
Wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“. Die Kosten der Reinigung liegen bei 115.000 Euro.
Wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“. Die Kosten der Reinigung liegen bei 115.000 Euro.
Bei Schnellverfahren gegen Klimaaktivisten hakt es. Eine neue Entscheidung setzt die Hürden für Urteile sogar hoch. Die „Letzte Generation“ freut sich über die überlastete Justiz.
Mit der Winterzeit zeigt die Touristenattraktion am Alexanderplatz scheinbar wieder die richtige Zeit an. Denn die Weltzeit kennt keine Jahreszeiten. Ihr Erfinder Erich John kann die Zeitumstellung nicht nachvollziehen.
Mit einem Banner an der Siegessäule wird auf die anstehende „Massenbesetzung“ der Straße des 17. Juni am Sonnabend hingewiesen. Es werden auch Demonstranten aus den Niederlanden erwartet.
Wann es so weit ist, lesen Sie am Freitag in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Eine Vorschau auf die Themen.
Die Exzesstaten der Hamas gegen israelische Zivilisten haben eine Dimension, die selbst das Wort „Terror“ nur unzureichend erfasst. Es ist ein Zivilisationsbruch.
Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation hat neue Aktionen angekündigt. Vor allem in der Hauptstadt sind die Mitglieder aktiv. Das zeigt sich auch bei der Berliner Justiz.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft appelliert an die Klimaaktivisten, die Proteste einzustellen. Sie gefährdeten sonst die Sicherheit von Jüdinnen und Juden, warnt Beck.
Ab Montag wollen die Aktivisten trotz aller Appelle des Senats ihre Straßenblockaden wieder ausweiten. Außerdem planen sie, regelmäßig „mit der gesamten Zivilgesellschaft auf die Straße zu gehen“.
Eine Woche, zehn Fragen, thematisch reisen wir vom Tempelhofer Feld über den Plänterwald bis nach Marzahn. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage in Berlin!
Sind Klimaproteste angesichts der aktuellen Weltlage angemessen? „Letzte Generation“-Sprecherin Lea-Maria Rhein über die Priorisierung von Krisen – und darüber, wann die Aktivisten aufhören würden.
Nach den Farbschmierereien am Brandenburger Tor sichern die Klima-Aktivisten zu, die Kosten der Entfernung zu übernehmen. Zugleich stellen sie neue Drohungen gegen das Wahrzeichen auf.
Eine Sprecherin der „Letzten Generation“ sieht die Möglichkeit, dass die Aktivisten ihre Aktionen vorübergehend unterbrechen. Trotzdem verteidigt sie die Proteste.
Welche Gefühle erzeugen Bilder von überschwemmten Städten in uns? Wie könnte Berlin 2045 aussehen? Eine Ausstellung zeigt, wie sich Kommunikation auf das Handeln in der Klimakrise auswirkt.
Nach Straßenblockaden färbt die „Letzte Generation“ zusehends bekannte Wahrzeichen ein. Nun traf es ein weiteres Denkmal. Für den Senat ist „das Maß voll“. Und ob die Farbe komplett abgeht: unklar.
Die Hamas ruft für Freitag zu weltweiten Protesten auf. Israels Außenministerium warnt vor Gewaltausbrüchen. Die „Letzte Generation“ sagt Proteste ab, um Polizeikräfte nicht zu binden.
Ob die Klimaschutzgruppe wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt wird, ist noch völlig offen. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt derzeit dazu.
Bei einer Blockade des Hauptstadtflughafens hatte die „Letzte Generation“ den Flugbetrieb fast zwei Stunden lang lahmgelegt. Bis Mitte Oktober sollen die Aktivisten zahlen.
Die Frage, ob die Klimaschützer mit ihren Straßenblockaden eine kriminelle Vereinigung sind, entzweit Politiker und Juristen. Eine Prüfung des Berliner Senats verneinte das – allerdings recht knapp.
Die Berliner Regierungsfraktionen von CDU und SPD haben sich auf einen ersten Entwurf für die Änderung des Sicherheitsgesetzes verständigt.
