
Immer wieder kommen im Gazastreifen Menschen bei der Verteilung humanitärer Hilfe ums Leben. Das Welternährungsprogramm erhebt schwere Vorwürfe gegen Israel.
Immer wieder kommen im Gazastreifen Menschen bei der Verteilung humanitärer Hilfe ums Leben. Das Welternährungsprogramm erhebt schwere Vorwürfe gegen Israel.
US-Rapper Macklemore beschwört zu Beginn seines Auftritts die Liebe. Dann äußert sich der Musiker abermals eindeutig zum Gaza-Krieg.
Hamas-Massaker und Gazakrieg: Wer heute nach einer Lösung des Nahost-Konflikts sucht, gilt als naiv. Doch es gibt Menschen, die Ideen haben, wie Frieden gelingen kann.
Brandenburgs Innenminister hat die neue Regel am Donnerstag verkündet. Nun erwägt auch Berlins Regierungschef eine entsprechende Bekenntnispflicht einzuführen.
Je mehr in den Medien von Krieg die Rede ist, desto weniger scheint er ein Thema für private Gespräche zu sein. Ich bin damit zuletzt mehrfach angeeckt.
Die Zelte des Protestcamps gegen den israelischen Militäreinsatz in Gaza dürfen wieder am Kanzleramt aufgeschlagen werden. Das OVG bestätigte eine Entscheidung zugunsten der Aktivisten.
Die Themen der Woche: Streit um den Fall Jeffrey Epstein | Trumps Ultimatum für Putin | Tops und Flops des Außenkanzlers Merz | Causa Brosius-Gersdorf | Buchtipps für den Sommer
Premiere für Friedrich Merz: Vor der Sommerpause stellt sich der Kanzler den Berliner Korrespondenten. Was man über die 90 Minuten Merz wissen muss.
Wer sich in Brandenburg darum bewirbt, Deutscher zu werden, muss auch das Land Israel akzeptieren. Innenminister Wilke macht jedoch deutlich, dass die Solidarität auch Grenzen hat.
Knapp 90 Minuten stellte sich der Kanzler bei der traditionellen Sommer-Pressekonferenz den Fragen der Hauptstadt-Journalisten. Ein Thema stand dabei im Fokus. Alle Entwicklungen zum Nachlesen.
Im Streit über den Wehrdienst für Ultraorthodoxe haben sich zwei religiöse Parteien aus der Regierung zurückgezogen. Ein israelischer Politik-Experte erklärt die Folgen für Premier Netanjahu.
Kai Wegner will ungeachtet der Beschlüsse seiner Partei mit der Linken kooperieren. Das mag auch Taktik sein, ist aber gerade mit Blick auf Ostdeutschland überfällig.
Am 14. Juli musste das Gaza-Protest-Camp auf den Washingtonplatz am Hauptbahnhof umziehen. Unverhältnismäßig sei dies gewesen, befand das Verwaltungsgericht. Das Camp darf zurück vors Kanzleramt.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verliert einen weiteren Regierungspartner am Kabinettstisch. In der Koalition will die ultraorthodoxe Partei Schas aber weiterhin bleiben.
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist dramatisch. Auch eine Vereinbarung mit Israel über mehr Hilfe bringt offenbar kaum Entlastung – der Ruf nach Strafmaßnahmen der EU wird lauter.
Der Krieg diene nur noch den politischen Bedürfnissen von Premier Netanjahu – das sei ein Verbrechen, sagt Ehud Olmert, einer seiner Amtsvorgänger.
Die Linke-Fraktion in Mitte forderte Kai Wegner auf, die israelische Flagge vor dem Roten Rathaus zu entfernen. Die Fahne könnte ein „Trigger“ sein. Aha!
Die Berliner Behörden lösten im April 2024 den Palästina-Kongress kurz nach dem Beginn auf. Ein Gerichtsurteil nährt nun Zweifel an dem harten Vorgehen.
Ein Kongress propalästinensischer Gruppen wollte 2024 eine deutsche Mitschuld am „Genozid in Gaza“ anprangern. Einem Briten wurde die Teilnahme und Äußerungen dazu verboten.
Im Minutentakt werden wir mit Ereignissen konfrontiert, die ans Herz gehen. Doch eine globale Empathie überfordert unseren Seelenhaushalt. Können wir trotzdem etwas tun? Ja, natürlich.
