
Die Empörung nach der Farbattacke auf das Wahrzeichen war groß, die Reinigungsarbeiten dauerten lang. Nun gibt es ein erstes Urteil. Die Letzte Generation will dagegen protestieren.
Die Empörung nach der Farbattacke auf das Wahrzeichen war groß, die Reinigungsarbeiten dauerten lang. Nun gibt es ein erstes Urteil. Die Letzte Generation will dagegen protestieren.
Die scheidende Präsidentin der Berliner Akademie der Künste, Jeanine Meerapfel, über den Kampf gegen Antisemitismus, die altmodische Tugend der Solidarität – und die Schubkraft der Utopie.
Seit 40 Tagen befindet sich Wolfgang Metzeler-Kick im Hungerstreik. Nun bekommen er und sein Mitstreiter Richard Cluse Zuwachs. Metzeler-Kick kündigt außerdem an, einen Tag lang auch auf Flüssigkeiten zu verzichten.
Der Potsdamer Richard Cluse nimmt seit dem 25. März keine Nahrung mehr zu sich. Er möchte, dass sich Bundeskanzler Olaf Scholz zur Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels bekennt.
Mehrere Unterstützer der Letzten Generation versuchen, die Frankfurter Allee zu blockieren. Die Polizei schreitet schnell ein und stellt die Personalien mehrerer Menschen fest.
Er ist der Quälgeist der TV-Unterhaltung. 2015 zog sich der Entertainer zurück. Jetzt gibt es eine Wiederkehr. Was sagt das über unsere Gesellschaft?
Seit 30 Tagen nimmt ein Ingenieur keine Nahrung mehr zu sich. Kanzler Scholz solle ehrlich über die Klimakatastrophe sprechen, fordert er. Er sei bereit, bis zum Äußersten zu gehen.
Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ wollen ins Europaparlament einziehen. Allerdings nicht, um klassische Politik zu machen, erklärt Spitzenkandidatin Lina Johnsen.
Die politisch motivierte Kriminalität erreicht in Berlin den höchsten Stand seit zehn Jahren. Ein wichtiger Faktor dafür ist der islamistische Terrorangriff auf Israel.
Der Spreebogenpark gegenüber dem Kanzleramt in Berlin ist seit Montag Schauplatz eines Hungerstreiks. Zwei Ingenieure und Klimaschutz-Aktivisten fordern von der Regierung eine radikale Kehrtwende.
Farbattacken der „Letzten Generation“ auf das Brandenburger Tor haben Empörung ausgelöst. Berlin fordert das Geld für die Reinigungskosten zurück. Zunächst steht ein Strafprozess an.
Rund 130 Aktivisten der „Letzten Generation“ haben den Verkehr auf der Warschauer Straße gestört. Nach rund 20 Minuten waren die Straßen wieder frei. Eine Spur wurde auf unerwartete Weise blockiert.
Als „Klimakleber“ haben Aktivisten der „Letzten Generation“ vielerorts Autofahrer blockiert. Kleben wollen sie nicht mehr, doch was wollen sie dann?
Berlins oberste Polizistin Barbara Slowik sieht die Freigabe von Cannabis skeptisch. Ein Gespräch über Künstliche Intelligenz statt Personal, Sparzwänge und steigende Gewalt unter Kindern.
Statt Klebeaktionen planen die Klimaaktivisten Demonstrationen, Versammlungen und andere Protestformen. Was genau sie vorhaben, verrät die Gruppe noch nicht.
Die Innenministerien der Bundesländer haben Daten zu den Auswirkungen der Bauerndemos gesammelt. Die Bilanz: Behinderungen, Verletzte und ein Toter nach einem Auffahrunfall.
6000 Menschen ziehen am Internationalen Frauentag durch Kreuzberg, um für Gleichstellung und gegen sexuelle Gewalt zu protestieren. Bei anderen Demonstrationen gab es Konflikte.
Die Sympathie tausender Linksextremisten für untergetauchte Ex-Mitglieder der RAF ist auch heute noch ein Warnzeichen. In politisch schwierigen Zeiten wächst die Gefahr einer Radikalisierung.
Die Aggressivität im Verkehr steigt, die Zahl der Unfälle ebenso. Doch die Zahl der Getöteten ist so niedrig wie noch nie: 33 Menschen starben 2023, darunter zwölf Radfahrer und elf Fußgänger.
