
Die USA und Deutschland sprachen sich vehement gegen ein militärisches Vorgehen Israels in Rafah aus. Bei Angriffen der Armee dort sollen nun Augenzeugen zufolge etliche Menschen getötet worden sein.
Die USA und Deutschland sprachen sich vehement gegen ein militärisches Vorgehen Israels in Rafah aus. Bei Angriffen der Armee dort sollen nun Augenzeugen zufolge etliche Menschen getötet worden sein.
Am Brandenburger Tor in Berlin demonstrieren Hunderte Menschen gegen die iranische Regierung. Sie fordern unter anderem die klare Trennung von Staat und Kirche.
Vor der WM ist die Sorge israelischer Schwimmerinnen groß. Sie denken sogar an das Olympia-Attentat von München. Wie fühlen sie sich nun in Katar, das im Nahost-Konflikt eine wichtige Rolle spielt?
Die Attacke auf einen jüdischen Studenten in Berlin sorgt derzeit für Schlagzeilen. Seit dem Terrorangriff auf Israel sieht die Staatsanwaltschaft einen starken Anstieg antisemitischer Vorfälle.
Im besetzten Westjordanland herrscht kein Krieg. Dennoch wurden seit dem 7. Oktober 377 Palästinenser und fünf Israelis getötet. Israel erhöht den Druck stetig.
Israel plant eine militärische Offensive auf die Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen. Aber die Evakuierung der Menschen, die sich dort aufhalten, könnte eine humanitäre Krise auslösen.
Die Liste der Vorwürfe gegen die Freie Universität ist lang. Von „No-go-Areas“ für jüdische Studierende ist die Rede. Im Gespräch nimmt der Präsident Günter Ziegler erstmals Stellung.
Ein Berliner Student wurde von einem Kommilitonen angegriffen, weil er Jude ist. An vielen Universitäten fühlen sich jüdische Studierende nicht mehr sicher. Was tun? Unsere Experten geben Einschätzungen.
Eine Gruppe von Aktivisten für Palästina stört Veranstaltungen der Grünen. Einer wird letztlich in Handschellen abgeführt, die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Was steckt dahinter?
Immer wieder greifen proiranische Milizen Stellungen des US-Militärs im Irak und in Syrien an. Nach einem weiteren Gegenschlag verkündet das US-Militär den Tod eines hochrangigen Milizen-Mitglieds.
Der Kronprinz gilt als ungestümer Machthaber. Doch gerade nach dem Ausbruch des Gazakriegs gibt sich Mohammed bin Salman diplomatisch. Er braucht Frieden für seine großen Pläne.
Angestellte des Palästinenserhilfswerks sollen am Terrorangriff auf Israel beteiligt gewesen sein. Die UN lassen die Vorwürfe jetzt überprüfen. Warum dabei Neutralität besonders wichtig ist.
Benjamin Netanjahu hat den Hamas-Vorschlag für ein Ende des Krieges abgelehnt. Der Zusammenbruch der Terrororganisation sei absehbar. Die Armee bereite sich auf einen Vorstoß nach Rafah vor.
Für viele Geiseln der Hamas gibt es nach Ansicht Israels keine Hoffnung mehr. Mehr als 30 Menschen, die von der Hamas entführt worden waren, wurden für tot erklärt.
Israelische Soldaten hatten als Pflegepersonal und Zivilisten verkleidet im besetzten Westjordanland drei Männer im Krankenhaus erschossen. Was ein Völkerrechtler dazu sagt.
Berlins Regierender Bürgermeister ist auf zweitägiger Israel-Reise. Am Dienstag besuchte er die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und bekräftigte seine Solidarität mit dem jüdischen Staat.
Joav Galant warnt, dass Israel auch Terroristen in Rafah erreichen werde. Dies ist die letzte Stadt in Gaza, in der noch keine israelischen Truppen operieren und in die Zehntausende geflohen sind.
Im Nahen Osten eskaliert die Gewalt – Unterstützer des Mullah-Regimes töteten nun Kämpfer der SDF-Allianz. Die besiegte einst den Islamischen Staat.
Ein Bericht der Bildungsstätte Anne Frank schildert drastische Auswirkungen des TikTok-Konsums auf die politische Meinungsbildung. Es ist die Rede von rasanten Radikalisierungen.
