
Donald Trump hat seine Republikaner dazu aufgefordert, am Dienstag für die Veröffentlichung aller Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zu stimmen. Der Schritt kommt überraschend.

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Jeffrey Epstein war ein US-amerikanischer Investmentbanker und verurteilter Sexualstraftäter mit vielen Verbindungen zu Politikern und Prominenten. Hier finden Sie einen Überblick über alle Meldungen und Informationen zum Thema.

Donald Trump hat seine Republikaner dazu aufgefordert, am Dienstag für die Veröffentlichung aller Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zu stimmen. Der Schritt kommt überraschend.

Sie war zunächst eine glühende Verehrerin des Republikaners. Zuletzt aber schloss sich die Abgeordnete der Forderung an, alle Akten in dem Skandal um den Sexualstraftäter zu veröffentlichen.

Neu aufgetauchte E-Mails belasten US-Präsident Trump im Epstein-Skandal schwer. Mit einer Anweisung ans Justizministerium lenkt er nun die Aufmerksamkeit auf andere prominente Personen.

US-Abgeordnete haben 20.000 Seiten Ermittlungsakten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht. Sie bringen Trump erneut in Erklärungsnot. Das Weiße Haus ist alarmiert.

Aus den jetzt veröffentlichten Akten im Fall Epstein geht auch hervor, dass der Sexualstraftäter Kontakt zum russischen Präsidenten suchte. Offenbar wollte er ihm Informationen über Trump geben.

AfD-Chef Tino Chrupalla sorgt weiter für Aufregung. In der ZDF-Talk-Runde „Markus Lanz“ verharmloste er den Kremlchef. Nun verteidigt er die umstrittenen Reisepläne von Parteikollegen nach Russland.

CNN, „Wall Street Journal“, Bloomberg? Der Springer-Chef ist auf Einkaufstour. Geld hat er. Doch Mathias Döpfner denkt schon viel weiter. Er sucht die Nähe zu US-Tech-Bossen und kommt Trump näher.

Ghislaine Maxwell sitzt wegen der Epstein-Affäre eine 20-jährige Haftstrafe ab. Allerdings soll sie dort derart viele Privilegien genießen, dass Demokraten von Trump nun Antworten fordern.

Mehrere US-Demokraten fordern den 65-Jährigen dazu auf, sein Wissen über die Machenschaften des Sexualstraftäters zu teilen. Ob der zum normalen Bürger degradierte Brite aussagt, ist fraglich.

Die Verwicklung von Andrew in die enorme Missbrauchs-Affäre hat der britischen Monarchie geschadet. Jetzt soll sich der hochdekorierte 65-Jährige auch nicht mehr Vize-Admiral nennen können.

Nach dem Entzug aller Titel für Prinz Andrew fordert der Bruder von Virginia Giuffre weitere Schritte. König Charles soll Trump dazu bewegen, die Epstein-Akten freizugeben.

Nach ihrer Scheidung lebten Sarah Ferguson und Prinz Andrew in einer Zweckgemeinschaft. Nun müssen beide die Royal Lodge räumen. Ein gemeinsamer Umzug kommt für „Fergie“ offenbar nicht infrage.

Andrew feierte gemeinsam mit Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell und Harvey Weinstein 2006 den 18. Geburtstag seiner Tochter. Zu diesem Zeitpunkt war die Polizei Epstein bereits auf den Fersen.

Sieben Millionen Menschen auf den Straßen, sinkende Zustimmungswerte: In den USA wächst Protest gegen Donald Trump – und auch in drei wichtigen Unterstützergruppen zeigen sich Risse.

In ihrer posthum erschienenen Autobiografie „Nobody’s Girl“ erzählt Giuffre, was ihr Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell und Prince Andrew antaten – aber vor allem, wie es dazu kommen konnte.

Virginia Giuffres Memoiren bringen erschreckende Details zu den Vorwürfen um Prinz Andrew ans Licht. Welche Konsequenzen könnten dem britischen Prinzen jetzt noch drohen?

Nach jüngsten Enthüllungen verzichtet der Bruder von König Charles auf seine Titel. Ein Wort für die Opfer findet der Prinz jedoch nicht. Dabei begleiten ihn die Vorwürfe schon seit vielen Jahren.

Prinz Andrew verzichtet auf seine Titel. War es wirklich seine Entscheidung? Warum gerade jetzt? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Andrew ist nicht länger Herzog von York. Der Bruder von König Charles III. zieht sich noch weiter aus der Öffentlichkeit zurück, wenige Tage vor einer brisanten Buchveröffentlichung.

