
Am Wochenende sind die Tage der Offenen Ateliers in Brandenburg. Aber wie geht es den Künstlerinnen und Künstlern in der Region eigentlich?

Am Wochenende sind die Tage der Offenen Ateliers in Brandenburg. Aber wie geht es den Künstlerinnen und Künstlern in der Region eigentlich?

Vor vier Jahren rettete ein Geschäftsmann die alteingesessene Werkstatt von Hans-Jürgen Arnsmann in Friedenau. Jetzt musste der 82-Jährige sie doch schließen. Aber aufgeben will er nicht.

Nach einem Gesprächsangebot der Eigentümer signalisiert der Bezirk Interesse daran, das Wohnquartier in Friedrichshain zurückzukaufen. Die Mieter befürchten andernfalls Entmietungen.

Ein Team der TU Berlin hat an vier Kiezen untersucht, wie sich Tourismus auf Wohnqualität und Mieten auswirkt. Was der Vergleich zeigt – und wovor alle Angst haben.

Der Empfängerkreis von Wohngeld sollte seit Januar deutlich steigen. In den Berliner Ämtern hapert es aber noch an langen Bearbeitungszeiten.

Die Nachfrage durch Zuzügler lässt die Preise steigen: In allen Bezirken sind die Mieten laut einer Studie der Berlin Hyp teurer geworden. Doch es gibt auch Entspannung.

Jürgen Karwelat gehört seit 40 Jahren zur „Berliner Geschichtswerkstatt“. Ebenso lange wohnt er schon nahe dem Kurfürstendamm in Halensee. Wichtig ist ihm auch die Kulturpolitik.

Die Mitmach-Konzerte aus dem geschlossenen „Rickenbacker’s Music-Inn“ in Wilmersdorf finden nun bei „ART Stalker“ in Charlottenburg statt – und sind auch dort sehr erfolgreich.

Das Museums Fluxus+ ist das älteste Privatmuseum der Landeshauptstadt. Dennoch kämpft es nach wie vor um Sichtbarkeit. Eine Zwischenbilanz zum Jubiläum.

Der Preis des Heizungsdesasters erhitzt die Sozialdemokraten. Grüner als die Grünen zu sein, hilft den eigenen Leuten nicht. Die sind in der Mitte zu Hause. Drum: Kanzler, hilf!

Die Bar in Prenzlauer Berg gibt es seit 1992. Nun kämpft Betreiber Martin Kaltenmaier mit Beschwerden von Nachbarn: „Früher war hier mehr Toleranz.“

Barbara Slowik erklärt im Interview, warum zum 1. Mai mehr Polizisten im Einsatz sind, was sie mit Vertretern der „Letzten Generation“ diskutiert hat und wie sie den Koalitionsvertrag in Berlin bewertet.

Die letzte Aprilwoche hatte es in sich: Wir rekapitulieren fragend, kopfschüttelnd und schmunzelnd die vergangenen Tage. Rätseln Sie mit!

Folge 19 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um den Vertrieb eines weltberühmten Autos im Berliner Westhafen

Themen wie Mieten und Ukraine-Krieg könnten viele Teilnehmer anziehen. Laut Polizei versucht die linksautonome Szene, Jugendliche zu möglicher Randale zu bewegen.

Architekturgeschichte an der Spree: Klassizismus, Neorenaissance und Neobarock sowie der Bauhausstil prägen das Forum an der Museumsinsel.

Nach 20 Jahren ist das Ensemble mit acht Gebäuden in der Mitte Berlins fertig. Investor Freiberger feiert an diesem Wochenende Eröffnung.

Der Handelsverband Deutschland will mittelständischen Unternehmen zeigen, wie sie digitale Technologien besser nutzen können. Dafür gibt es nun die „Retail Garage“.

Lokale Wirtschaft, Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Leistungsansprüche können überprüft werden

In Folge neun unserer zehnteiligen Serie über die wichtigsten Köpfe der Berliner Wirtschaft nehmen wir eine Frau in den Blick, die nicht nur ein großes Rad dreht, sondern Tausende.

Zwar sinken die Kaufpreise. Die Mieten hingegen steigen weiter.

In der Landeshauptstadt sind die Bewerberzahlen für eine Unterkunft auf dem Höchststand. An den anderen Hochschulen im Land sieht die Lage deutlich entspannter aus.

In einem Wohnhaus in Köpenick hat es am Dienstagvormittag gebrannt. Den Mieter der Wohnung konnte die Feuerwehr nur noch tot bergen.

Aus einer Umfrage der Berliner Sparkasse geht hervor, dass viele Berliner Mietern gern Wohneigentum kaufen würden, doch nur drei Prozent planen diesen Schritt konkret.

In Karlhorst leben Menschen in Trailern. „Illegal“, sagt der Bezirksstadtrat, der nicht mit dem Eigentümer über einen Kauf der Fläche verhandelt haben will - aber nach dem Kaufpreis fragte.

Eine Wohnung in Berlin zu finden, ist schwer genug – erst recht aus dem Ausland. Der Unterbringungsservice der Freien Universität bietet die nötigen Kontakte.

Laut dem Energiekonzern hat die Sparsamkeit der Verbraucher geholfen, den Winter günstig zu überstehen. Doch ob das ein Grund für Entwarnung ist, ist fraglich.

Klimaproteste, heißer Herbst, Demos gegen Rechts: Zuletzt fielen alle Proteste aus dem linken Spektrum eher klein aus. Woran liegt das? Ein Erklärungsversuch.

Tauschmodelle wie in Berlin und Freiburg bieten rechnerisch großes Potenzial, werden jedoch kaum umgesetzt. Experten sehen dafür vor allem drei Gründe.

Die Politik muss mehr tun, um die Hauptstadt auf die Hitzeherausforderungen vorzubereiten. Energie, Platz und CO2 verschwendende Bauten müssen wir uns sparen.

Wer auf den Spuren des Dichters wandeln will, sollte den Fontaneweg direkt vor dem Schloss einschlagen. Doch der Herrschaftssitz hat noch mehr zu bieten.

Die Gartensaison hat begonnen. Doch manche Geräte sind gefährlicher als man glaubt. Um den Rasen kurz zu halten, gibt es auch natürliche Helfer.
Am Lessinghaus im Berliner Nikolaiviertel erinnert eine Bronzetafel an den Dichter und seine Komödienheldin Minna von Barnhelm. Man sollte zweimal hinschauen.

Das Hauptthema des FDP-Parteitags am Samstag: Wohlstand. Auch Klimaschutzpolitik taucht in den Reden der Delegierten auf.

Für eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen investieren viele Bundesbürger immense Summen. Dabei wird viel Geld für Falsches ausgegeben – und Grillen mit Bier ist auch sinnfrei.

Nur eine kurze Überfahrt vom Hauptbahnhof entfernt, war Amsterdam Noord doch lange Zeit ganz weit weg. In den letzten Jahren hat sich das ehemalige Schmuddelkind zu einem beliebten Wohn- und Ausgehviertel entwickelt

Der neue Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank Berlin zeigt: Die Preise steigen weiter. Immer mehr Miet- werden in Eigentumswohnungen umgewandelt – nur eine Zahl steigt nicht.

Die Pandemie bedeutete für die Pächter des Bades am Hindenburgdamm das Aus. Jetzt feilen die Bäderbetriebe an einer Marktstudie. Klar ist: Das Bad muss instandgesetzt werden.

Berlins Regierende könnte das Bauressort ausschlagen und Wirtschaftssenatorin werden. Der mögliche Wechsel löst in der Partei Unverständnis aus. Dahinter steckt auch ein möglicher Machtkampf.
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