Mehrere Aktivisten protestieren auf der Nonnendammallee in Siemensstadt. Eine Klimagruppe kündigt einen Hungerstreik an.
Der Chefredakteur von „Frag den Staat“ wird angeklagt, weil er Dokumente aus laufenden Strafverfahren veröffentlicht hat. Er hat jedoch prominente Vorbilder – sogar im Bundeskanzleramt.
Bereits im vergangenen Dezember hatte das Bündnis „Stoppt fossile Subventionen“ in Berlin protestiert. Jetzt haben die Mitglieder eine weitere Aktion für März angekündigt.
Amtliche Dokumente aus Gerichtsverfahren dürfen nicht veröffentlicht werden. Das möchte ein Journalist nicht länger hinnehmen. Und hat sich deswegen absichtlich strafbar gemacht.
Illegale Plakat-Aktion der „Letzten Generation“ im Verkehrsministerium: Drei Aktivisten protestierten gegen die Politik von Volker Wissing. Das Ministerium erstattete Strafanzeige.
Zwei junge Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ müssen sich ab 26. März für die Farbattacke auf das Brandenburger Tor verantworten. Weitere Prozesse stehen bereits fest.
Männer haben mit Klebestreifen mehrere Fotografien von Überschwemmungen auf die Scheibe gepappt, die das Gemälde von Sandro Botticelli schützt. Ihnen drohen Geldstrafen.
Die orange Farbe am Brandenburger Tor hatte deutschlandweit Empörung ausgelöst. Nun verklagt das Land Berlin 13 Mitglieder der „Letzten Generation“ auf die Zahlung von rund 142.000 Euro.
Erstmals hat das Berliner Kammergericht die Verurteilung eines Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ wegen Nötigung bestätigt. Ein 62-Jähriger muss jetzt eine Geldstrafe von 600 Euro zahlen.
Aus Protest wollen Aktivisten der „Letzten Generation“ nicht vor Gericht erscheinen. Sie kritisieren beschleunigte Verfahren.
In elf Fragen durch die Woche, vom Roten Rathaus bis in den Berliner Zoo: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage in der Hauptstadt!
Ein Auftritt des Finanzministers wird immer wieder von Rufen und Gesang unterbrochen. Der FDP-Chef gibt Kontra– und scheint das Gefecht ein wenig zu genießen.
Eine 21-jährige Aktivistin der „Letzten Generation“ stand vor dem Amtsgericht Tiergarten. Verurteilt wurde sie jedoch nicht.
Der ADAC errechnete, dass Autofahrer in der Region 2023 vier Jahre im Stau vertrödelten, 23 Prozent mehr als 2022. Berlin ist dabei die Stauhauptstadt Deutschlands.
Die „Klimakleber“ kleben nicht mehr, dafür blockierten zuletzt wütende Bauern die Straßen. Wo verläuft die feine Linie zwischen Protest und Gewalt? Juristen geben eine nicht ganz so einfache Antwort darauf.
Vom Pflaster bis zum Fernsehturm, von Marzahn-Hellersdorf bis zum KaDeWe: Was die Hauptstadt in der letzten Januarwoche bewegt hat, errätseln Sie sich in elf knackigen Fragen.
Die Klimabewegung „Letzte Generation“ plant eine neue Art des Protests. Künftig sollen unter anderem Politiker und Entscheidungsträger vor laufender Kamera gestört werden.
Eine Veranstaltung des CDU-Vorsitzenden Merz auf der Agrarmesse wurde von Klimaprotesten begleitet. Die Aktivisten der „Letzten Generation“ hatten für einige Minuten die Bühne erobert.
Mit Aktionen wie Straßenblockaden ist die Klimagruppe Letzte Generation in Berlin besonders aktiv. Das haben Autofahrer in den vergangenen zwei Jahren zu spüren bekommen – aber auch die Justiz.
Ursprünglich wollten die Klimaaktivisten Anfang Februar den Ku’damm blockieren. Stattdessen rufen sie nun zur Beteiligung an einer Menschenkette um den Bundestag auf.
Die Klimabewegung will Einfluss zurückerobern – indem sie mit Sozialpartnern das Land gegen rechts verteidigt oder mit Gewerkschaften die Verkehrswende fordert. Kann das gelingen? Eine Analyse.
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