
Generalsekretär Guterres beschwört die Partnerschaft mit dem globalen Süden, Vizepräsidentin Harris eine westliche Werteordnung unter Führung Amerikas.
Generalsekretär Guterres beschwört die Partnerschaft mit dem globalen Süden, Vizepräsidentin Harris eine westliche Werteordnung unter Führung Amerikas.
Russland unterhält traditionell enge Beziehungen zu palästinensischen Organisationen. Zu einem Treffen Ende Februar hat Moskau auch die Drahtzieher des Terroranschlags vom 7. Oktober eingeladen.
Sie war US-Außenministerin, wäre fast Präsidentin geworden. Auf der Sicherheitskonferenz moderiert sie ein Podium zur Zukunft der Unis. Und zeigt deren Einfluss auf die Geopolitik.
Er hatte den Überblick und immer einen Plan. Wer beides hat, kann sich in Gegenden begeben, wo regelmäßig jeder Überblick und jeder Plan verlorengeht
Erneut hat Israles Armee einen hochrangigen Hamas-Kommandeur, der an dem Massaker beteiligt gewesen sein soll, getötet. Er soll auch für die Bewachung der Soldatin Noa Marciano zuständig gewesen sein.
Ägypten fürchtet angesichts der geplanten Bodenoffensive Israels einen Ansturm von Palästinensern. Für den Fall plant es angeblich ein Auffanglager in der Wüste.
Die USA wollen von Israel mehr Mäßigung im Gazakrieg. Inzwischen werden verschiedene Szenarien für mögliche Konsequenzen diskutiert. Eine ist von besonderer Brisanz.
Die Berlinale beginnt und alle reden übers Gästemanagement. Hoffentlich gilt es bald wieder vor allem der Filmkunst, und dem Kino.
„No Fascists“-Schilder und noble Roben: Auch beim diesjährigen Start der Filmfestspiele passt das gut zusammen. Nur „Hass steht nicht auf unserer Gästeliste“, sagt Berlinale-Chefin Mariette Rissenbeek.
Die israelische Armee ist wohl ins größte Krankenhaus im Süden Gazas eingedrungen sein. Dort sollen sich nach Geheimdienstinformationen Leichen von Geiseln befinden.
Bei der Pressekonferenz mit der Berlinale-Jury bitten die Medienvertreter um politische Statements. Jury-Präsidentin Lupita Ngong’o, Christian Petzold und die anderen halten dagegen.
Zwei Autos stehen in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Friedrichshain in Flammen. Die Polizei geht von einer politisch motivierten Tat aus. Es gibt Bezüge zum Nahostkonflikt.
Israels Ministerpräsident Netanjahu will eine Bodenoffensive in Rafah starten und die Stadt evakuieren lassen. Hilfsorganisationen halten eine Evakuierung für nicht möglich.
In Berlin beginnt am Donnerstag das Filmfest. Präsentiert es sich dieses Jahr als gesellschaftlicher Player am Puls der Zeit? Drei Einschätzungen.
Gerade endete der Prozess, in dem der Rapper gegen die Abou-Chakers aussagte. Im Interview spricht Bushido über Polizeischutz, Antisemitismus und den Grund, aus dem er die Tierschutzpartei wählt.
Gegen die Hamas wollen Angehörige der Geiseln der Terrororganisation Anklage am Strafgerichtshof in Den Haag einreichen. Die Hamas solle den „höchsten Preis für ihre Verbrechen“ zahlen.
Nahrung gibt es genug, aber die Menschheit muss sich anders organisieren, sagt der Ökonom Tilman Brück. In Berlin wird er das „Zero Hunger Lab“ aufbauen.
Berliner Lehrer klagen darüber, mit ihren Schülern nicht frei über den Nahostkonflikt sprechen zu können. Die Schuld sehen sie beim Senat.
Die israelische Armee hat offenbar ein verlassenes Versteck von Hamas-Anführer Al-Sinwar entdeckt. Er soll mit Frau und Kindern in einem Tunnelabschnitt unter der Stadt Chan Junis gelebt haben.
Die Menschenrechtsorganisation hat israelische Angriffe auf Rafah untersucht und kritisiert den Einsatz der Armee scharf. Worauf stützt Amnesty International seine Vorwürfe?