Virginia Giuffre ist als Schlüsselfigur im Epstein-Missbrauchsskandal bekannt geworden. In ihren posthum erscheinenden Memoiren beschreibt sie belastende Details zu Prinz Andrew und der Epstein-Vertrauten Ghislaine Maxwell.

Eine Exklusiv-Recherche von „Politico“ zeigt, was junge Führungsspitzen der Republikanischen Partei sagen, wenn scheinbar niemand zuhört. Fast 3000 Chatnachrichten wurden ausgewertet.

Auch Jahre nach seinem Tod beschäftigt die Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein die USA. Seine verurteilte Vertraute, Ghislaine Maxwell, wollte Hilfe vom Supreme Court – doch der lehnt ab.

Ein Kalendereintrag aus dem Nachlass des Sexualstraftäters legt nahe, dass ein Treffen mit Musk auf „Little St James“ geplant gewesen war. Nun hat der Tech-Milliardär darauf reagiert.

Öffentlich hat sich Sarah Ferguson von dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein distanziert. Doch in einer Mail aus dem Jahr 2011 klang das ganz anders.

Von Mark Zuckerberg bis Jimmy Kimmel – das Vorgehen des US-Präsidenten erzeugt Angst und Anpassung in US-amerikanischen Medien, Konzernen und der Gesellschaft. Das sind seine Strategien.

Eine Aktivistengruppe empfängt Donald Trump in Großbritannien mit der Projektion von Bildern, die ihn mit Jeffrey Epstein zeigen. Die Polizei nimmt vier Menschen fest.

Die Ermittlungen in der Affäre um den Sexualstraftäter Epstein treten dem FBI-Chef zufolge auf der Stelle. Vor einem US-Senatsausschuss verweist er auf fehlende Indizien für den Hauptvorwurf in dem Fall.

Die Zeitung sei „zu einem regelrechten "Sprachrohr" der radikalen linken Demokratischen Partei geworden“, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.

Sie geben sich als Kämpfer für die Meinungsfreiheit aus. Doch in der Praxis gehen sie gnadenlos gegen Andersdenkende vor. Allen voran der US-Präsident.

Woody Allen erinnert sich an die wiederholten Abendessen im Haus des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein – und zeigt keinerlei Reue. Für den 89-Jährigen waren die Treffen „faszinierend“.

Die Affäre um den Sexualstraftäter Epstein wirkt sich nun auch auf die britische Politik aus. Nach Bekanntwerden pikanter Details entlässt London seinen Botschafter in den USA.

Ein Bild aus Jeffrey Epsteins Geburtstagsbuch zeigt ihn mit einem Scheck über den „Verkauf“ einer Frau an Donald Trump für 22.500 Dollar. Das Buch enthält zahlreiche Beiträge – viele mit sexualisierten Inhalten.

Die Demokraten hatten einen angeblichen Epstein-Brief veröffentlicht, in dem Trump ihm zum Geburtstag gratuliert. Der US-Präsident bezeichnet das Dokument als „Unsinn“.

US-Präsident Trump hatte behauptet, ein Geburtstagsbrief an den Sexualstraftäter Epstein würde nicht existieren. Nun wurde der mutmaßliche Brief von den Demokraten und mehreren Medien veröffentlicht.

In einem emotionalen Appell haben Opfer des US-Sexualverbrechers Jeffrey Epstein Präsident Trump zur Offenlegung aller Akten aufgerufen. Eine Republikanerin erleidet im Gespräch mit ihnen eine Panikattacke.

Ein von den Republikanern geführter Ausschuss des US-Repräsentantenhauses hat mehr als 33.000 Dokumente zum Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht.

Sie warf dem britischen Prinzen Andrew vor, sie als Minderjährige vergewaltigt zu haben. Virginia Giuffre nahm sich das Leben – doch sie habe „unmissverständlich erklärt“, dass ihre Memoiren veröffentlicht werden sollen.

Mit ihrem Lebensgefährten Jeffrey Epstein betrieb Ghislaine Maxwell einen Sexhandelsring. Als die Vorwürfe gegen sie schon lange bekannt waren, wurde sie von der Clinton-Stiftung geehrt.

US-Präsident Trump hat Hunderte Nationalgardisten nach Washington geholt, um „aufzuräumen“. Einige Bewohner trauen sich nun nicht mehr auf die Straße. Was fürchten sie?

Für ihre Beteiligung am Sexhandelsring des verstorbenen Straftäters Epstein sitzt Maxwell im Gefängnis. Dort wurde sie zu den Verbrechen befragt. Die Protokolle sind nun öffentlich zugänglich.
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