungen geben. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses Georg Gänswein weist Probleme entschieden zurück.
Noch immer ist keine Entscheidung über die Nachfolge des Berliner Erzbischofs Woelki gefallen. Die Katholiken der Hauptstadt diskutieren mögliche Kandidaten - und kommen dabei auf teilweise verwegene Ideen.
Am Donnerstagabend brachte ein Hubschrauber den nun „emeritierten“ Papst Benedikt aus Rom heraus. Mit im Flugzeug saß Privatsekretär Georg Gänswein.
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Bischof von Regensburg, wie mancher erwartet hatte, ist Georg Gänswein nicht geworden. Dafür Erzbischof von Urbisaglia.
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Zahlreiche deutsche Diözesanbischöfe gehen in den Ruhestand. Woher die Nachfolger kommen, ist angesichts des Nachwuchsmangels in der katholischen Kirche offen.
Paolo Gabriele wollte die Katholische Kirche zurück auf den Pfad der Tugend führen - indem er vertrauliche Dokumente an die Öffentlichkeit gab. Vor Gericht plädiert er deshalb auf unschuldig. Laut Staatsanwaltschaft soll er den Diebstahl aber gestanden haben.
Nur eine Woche soll der Prozess gegen den Butler des Papstes dauern.
Der Prozess ist mit höchster Spannung erwartet worden: Hinter den Mauern des Vatikans hat das Verfahren gegen den Ex-Kammerdiener des Papstes begonnen. Er hatte vertrauliche Dokumente entwendet, die in die Medien gelangten.
Die Affäre im Vatikan ist so illuster, dass die Medien sie "Vatileaks" tauften. Einen Namen gibt es also schon einmal - aber wer sind die Schuldigen: Die Haushälterin, die seit 14 Jahren an der Seite des Papstes lebt? Oder ein Bischof, der seinen Neid nicht im Zaum halten konnte?
Aus dem Vatikan dringen neue Dokumente in die Welt. Angefeindet wird der Privatsekretär des Papstes.
Angefeindet wird der deutsche Privatsekretär des Papstes, Georg Gänswein. Kardinalstaatssekretär Bertone bezeichnete die Weitergabe der vertraulichen Dokumente als „zweckdienliche Angriffe auf den Papst“.
Ein Buch mit vertraulichen Dokumenten von Papst Benedikt XVI. sorgt für Furore im Vatikan.
Journalist enthüllt interne Vatikan-Dokumente.
Ein Arte-Themenabend versucht dem Vatikan und Papst Benedikt XVI. näher zu kommen. Leider kommt der Themenabend weder der Person Benedikts nahe, noch erklärt er das System Vatikan.
Benedikt XVI. bricht sich im Feriendomizil im Aostatal das rechte Handgelenk. Eine 20-minütige Operation war die Folge.
Die italienische Stadt L’Aquila nimmt Abschied von den Erdbebenopfern. Tausende Menschen geben ihren Angehörigen das letzte Geleit. Derweil erschüttern Nachbeben die Region.
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