
Welche Chancen und Risiken gehen mit dem Sturz einer Diktatur wie im Iran einher? In der Historie gibt es einige Beispiele: Was der Iran von Irak, Libyen und Afghanistan lernen kann.
Welche Chancen und Risiken gehen mit dem Sturz einer Diktatur wie im Iran einher? In der Historie gibt es einige Beispiele: Was der Iran von Irak, Libyen und Afghanistan lernen kann.
Die stärkste Militärmacht in der Region ist Israel schon seit langem. Sollte das Atomprogramm des Iran jetzt zerstört worden sein, ist diese Macht auch ungefährdet. Daraus erwächst neue Verantwortung.
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel hat die Region erschüttert und die Machtverhältnisse grundlegend verändert. Der Kriegseintritt der USA gegen den Iran zeigt, wie weitreichend die Folgen sind.
Viele Amerikaner sind gegen einen neuen Krieg – ihr Präsident ist aber entgegen seiner Versprechen in einen eingestiegen. Die Frage ist, ob die Demokraten daraus Kapital schlagen können.
Nach einer pro-palästinensischen Demonstration am Sonnabend sitzen vier Frauen vor einem Imbiss in Mitte. Aus einem Fenster über ihnen fliegt ein Stein, der ihren Tisch nur knapp verfehlt.
Vor dem Reichstagsgebäude in Berlin protestierte am Sonnabend eine große Menschenmenge gegen das israelische Vorgehen in Gaza. Bevor diese auf eine Gegendemo stieß, griff die Polizei ein.
Mit Angriffen auf iranische Atomanlagen treten die USA an der Seite Israels in den Krieg ein. Das Ausmaß der Zerstörungen ist bisher unklar. Derweil wächst international die Sorge vor einer weiteren Eskalation.
Im Sommer 1995 verzauberte Christo die Stadt mit der Verhüllung des Reichstags. Wenn Berlin jetzt die Bewerbung um die Expo oder Olympia erwägt, steckt dahinter auch die Hoffnung auf einen neuen Christo-Moment.
Israel blieb bisher vage, warum es gerade jetzt den Iran angegriffen hat. Öffentlich sprach die Regierung von einem Kipppunkt in Irans Nuklearprogramm. Nun werden erstmals die genauen Gründe öffentlich.
Freundschaften zerbrechen, Familien überwerfen sich. Der Nahostkonflikt polarisiert spätestens seit dem 7. Oktober 2023 Berlin. Wie kann man angemessen darüber sprechen? Ein persönlicher Einblick.
Wenn Israel sich wehrt, sind viele Staaten mit harter Kritik zur Stelle. Wenn Iran angreift und Zivilisten trifft – Schweigen. Obacht vor Doppelstandards!
Mit aggressiver Wortwahl verschärfen drei israelische Minister den Konflikt mit dem Iran. Premier Netanjahu kommt da rhetorisch fast moderat daher. Steckt dahinter eine Strategie?
Der Einfluss der USA unter Donald Trump scheint zu schwinden. Schon Putin bekam er nicht in den Griff – jetzt tut er sich mit Nahost schwer. Wie stark ist die Supermacht noch?
Irans Außenminister Abbas Araghtschi forderte beim UN-Menschenrechtsrat in Genf die Verurteilung israelischer Angriffe und wirft Israel Kriegsverbrechen vor.
Israel hat seine Militäraktion in Gaza zuletzt heruntergefahren. Die Hamas ist geschwächt. Dennoch hält sie immer noch Dutzende israelische Geiseln fest.
Es ist die große Hoffnung vieler Iraner: Aus ihrem Land soll eine Demokratie werden. Doch wie realistisch ist das? Experten schätzen die Lage ein.
Endlich wieder Außenpolitik aus einem Guss wollte die CDU betreiben. Das klappt aber derzeit nicht. In der CSU betrachtet man Außenminister Wadephul schon als „tickende Zeitbombe“.
Ons Jabeur ist mehr als nur eine erfolgreiche Tennisspielerin. Als Botschafterin des Welternährungsprogramms der UN will sie auf die Situation in Gaza aufmerksam machen.
Die neue Bundesregierung hat bisher nicht verraten, in welchem Umfang sie Rüstungsexporte nach Israel genehmigt hat. Jetzt legt sie erstmals eine Zahl vor.
Der Dirigent Ido Arad und die Nahost-Expertin Kristin Helberg organisieren Diskussionsrunden zu Israel und Palästina. Die Veranstaltungen sind immer ausgebucht, die Gespräche bleiben sachlich. Wie machen sie das?