Was befindet sich unter der Quadriga? Für wen war der mittlere Durchgang reserviert? Was stand dort vorher? Skurriles Wissen zum Tor des Monats.
Es gibt verschiedene Wege, die globale Krise vor Gericht zu bringen. Manche gehen in die richtige Richtung, während jener der „Letzten Generation“ in Abgründe führt.
Ein zunehmend extremes Gedankengut sei eine Bedrohung für den Standort Deutschland, sagen Wirtschaftsforschungsinstitute und Ökonomen. Langfristig gebe es Risiken für Wachstum und Wohlstand.
Erneut sind Rettungskräfte im Einsatz durch Blockaden der „Letzten Generation“ behindert worden. Die Polizei leitete nach den Aktionen am Donnerstag 35 Ermittlungsverfahren ein.
Studierende bewerten Aktivismus differenziert, lehnen mehrheitlich aber bestimmte Formen ab. So schneidet die „Letzte Generation“ deutlich schlechter ab als „Fridays for Future“.
FDP-Chef Christian Lindner zieht einen Vergleich zwischen den Aktivisten der „Letzten Generation“ und der AfD. Deren Programme würden Deutschland wirtschaftlich ruinieren.
Die Farbschlieren auf dem Brandenburger Tor werden so schnell nicht verschwunden sein. Um das Berliner Wahrzeichen zu reinigen, muss das Tor eingerüstet werden.
Dreißig Jahre nach der Trennung der Geschwister Pfister ist Willi Pfister zurück in Europa. Der Showstar aus Las Vegas feiert sein musikalisches „Homecoming“ in der Bar jeder Vernunft.
Die Polizei erhob Gebühren für Einsätze gegen Klimablockaden – und bleibt nun auf den Kosten sitzen. Denn die Fälle fallen nicht unter die Gebührenordnung.
Für die Störung beim Berlin-Marathon werden nun Geldstrafen verhängt. Intern ruft die Gruppe dringend zum Durchhalten auf.
2025 will die Lufthansa wieder im Premiumsegment landen. Airline-Chef Carsten Spohr über Flugverbote für Kurzstrecken, synthetische Kraftstoffe und die Klimaproteste der „Letzten Generation“.
Sie hatten sich wie Volunteers gekleidet, schütteten Farbe aus. Doch die Polizei vereitelte wirksame Störungen der Klimaaktivisten beim Marathon – und nahm 31 von ihnen fest.
Große befürchtete Störmanöver der Klima-Aktivistinnen und Aktivisten blieben beim Berlin-Marathon aus. Die Sicherheitskräfte hatten alles im Griff. Trotzdem wird das Thema Großveranstaltungen dieser Art weiter begleiten.
Der Regierende Bürgermeister verzichtet auf den Startschuss. Klima-Aktivisten protestieren vor dem Marathon. Sport findet eben nicht im luftleeren Raum statt - zum Glück.
Trotz einer versuchten Störaktion der „Letzten Generation“ purzeln beim Berlin-Marathon 2023 etliche Rekorde. Vor allem Tigist Assefa legt ein nur schwer fassbares Rennen hin.
Zehntausende Sportler aus mehr als 150 Nationen haben sich am Sonntag in der Hauptstadt eingefunden. Nicht allen geht es um Rekorde. Viele wollen einfach nur ganz bunt dabei sein.
Die Polizei hat eine Blockade der „Letzten Generation“ beim Berlin-Marathon verhindert. Aktivisten hatten zuvor orange Farbe auf die Fahrbahn geschüttet.
Rund 60.000 Sportler aus mehr als 150 Nationen gehen beim Berlin-Marathon 2023 an den Start. Die Großveranstaltung sorgt für diverse Verkehrsbehinderungen – ein Überblick.
Die „Letzte Generation“ will in diesem Jahr den Berlin-Marathon unterbrechen. Zwischenfälle und Seltsamkeiten gehörten seit jeher zu dem Lauf-Ereignis.
Am Sonntag laufen Zehntausende den Berlin-Marathon. Der Regierende fordert von der „Letzten Generation“, auf Proteste zu verzichten. Die Grünen distanzieren sich von den Aktivisten.
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