
Netanjahu hat die Wiederaufnahme der Verhandlungen über die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen angeordnet. Am Donnerstag sollen die Gespräche beginnen.
Netanjahu hat die Wiederaufnahme der Verhandlungen über die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen angeordnet. Am Donnerstag sollen die Gespräche beginnen.
Lange zeigte sich der US-Präsident uneinsichtig und hielt an einer erneuten Kandidatur fest. Am Sonntag erklärte er, nicht mehr anzutreten. Wie geht es weiter?
Auch der US-Senator aus West Virginia, ehemals Mitglied der Demokraten und heute parteilos, schließt sich den Forderungen nach einem Rückzug Bidens an. US-Politikexperten rechnen nicht vor Mittwoch damit.
Die israelische Armee bombardierte den strategisch wichtigen Hafen von Hodeida. Israels Premier Netanjahu zufolge dient dieser der Huthi-Miliz als Einfallstor für iranische Waffenlieferungen.
Die Besetzung der palästinensischen Gebiete müsse so schnell wie möglich beendet werden, heißt es vom Internationalen Gerichtshof. Nun reagiert die Ampelkoalition.
Regierungschef Netanjahu hält an seiner Forderung fest, dass das Militär die Gaza-Grenze zu Ägypten bewacht. Die Hamas versorgte sich darüber seit Jahrzehnten mit Waffen.
Die Zahl der Angriffe militanter Siedler nimmt deutlich zu. Jetzt kritisiert sogar der Kommandeur der israelischen Streitkräfte die Gewalt. Experten analysieren die Lage.
Auch aus europäischen Wissenschaftsinstitutionen mehren sich Aufrufe zu Sanktionen gegen Israel. DAAD-Chef Joybrato Mukherjee sagt, wie Deutschland sich positionieren sollte.
Seit Jahren versucht Israel, Mohammed Deif auszuschalten. Womöglich hat der Militärchef der Hamas auch den jüngsten Anschlag überstanden. Was macht ihn zu einem der Hauptfeinde Israels?
Israels Armee wollte im südlichen Gazastreifen zwei Hamas-Anführer treffen. Dabei starben dutzende Menschen. „Mohammed Deif geht es gut“, sagte ein Funktionär laut Medienberichten.
Wegen des Gaza-Kriegs wollte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine Aussage vor Gericht auf das kommende Jahr verschieben. Die Richter geben dem nicht statt.
Die Aufgabe ist brisant: David Barnea verhandelt mit der Hamas über die Freilassung der Verschleppten. Doch über einen Deal entscheidet ein anderer.
Exakt neun Monate nach dem Terrorangriff der Islamisten und der Verschleppung von 250 Israelis nach Gaza gibt es neue Proteste gegen die Regierung. In Tel Aviv ist eine Großdemo geplant.
Die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der Geiseln verlaufen seit Monaten erfolglos. Nun machen die Hamas-Terroristen einen Vorschlag.
Die East-Pride-Demo am Sonnabend hat das Motto „Homos sagen Ja zu Israel – Queers for Israel“. Wir haben mit den Veranstalter:innen Anette Detering und Wolfgang Beyer gesprochen.
Premier Netanjahu wirft den USA vor, dringend benötigte Waffenlieferungen an Israel zu verzögern. Experten analysieren, ob der Vorwurf gerechtfertigt ist.
Es ist ein wegweisendes Urteil: Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass auch Strengreligiöse zur Armee eingezogen werden müssen. Welche Folgen hat das?
Paukenschlag in Israel: Seit Jahrzehnten streitet das Land um die Wehrpflicht für Ultraorthodoxe. Die Entscheidung des höchsten Gerichts könnte die rechtsreligiöse Regierung nun ins Wanken bringen.
Immer wieder mischen sich Sara Netanjahu und Sohn Yair in die israelische Politik ein. Beide gelten als Vertraute und Ratgeber des Regierungschefs. Wie gefährlich ist das?
In einem Interview forderte Militärsprecher Daniel Hagari eine Vision für die Zukunft des Gazastreifens. Es müsse eine Alternative für die Hamas auf politischer Ebene gefunden werden.