Die AfD fischt auch unter Migranten um Stimmen – und findet dabei Unterstützung bei religiösen Influencern. Ihr Lockmittel ist die Ablehnung von Schwulen, Feministen und generell der Moderne.
Geschlagen, ins Gesicht getreten: Der Berliner Student Lahav Shapira ist in Mitte von einem Kommilitonen angegriffen worden – offenbar weil er Jude ist und Propalästina-Aktionen an der FU kritisierte.
Die Auswahl der Angriffsziele legt nahe: Washington will die über Jahre aufgebauten iranischen Versorgungswege für verbündete Milizen im Nahen Osten zerstören. Kann das gelingen?
Island, Irland, Finnland, Schweden – immer mehr Länder fordern einen Ausschluss Israels vom kommenden ESC in Malmö. Wird es dazu kommen? Unsere Experten geben Einschätzungen.
Die USA und ihre Partner gehen gegen proiranische Milizen im Nahen Osten vor. Diese drohen mit einer Eskalation des Konflikts.
Seit dem Terrorangriff der Hamas vor fast vier Monaten herrscht in Israel Ausnahmezustand – auch bei den Medien. Für die Perspektive der anderen ist wenig Platz.
Pro-iranische Milizen greifen US-Ziele an, woraufhin Gegenschläge folgen. Teheran und Washington wollen eine direkte Konfrontation vermeiden. Je länger der Krieg in Gaza dauert, desto eher könnte das aus dem Ruder laufen.
Am Samstag findet die erste Vorwahl der US-Demokraten in South Carolina statt. Dort schaffte Joe Biden 2020 sein Comeback – dort wird sich zeigen, wie stark der Rückhalt bei Schwarzen ist.
Nachdem durch einen Drohnenangriff US-Soldaten in Jordanien starben, kündigten die USA eine Reaktion an. Eine pro-iranische Miliz will sich dennoch nicht von weiteren Angriffen abhalten lassen.
Die israelische Armee plant, die Militäroffensive gegen die Hamas bis zum südlichen Ende des Gazastreifens voranzutreiben. Das Ringen um eine längere Waffenruhe geht derweil weiter.
Die Beziehungen zwischen Südafrika und Israel sind angespannt. Die Botschafter wurden abgezogen. Aber auch die südafrikanische Gesellschaft ist gespalten.
Nach der Völkerrechtsklage Südafrikas hatte der Internationale Gerichtshof Israel aufgefordert, Zivilisten in Gaza besser zu schützen. Südafrika wirft Israel vor, das Urteil zu ignorieren.
Mitarbeiter des Hilfswerks für Palästinaflüchtlinge sollen am Überfall der Hamas auf Israel beteiligt gewesen sein. Nun steckt die UN-Organisation in ihrer größten Krise.
Die US-Regierung verstärkt den Druck auf Extremisten im Westjordanland mit Sanktionen. Die Gewalt sei eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden in der Region, heißt es aus Washington.
Ziel der Reise, die bereits vor den Terroranschlägen der Hamas am 7. Oktober geplant wurde, sei der Aufbau einer Städtepartnerschaft, erklärte Wegner.
Das Regime in Teheran muss von innen und außen unter Druck gesetzt werden. Auch durch eine Verurteilung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Den Versuch ist es wert.
Proiranische Milizen greifen seit Monaten das US-Militär in Nahost an. Ein Angriff auf einen Stützpunkt in Jordanien kostete drei US-Soldaten das Leben. Die USA machen nun eine Gruppe verantwortlich.
Die Menschenkette gegen Rechtsextremismus ist schon länger geplant. Nach den Enthüllungen über ein Treffen von Rechtsextremisten und AfD-Politikern könnte der Zustrom noch größer werden.
Israel spricht von einem „bedeutenden technischen und technologischen Durchbruch“ im Anti-Terror-Kampf. In den gefluteten Tunneln sollen sich keine Geiseln der Hamas befinden.
Viele aus der migrantischen Community bleiben Protesten gegen Rechtsextremismus fern. Aber gerade jetzt ist ihre aktive Teilnahme auf den Straßen von entscheidender Bedeutung.
Nun rufen auch schwedische Musiker*innen zum Ausschluss Israels beim Eurovision Song Contest auf. Es wirkt wie eine selbstgerechten Profilierungsaktion, zumal sie die Teilnahme Aserbaidschans nicht kritisieren.
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