
Zum 50. Mal findet am 28. und 29. September der Berlin-Marathon statt. 70.000 Sportler werden erwartet. Ein Überblick über Strecke, Sperrungen und das Rahmenprogramm – inklusive „Marathongebet“.
Zum 50. Mal findet am 28. und 29. September der Berlin-Marathon statt. 70.000 Sportler werden erwartet. Ein Überblick über Strecke, Sperrungen und das Rahmenprogramm – inklusive „Marathongebet“.
Teile von Deutschland und Europa sind aktuell von Hochwasser betroffen. Klimaaktivisten nehmen das zum Anlass, mit Sandsäcken und Schildern für mehr Klimaschutz zu demonstrieren.
Der Mitinitiator der „Aufstehen“-Bewegung plädiert in seinem neuen Buch „Was vom Glauben bleibt“ dafür, verschwindende oder abgestorbene Tradition wenigstens im Erzählen wachzuhalten.
Wegen massenhafter Klebeproteste überzog die Berliner Polizei Klimaaktivisten mit Gebühren. Die waren rechtswidrig, entschied ein Gericht. Aber nicht alle bekommen nun Geld zurück.
Die FDP will zurück in den Brandenburger Landtag, am liebsten als Regierungspartei. Spitzenkandidat Zyon Braun setzt dafür auf Konfrontation, Bundesprominenz und viel Optimismus.
In der Schmuddelecke der privaten Sender machte „Wer wird Millionär“ das Genre Quizshow mit einem simplen Konzept wieder salonfähig. Was reizt die Zuschauer bis heute daran?
Im November 2022 drangen Aktivisten in den BER-Sicherheitsbereich ein. Zahlreiche Flüge fielen aus oder mussten umgeleitet werden. Nun zieht die Flughafengesellschaft vor Gericht.
Unter anderem wegen Nötigung und Widerstands gegen die Staatsgewalt ist ein Klimaaktivist in Berlin zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Der 65-Jährige will Rechtsmittel einlegen.
An Straßenblockaden und anderen Aktionen der Gruppe „Letzte Generation“ beteiligte er sich und war 90 Tage im Hungerstreit. Nun erfolgte ein Schuldspruch wegen Sachbeschädigung nach einer Farbattacke.
Mutmaßlich haben Aktivisten ein Hamas-Dreieck an das Willy-Brandt-Haus gesprüht. Die SPD-Parteizentrale wurde mit roter Farbe beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.
Am Morgen dringen Aktivisten der „Letzten Generation“ auf vier Flughäfen ein – und fordern mehr Klimaschutz. „Das ist kein friedlicher Protest“, sagt der Flughafenverband – und fordert Konsequenzen.
Die „Letzte Generation“ hat erneut auf mehreren deutschen Flughäfen protestiert. Die Bundesinnenministerin nennt die Aktionen „gefährlich und dumm“.
Eine Aktivistin der „Letzten Generation“ wurde wegen der Teilnahme an zwei Straßenblockaden verurteilt. Gegen das Urteil von Juni 2023 legt sie nun eine Verfassungsbeschwerde ein.
Hackerangriffe auf Unternehmen oder staatliche Einrichtungen, IT-Ausfälle oder Blockaden von Autobahnen und Flughäfen nehmen zu. Drei Experten schätzen die infrastrukturelle Sicherheitslage ein.
Zwei Journalisten hatten erfolglos gegen das Abhören eines Pressetelefons der „Letzten Generation“ geklagt. Jetzt hat sich der Bayerische Journalisten-Verband eingeschaltet.
Am Morgen durchsuchten Beamte mehrere Wohnungen von Klimaaktivisten in ganz Deutschland – auch in Berlin. Der Grund: Flughafen-Blockaden in Frankfurt am Main. Eine spontane Solidaritätskundgebung am Abend verlief ruhig.
In Berlin haben Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ bei mehreren Aktionen Straßen und Gebäude beschädigt. Die Stadt versucht, das Geld wieder einzutreiben.
Fünf Mitglieder der „Letzten Generation“ versuchten ein Konzert des US-Popstars zu blockierten. Sie wurden festgenommen, ohne das Konzert verzögern zu können.
Nach der Corona-Delle gehen die Flugzahlen wieder steil nach oben. Markus Fischer vom DLR sagt, ob und wann CO2-neutrale Flüge möglich sind, und was sich auch kurzfristig verbessern ließe.