Außenministerin Annalena Baerbock reist erneut nach Israel, während eine israelische Offensive auf die Stadt Rafah im Gazastreifen wohl kurz bevorsteht. Die Lage ist verfahren.
Am Mittwoch will Außenministerin Annalena Baerbock nach Israel reisen. Sie fordert die israelische Regierung auf, die Menschen in Rafah bestmöglich zu schützen.
Auf seiner Nahostreise besucht der deutsche Oppositionsführer auch die israelische Grenzregion zum Libanon. Dort spricht er sich unter anderem für die Schaffung einer „Sicherheitszone“ aus.
Jair Golan ist ehemaliger Vize-Generalstabschef – und er kämpft weiter: gegen Premierminister Benjamin Netanjahu und für einen friedlichen Ausgleich mit den Palästinensern.
Weil Israel sie als letzte Hamas-Bastion betrachtet, plant es eine Militäroffensive auf die Stadt im südlichen Gazastreifen. Zuvor sollen offenbar Hunderttausende Menschen in Lager umgesiedelt werden.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Müller bezeichnet die humanitäre Lage in Gaza als „Katastrophe“. Die Bundesregierung sei aber auf diplomatischem Weg schon maximal deutlich.
Nach Ausschreitungen bei einer pro-palästinensischen Demo auf der Sonnenallee hat die Polizei mehrere Strafverfahren eingeleitet. Sie rechnet mit einer erneuten Verschärfung der Sicherheitslage.
Millionen sind vom Krieg in Nahost betroffen. Die Ablehnung auch des israelischen Vorgehens wächst. Das, was die Kinder beider Seiten gerade erleben, birgt den Urgrund für weitere bittere Konflikte.
Wer finde, es würden zu viele Menschen getötet, müsse selbst weniger Waffen liefern: In Brüssel hat Josep Borrell die USA indirekt zum Stopp ihrer Waffenlieferungen aufgefordert.
Kooperation und Win-Win-Denken sind Geschichte, warnt der Security Report 2024. International dominiert jetzt der Kampf, wer am wenigsten verliert.
Nach dem Abbruch der Hannah-Arendt-Lesung im Berliner Hamburger Bahnhof: Am vergangenen Wochenende gab es eine große pro-palästinenische Kundgebung auch im New Yorker Museum of Modern Art, dem MoMa.
Europa gibt mehr Geld gegen die humanitäre Katastrophe. Zugleich facht Israel die Debatte um die wichtigste Institution der Hilfe im Kriegsgebiet neu an.
CDU-Chef Friedrich Merz ist am Montag nach Israel gereist. Nach einem Treffen mit Premier Netanjahu verteidigte Merz die israelische Offensive, auch in Rafah – trotz der zivilen Opfer.
Die Komische Oper stößt auf dem Neuköllner Kindl-Areal endgültig ins Popkulturelle vor.
Die frühere Linken-Abgeordnete Christine Buchholz will nicht wieder in den Bundestag. Die Hessin begründet dies auch mit Kritik an ihrer Partei.
Fernando Simon Marman und Louis Hare wurden am 7. Oktober aus dem Kibbuz Nir Yitzhak entführt. Ihnen ginge es gut, so ein Armeesprecher. Im Krankenhaus treffen sie auf ihre Familien.
Die israelische Offensive in Rafah könnte Hunderttausende Palästinenser über die Grenze auf ägyptisches Gebiet treiben. Warum Präsident al Sisi das mit allen Mitteln verhindern will.
Der israelische Großangriff auf die Stadt an der Grenze zu Ägypten hat begonnen. Drei Experten erklären, was das für die 1,3 Millionen Menschen dort bedeutet.
Mehr als eine Million Palästinenser harren in Rafah an der Grenze zu Ägypten aus. Mit einem „detaillierten Plan“ wolle Israel die Menschen schützen, sagt Premier Netanjahu.
Der Tunnel in der Stadt Gaza soll als wichtige Einrichtung des Militärgeheimdienstes der Hamas gedient haben. Der UNRWA-Chef beteuert, er habe davon nichts gewusst.
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