Im ARD-Sommerinterview versucht Kanzler Friedrich Merz wortreich die Ereignisse vom Freitag herunterzuspielen und stellt sich hinter CDU-Fraktionschef Jens Spahn. Ein bisschen Selbstkritik gibt es aber doch.
Seit dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel gibt es regelmäßig Demonstrationen in Berlin. Auch an diesem Wochenende protestieren Hunderte gegen das Vorgehen Israels in Gaza.
Jina Khayyer hat einen autofiktionalen Roman über ihre iranische Familie geschrieben. Warum Proteste in Wellen kommen – und Klischees sie wütend machen.
Die Kritik am Vorgehen der Berliner Polizei bei propalästinensischen Demos hält an. Der Konfliktforscher Jannis Julien Grimm spricht über die mediale Darstellung und die Ohnmacht der Teilnehmenden.
„Belastendes Symbol“: Die Linksfraktion in Mitte fordert den Senat auf, die israelische Nationalflagge vor öffentlichen Gebäuden zu entfernen. Der Regierende Bürgermeister denkt aber nicht daran.
Ein Berliner Polizist sei von Palästina-Demonstranten in die Menge gezogen und getreten worden, berichtete die Polizei im Mai. Medien übernahmen die Sichtweise, doch stimmt sie wirklich?
Aufsehenerregend war Mahmoud Khalil im März nach Uni-Protesten gegen den Gaza-Krieg festgenommen worden. Nach seiner Freilassung verlangt er nun eine Entschädigung von der US-Regierung.
Seit Übernahme der Versorgung durch eine private Stiftung eskaliert die Lage: Es gibt Tote und Verletzte an Verteilzentren, die Menschen hungern. Ein Helfer berichtet über Chaos und unmenschliche Zustände.
Durch seine Anti-Israel-Parolen beim Glastonbury-Festival im Südwesten Englands löste das Punk-Duo Empörung aus. Auftritte in der Bundesrepublik hat der Veranstalter nun gestrichen.
Die Huthis hatten gerade erst ein Handelsschiff versenkt, nun ist ein weiteres Riesenschiff nach einem Angriff der Miliz im Roten Meer untergegangen. Etliche Besatzungsmitglieder werden vermisst.
Die US-Regierung geht seit Monaten gegen die Eliteuniversität vor. Nun fordert sie Informationen über ausländische Studierende, die an pro-palästinensischen Demos an der Hochschule teilgenommen haben.
An der Seite noch geheimer Bündnispartner wollte die Linkspartei ein Zeichen setzen. Doch nun ist erstmal Sommerpause.
Die „Godmother of Punk“ tritt Freitag in der Zitadelle Spandau auf. Warum Patti Smith der Protestkultur vertraut und welches Restaurant sie in Prenzlauer Berg besuchen will.
Die jemenitische Huthi-Miliz soll im Roten Meer einen Frachter angegriffen haben. Erst am Wochenende gab es einen ähnlichen Vorfall. Diesmal soll es aber Tote gegeben haben.
Die Erwartungen an das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Israels Premier Netanjahu waren groß. Wie stehen jetzt die Chancen für eine Feuerpause in Gaza?
Der Vorfall ereignete sich während der EU-Operation Aspides im Roten Meer. Das Auswärtige Amt spricht von einer „vollkommen inakzeptablen“ Gefährdung von deutschem Personal.
Israels Premier Benjamin Netanjahu hat den US-Präsidenten für die Auszeichnung vorgeschlagen. Doch Trumps größter Traum dürfte kaum in Erfüllung gehen.
Die Stadt soll auf den Trümmern von Rafah entstehen. Verwaltet werden soll sie von nicht näher genannten „internationalen Partnern“. Israels Regierung spricht bereits von einem „Emigrationsplan“.
Israels Ministerpräsident hat den US-Präsidenten besucht. Letzterer ist zuversichtlich, dass ein Abkommen mit der Hamas gelingt. Auch um die Umsiedlung von Palästinensern ging es.
Die Polizei wollte die Kundgebung eines Islamismus-Influencers verbieten, scheiterte aber vor Gericht. Nun will Senatschef Wegner das Versammlungsrecht ändern.
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