Der palästinensische Aktivist Hamza Howidy soll nach Griechenland abgeschoben werden. Er setzte sich jahrelang gegen die Hamas ein. Nun kämpft er um sein Bleiberecht in Deutschland.
Hollywood-Debüt in Wes Andersons „Der phönizische Meisterstreich“: Hinter Mohamed Ahmad Chahrour liegt sein bisher erfolgreichstes Jahr – und ein sehr schmerzhaftes.
Die Dämonisierung des jüdischen Staates ist so weit fortgeschritten, dass heute schon simple Sachverhalte geleugnet werden. Das schadet allen.
Die linke Szene hat wieder mal bewiesen, dass sie nichts gelernt hat. Ein paar Transporter anzuzünden, hilft allenfalls der globalen Autoindustrie.
Bomben auf Krankenhäuser, Drohnen auf Märkte: Humanitäre Helfer geraten in Kriegen immer häufiger in die Schusslinie. Das Völkerrecht wird dabei mit Füßen getreten.
Behörden in Ägypten und Libyen haben Aktivisten festgenommen, die versucht hatten, über die Grenzen in den Gazastreifen zu gelangen. Darunter auch einer der Enkel von Nelson Mandela – und Carola Rackete.
Die Zahlen erschrecken. Doch wie umgehen mit Übergriffen auf Muslime in Deutschland? Ein Muslimvertreter hat eine konkrete Forderung.
Militärmann gegen Friedensstifter: Bei „Maischberger“ streiten sich Carlo Masala und Ralf Stegner über den Umgang mit Russland. Eine Journalistin kritisiert Israel mit deutlichen Worten.
Am Wochenende wurde unter anderem in den Niederlanden gegen das israelische Vorgehen protestiert. Auch in Deutschland soll es nun breiten Protest geben, meint Linken-Chefin Ines Schwerdtner.
In einem US-Bundesstaat Minnesota werden eine Politikerin und ihr Ehemann erschossen. Der Verdächtige soll ein Christ mit radikalen Ansichten sein. Manche Angaben zu seinem Lebenslauf sind aber zweifelhaft.
Auf seiner Deutschlandtour kommt das Jüdische Museum zu Jugendlichen, die nicht einfach nach Berlin reisen können. Nun geht das Museum erneut in Brandenburg auf Tournee.
Vor sieben Jahren ließ Donald Trump einen G7-Gipfel in Kanada spektakulär scheitern. Kann diesmal ein Eklat verhindert werden? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Treffen in Kananaskis.
Zum ersten Mal feiert Deutschland einen Veteranentag. Rund ums Reichstagsgebäude tummeln sich so viele Soldaten wie selten. Der Gegenprotest dreht sich vor allem um Palästina.
In Teheran geht das Leben unter Beschuss israelischer Raketen und Drohnen weiter. Viele sind froh über Netanjahus Vorstoß. Aber das Vertrauen in den jüdischen Staat ist zerbrechlich.
Im Wahlkampf versprach Donald Trump, die Konflikte rasch zu beenden. Doch weder in der Ukraine noch im Gazastreifen ist das abzusehen. Jetzt droht im Iran eine noch nicht da gewesene Eskalation.
Als der Iran Vergeltungsraketen über Israel abfeuert, sitzt Wolf Reuter gerade in Tel Aviv bei einem Schabbat-Dinner. Am Telefon berichtet er von engen Schutzräumen, Verunsicherung – und Partygängern im Bunker.
Die Angriffe Israels auf den Iran folgen laut einer Nahostexpertin einem bekannten Muster. Sie sieht Parallelen zum Vorgehen gegen die Hisbollah im Libanon.
Israel sah angesichts der Bedrohung durch iranische Atomwaffen keinen anderen Weg mehr als eine Attacke gegen die Anführer der Achse des Terrors. „Nie wieder“ – das ist israelische Staatsräson.
Kämpfe zwischen Israel und Iran eskalieren – das hat Folgen für die deutsche Hauptstadt. Szenekundige Beamte beobachten Hisbollah-Sympathisanten. Flüge am BER wurden gestrichen.
Brad Cooper soll neuer Befehlshaber des US-Zentralkommandos werden. Als erfahrener Marine-Offizier und Nahost-Experte könnte er eine entscheidende Rolle bei einem Konflikt mit dem Iran spielen.
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