
170 interne und externe Mitarbeiter der Bank sind damit beschäftigt, die Corona-Hilfen abzurechnen. Zudem laufen 13.500 Verfahren wegen Betrugsverdacht. Das LKA ermittelt.

170 interne und externe Mitarbeiter der Bank sind damit beschäftigt, die Corona-Hilfen abzurechnen. Zudem laufen 13.500 Verfahren wegen Betrugsverdacht. Das LKA ermittelt.

Der SPD-Abgeordnete Mathias Schulz war Teil der SPD-Verhandlungsgruppe für den Koalitionsvertrag mit der CDU. Nun wirbt er dafür, den Vertrag abzulehnen. Warum?

Selbst SPD und CDU wollen in Berlin an einem Enteignungsrahmengesetz arbeiten. Im Kampf gegen Konzerne, die sich nicht an die Spielregeln halten, könnte das eine bahnbrechende Idee sein.

Berlin setzt auf Sonnenenergie. Aus Sicht des Wirtschaftssenators gibt es da noch viel Potenzial – und erheblichen Handlungsbedarf. Das gilt auch auf dem Balkon.

Schon 2012 wurde der Stadtplatz neben dem Kurfürstendamm umgestaltet – ohne das geplante Lokal. Erst jetzt können zwei Berlinerinnen dort Gäste bewirten.

An der Südküste der Mittelmeerinsel lässt sich der Frühling genießen: menschenleere Strände, grüne Wiesen und üppiges Essen. Die richtige Dosis Glück müssen Reisende selber finden.

Von den Ankäufen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften könnte ein großer Teil schadstoffbelastet sein. Die Sanierung hingegen zieht sich hin.

Dank Sparsamkeit und Staatshilfen fallen die Jahresabrechnungen weniger hoch aus als befürchtet. Doch das gilt nicht für alle. Und die nächste Wärme-Abrechnung könnte böse Überraschungen bringen.

Die Berliner Stadtwerke verlangen mehr Geld für ihren Ökostrom als die Konkurrenz. Das verärgert viele Kunden. Der Ausbau von Solar und Windkraft kommt dagegen gut voran.

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben will in der Stadt an drei Standorten Wohnungen für Beamte bauen. Auch andere Potsdamer könnten zum Zuge kommen.

Das tiermedizinische Zentrum „Valera“ ist auf Notfälle vorbereitet: Es gibt Intensivstationen, ein CT, ein MRT, OP-Säle und viel Fachpersonal. Allerdings: Die Hilfe kann teuer werden.

Der SPD steht in Steglitz-Zehlendorf nur noch ein Stadtratsposten zu. Jetzt ist klar: Die Jugend- und Gesundheitsstadträtin bleibt im Amt – und die Ampel soll weitergeführt werden.

Ist Adbusting eine Straftat oder fällt es unter die Meinungsfreiheit? Nach einer Hausdurchsuchung bei einer Berlinerin klagt diese nun in Karlsruhe.

Die Lage ist angespannt wie nie zuvor. Die Geschichte einer Suchenden, die schon „Obdachlosigkeit“ googelte – und dann doch Glück hatte.

Auch wenn bei dem Brand Anfang März niemand verletzt wurde – zerstört wurde vieles. Unterdessen haben Kristina und Karsten Peter eine neue Bleibe gefunden.

Queere Menschen werden häufiger als andere bei der Wohnungssuche diskriminiert. Die Immobilienagentur Darna möchte das ändern.

Schwarz-Rot will das Bauen erleichtern und mehr Geld zur Förderung bereitstellen. Doch selbst in der SPD gibt es Zweifel, ob das zu mehr Sozialwohnungen führt.

Seit 40 Jahren betreibt Gerd Harry Lybke seine Galerie Eigen+Art – die einzige aus der DDR, die heute weltweit aktiv ist. Ein Gespräch über die Gewinner der Wende, das Geheimnis des Sammelns und Kunst von der KI.

Die Kaufpreise für Häuser sinken, doch Mieter spüren davon bisher nichts. Stattdessen steigen für sie die Kosten. Wie sich der Mietmarkt weiterentwickeln wird.