Das Kriegskabinett? Aufgelöst. Das Verhältnis zwischen Regierung und Armee? Massiv gestört. Die Gefahr durch die Hisbollah? Unkalkulierbar groß. Das alles verheißt nichts Gutes für Israel.
Die Intensität der Proteste gegen die Netanjahu-Regierung nahm zuletzt zu. Bei neuen Demonstrationen gibt es Verletzte. Die News im Überblick.
Schon nach dem Rückzug von Benny Gantz war klar: Das Kriegskabinett hat seine Funktion verloren. Experten erklären, wer nun neben Premier Benjamin Netanjahu die Entscheidungen trifft.
Seit Beginn seiner jetzigen Amtszeit sieht sich Israels Premier Benjamin Netanjahu mit Rücktrittsforderungen konfrontiert. Experten analysieren, wie er es dennoch schafft, sich im Amt zu halten.
Trotz des Verlustes „müsse man an den Zielen des Krieges festhalten“, betonte Netanjahu nach dem Tod von acht Soldaten. In Tel Aviv wird derweil gegen Israels Regierungschef demonstriert.
US-Außenminister Blinken bemüht sich um eine Waffenruhe und beklagt, von arabischen Machthabern komme kaum Hilfe. Dabei wäre es an ihnen, die Hamas zum Einlenken zu drängen.
Die S-Bahn schränkte den Betrieb auf Anweisung der Polizei auch am Mittwoch deutlich ein, betroffen war vor allem die Ringbahn. Viele Regionalzüge fallen aus. Die Autobahn A100/A113 war zeitweise gesperrt.
Benny Gantz hat das israelische Kriegskabinett verlassen und dringt auf Neuwahlen. Hat er Chancen, Netanjahu als Premier abzulösen? Experten bewerten die Erfolgsaussichten.
Lange war darüber spekuliert worden, nun macht Benny Gantz ernst: Der Minister im Kriegskabinett von Benjamin Netanjahu hat seinen Rücktritt erklärt.
Israels Armee kann vier Geiseln aus der Hand der Hamas befreien. Die Freude im Land über den geglückten Einsatz ist groß. Experten analysieren die Folgen der Militäroperation.
Rmeisch und Hurfeish liegen nur ein paar Kilometer voneinander entfernt – doch die Orte trennt eine der gefährlichsten Grenzen der Welt. Wie blicken die Menschen auf den drohenden Krieg vor ihrer Haustür?
Seit Ende 2022 ist der radikale Siedler Itamar Ben Gvir Minister für Nationale Sicherheit. Seitdem versucht er, die Polizei in seinem Sinne zu gestalten.
Die Gefechte im Norden Israels werden gefährlicher. Die Regierung in Jerusalem droht mit Krieg. Experten warnen jedoch, dass eine weitere Front das Land überfordern könnte.
Eine zweite Front, zusätzlich zu Gaza? Bloß nicht. Unbesiegbar ist keine Armee, auch die israelische nicht.
Bei den Vermittlungsgesprächen gibt es Hamas-Kreisen zufolge bisher keinen Durchbruch. Mehrere Staaten drängen nun auf die Umsetzung von Joe Bidens Plan für eine Waffenruhe.
Nach ihren Likes für antisemitische Tweets beantragt Uni-Präsidentin Geraldine Rauch ein Disziplinarverfahren gegen sich. Die Uni überlässt ihr die Entscheidung über einen Rücktritt.
Ob Geraldine Rauch die Präsidentin der Berliner TU bleibt, entscheidet sich am Donnerstagabend. Doch Rauch ist auch ein Kanzler-Problem, weil er sie in seinen Zukunftsrat berufen hat.
US-Republikaner verabschieden einen Gesetzentwurf mit weitgehend symbolischen Sanktionen gegen den IStGH. Auch Präsident Joe Biden hatte dessen Haftbefehlsantrag als „empörend“ bezeichnet.
Wochenlang wurde gewählt, am Dienstag steht fest, ob Modi sich seine dritte Regierungszeit sichert. Wer ist der Mann, der Indien bereits seit zehn Jahren regiert?
Der US-Präsident macht einen Vorschlag für einen Geiseldeal zwischen Israel und der Hamas. Ein früherer Vermittler und BND-Mitarbeiter analysiert, welche Fallstricke und Chancen es gibt.
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