Aktivisten fordern mehr Klimaschutz – auch mitten in der Nacht am größten Flughafen in Sachsen. Der Betrieb an einem der wichtigsten europäischen Drehkreuze läuft wieder. Nun soll ermittelt werden.
Yannick Seuthe von der „Letzten Generation“ über die Blockade von Flughäfen wie jüngst in Frankfurt, das eigene umstrittene Reiseverhalten und weitere geplante Aktionen gegen den Luftverkehr.
Die Airline wird von Mitgliedern der Gruppe „Letzte Generation“ einem Bericht zufolge „erheblich mehr“ Geld verlangen als bei vorherigen Aktionen. Die Summe werde derzeit ermittelt.
Letzten Donnerstag hat die Gruppe „Letzte Generation“ den Flugverkehr in Frankfurt und Köln lahmgelegt. Nun diskutieren Politiker über ein schärferes Vorgehen gegen solche Aktionen. Die Grünen halten nicht viel davon.
Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ hatten am Donnerstag vorübergehend das Drehkreuz am Main lahmgelegt. Der Betreiber Fraport zeigt sich aber mit den eingeleiteten Maßnahmen zufrieden.
Nach einer Farbattacke auf die Weltzeituhr in Berlin sind vier Klimaaktivisten zu Geldstrafen bis zu 2100 Euro verurteilt worden. Eine von ihnen kündigt weitere Proteste an.
Mitglieder der „Letzten Generation“ hatten sich auf der Rollbahn festgeklebt und den „Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle“ gefordert. Erst nach drei Stunden konnte der Flugverkehr weitergehen.
Miriam M. gilt als zentrale Figur unter den Klimaaktivisten. Ihr wird für die Beteiligung an Straßenblockaden und Schmieraktionen für ein Jahr und vier Monate die Freiheit entzogen.
In Bremen haben Aktivisten der „Letzten Generation“ die Statue der Bremer Stadtmusikanten mit Farbe übergossen. Die Polizei ermittelt gegen drei Personen.
„Amazonas statt Amazon“: Mit einem unangemeldeten Protestmarsch demonstrierte die „Letzte Generation“ am Samstag für die Erhaltung des Regenwaldes. Am Ende gab es Streit um Asphalt und Pflaster.
Mit 62,3 Prozent war die Wahlbeteiligung bei einer Europawahl in Berlin so hoch wie nie. Die Grünen lagen mit 19,6 Prozent vor der CDU mit 17,6 Prozent, die Wagenknecht-Partei landete vor den Linken.
Die Klimaaktivistin Annika Rittmann über „Unions-Bashing“ bei Kundgebungen, Antisemitismus-Vorwürfe und die Demonstrationen zur EU-Wahl am Ende dieser Woche.
Die Debatte, ob Hungerstreik die richtige Protestform gegen die Klimakrise ist, ist eine Ablenkungsdebatte. Mit ihren Anliegen haben die Aktivisten jedenfalls recht.
Zwei der hungerstreikenden Klimaaktivisten im Berliner Invalidenpark wollen ab Mittwoch keine Flüssigkeit mehr zu sich nehmen. Ihre Forderungen an Olaf Scholz hat die Gruppe „vereinfacht“.
Eis, Eis, Klimageld: Klimaschützer von Greenpeace protestieren am Montagmorgen vor dem Willy-Brandt-Haus in Kreuzberg und präsentieren ein eiskaltes Parteilogo.
Die radikalen Klima-Aktivisten vom Invalidenpark riskieren ihre Gesundheit, ihr Leben. Die Politik verändern können sie nicht.
In Leipzig ist es bei mehreren Wahlkampfveranstaltungen zu Zwischenfällen gekommen. So sollen Klimaaktivisten die FDP durch Flötenspiel gestört haben.
Traditionell treten Spitzenpolitiker bei Katholikentagen auf. Während der Kanzler zwischenzeitlich massiv gestört wurde, überraschte Oppositionschef Merz mit einer Grundsatzrede.
Mehrere Dutzend Klimaaktivisten demonstrieren am Hauptbahnhof. Doch die Fläche wird als Rettungsweg für das Demokratiefest benötigt. Die Polizei schritt ein.
Im Regierungsviertel zeigt sich an diesem Wochenende, wie vielfältig und kompliziert Demokratie sein kann. Auch die „Letzte Generation“ hat ihren Anteil daran.
Als sich Klimaaktivisten in Friedrichshain auf eine Straße setzen, wendet ein wütender Autofahrer Selbstjustiz an und setzt ein Spray ein. Drei Demonstranten werden leicht verletzt.
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