Rund 100 Feldhasen leben in Ostberlin. Kieztreu, zu unverbindlichem Sex aufgelegt und stressstabil haben sie sich an Berliner Gepflogenheiten angepasst.

In der Corona-Zeit fing es an, doch der Trend ist ungebrochen: Immer mehr Menschen wollen mit Hühnern leben. Das geht selbst in der Stadt. Was Sie dabei beachten müssen.

Eine billige Stadt voller Freiräume, für alternative Lebensentwürfe und alle, die vom Leben mehr wollen als Geld? Unser Autor sagt: Das war einmal – die Konservativen haben gewonnen.

Klima-Volksentscheid gescheitert, Rot-Rot-Grün vor dem Aus, von den Mieten gar nicht zu reden. Unser Autor sagt: Berlin wird seinen linksliberalen Kern dennoch behalten.

Die 29-Jährige ist mit wenig Geld aufgewachsen. Jetzt hat sie viel. Ein Gespräch über Sneaker aus dem Billigladen und das Ankommen in der oberen Mittelschicht.

Das deutsche Wohlstandsversprechen sei unter Druck, sagt Unionsfraktionsvize Jens Spahn. Im Interview spricht er über Leistung, Eigentum - und seinen Fehler beim Immobilienkauf.

22 Grad im Winter, ganz ohne Heizung: Was anderswo möglich ist, verhindern hierzulande nicht nur Bürokratie und Bauwirtschaft, klagen Architekten.
Weil es mit Beutegeld gekauft worden ist, konfiszierte die Justiz das Neuköllner Anwesen der Großfamilie – der Bezirk kündigte den Remmos. Die wehrten sich.

Der schwarz-rote Koalitionsvertrag steht. Im Interview verteidigt SPD-Chef Raed Saleh das Bündnis und erklärt, warum die Koalition Schulden fürs Klima aufnimmt.

Hohe Unfallzahlen, zugestellte Gehwege, in der Spree versenkter Elektroschrott: Nach dem Pariser Votum gegen E-Scooter schauen viele auf Berlin. Wie ist die Situation?

Der Koalitionsvertrag sieht ein „Vergesellschaftungsrahmengesetz“ vor. Ein Mitglied der Expertenkommission hält so ein Gesetz aber für potenziell verfassungswidrig.

Künftig soll es in dem Berliner Bezirk einen Jugendbeirat geben, der von allen unter 18-Jährigen im Bezirk gewählt wird. Das hat die BVV Mitte kürzlich beschlossen.
Zwei Clan-Mitglieder werden des Diebstahls verdächtigt, nun rückten Ermittler unter anderem in Neukölln an. Gesucht wurden sechs Packungen Akkus.

Drei Zimmer, rund 74 Quadratmeter für 1074 Euro warm. Klingt gut? Falls Sie sich in Berlin eine Wohnung aber auch anschauen wollen, brauchen Sie mittlerweile viel Glück und Geduld.

Selbst Beschwerden goss er in Gedichtform. Nachruf auf einen, dem die Gemeinschaft über alles ging

Sofia aus Berlin fährt ihrem Flirt Marc nach Portugal hinterher – und gerät dort in einen Sog aus Lügen und Verwicklungen. Eine wahre Liebesgeschichte.

Im Elbe-Elster-Kreis will ein Wohnungsbau-Unternehmen einen landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen. Ein Landwirt, der auch gern kaufen würde, hat das Nachsehen.

Die Innenstadt tickt anders als die Randbezirke, zeigte der Volksentscheid. Friedrichshain-Kreuzberg und Marzahn-Hellersdorf stehen für die Berliner Gegenpole. Ein Gespräch.

Für ein WG-Zimmer muss man in Potsdam knapp 500 Euro zahlen, fast die Hälfte mehr als 2013 und immerhin knapp neun Prozent mehr als im Vorjahr. Das ergab eine Umfrage des Moses-Mendelssohn-Instituts.

Die ewige Diskussion, sie lebt wieder auf: Wohnungen oder Weite? Diese Ideen für eine (Rand-)Bebauung des Tempelhofer Feldes lagen bereits auf dem Tisch.

Potsdam unternimmt einen wichtigen Versuch, ausufernde Mieten zu begrenzen. An einem anderen Problem mit dem Wohnungsmarkt ändert das aber nichts.
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