
Sonderflüge, Ausreisen über Jordanien mit Buskonvois oder über den Seeweg nach Zypern – so kommen Menschen zurück nach Deutschland. Wer Israel verlassen will, kann, sagt das Auswärtige Amt.
Sonderflüge, Ausreisen über Jordanien mit Buskonvois oder über den Seeweg nach Zypern – so kommen Menschen zurück nach Deutschland. Wer Israel verlassen will, kann, sagt das Auswärtige Amt.
Nahe der palästinensischen Stadt Rafah stehen in Ägypten 2000 Tonnen Hilfsgüter für die Menschen im Gazastreifen bereit. Doch noch ist die Grenze offenbar geschlossen. Israel fürchte Waffenschmuggel, heißt es.
Die Familien der in Israel entführten Geiseln seien informiert worden, erklärte ein Armeesprecher. Unter den von der Hamas Entführten sind auch mehrere Deutsche.
Die Juden waren auf dem Weg der Annäherung zu ihren arabischen Nachbarn. Die Hamas aber hat sich im Terror eingerichtet. Der aktuelle Konflikt geht allein auf ihre Taten zurück.
Die Terrormiliz Hisbollah bedroht Israel aus dem nördlich gelegenen Libanon. Bewohner der Ortschaften in Grenznähe sollen ihre Heime nun vorerst verlassen.
Der junge Regisseur hatte versucht, seine Frau und seine Tochter im Kibbuz Kfar Aza zu schützen. Sie konnten entkommen, Winner bezahlte mit dem Leben dafür.
Angesichts der furchtbaren Taten der Terroristen fühlen sich nicht nur viele Helfer vor Ort an Geschichten aus dem Holocaust erinnert. Das ist verständlich, aber dennoch problematisch. Ein Gastbeitrag.
Die vollständige Ausschaltung der Hamas bezeichnet der US-Präsident als „notwendige Voraussetzung“. Zugleich pocht er vor einer möglichen Israel-Reise auf einem Weg zu einem palästinensischen Staat.
Israel hatte vor, den Beschuss auf den Fluchtwegen im Gazastreifen zeitweise einzustellen. Ägypten warf Israel vor, die Öffnung des Grenzübergangs sowie Hilfslieferungen zu verhindern.
Die Politik und die Aktionen der Hamas „repräsentieren nicht das palästinensische Volk“, sagte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Er fordert die Einrichtung eines Korridors für humanitäre Hilfe.
Während Israels Armee eine Bodenoffensive gegen die Hamas im Gazastreifen vorbereitet, suchen Hunderttausende Zivilisten Schutz im Süden. Ihre Lage ist katastrophal.
Die Bundesregierung konnte bisher keinen Kontakt zu den Geiseln im Gazastreifen herstellen. Sie appelliert an Katar und die Türkei, ihre Kanäle zu aktivieren, „um mit der Hamas zu sprechen“.
Der US-Nahost-Beauftragte hatte als Ziel ausgerufen, dass der Konflikt nicht auf Bidens Schreibtisch lande. Nun kann sich der US-Präsident mit kaum etwas anderem beschäftigen.
Die USA bereiten sich „auf alle möglichen Eventualitäten“ im Nahen Osten vor. Der Iran warnte Israel vor einem Einmarsch in den Gazastreifen.
Der Hass einiger Linker auf Israel ist nicht neu. Doch wer es nicht einmal schafft, die barbarischen Taten der Hamas zu verurteilen, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt.
Die Lage der von Versorgungsgütern abgeschnittenen Bewohner des Gazastreifens wird immer dramatischer. Im Süden soll nun wieder Wasser aus den Leitungen kommen.
Angemeldet waren 50, gekommen waren 1000 Teilnehmer: Die Polizei war nach Aussagen von Polizeipräsidentin Barbara Slowik von der hohen Zahl der Demonstranten am Potsdamer Platz „überrumpelt“.
Die Sicherheitslage im Nahen Osten hat das Auswärtige Amt veranlasst, seine Warnungen zu verschärfen. Zudem sollen sich Deutsche in die Krisenvorsorgeliste Elefand eintragen.
Mancher Promis positionierte sich in der vergangenen Woche nicht gerade überzeugend zum Krieg in Israel. Justin Bieber und Jamie Lee Curtis sollten bei Kim Kardashian in den Social-Media-Kurs gehen.
Die Hisbollah ist der Erzfeind Israels. Es wird befürchtet, die hochgerüstete Miliz könnte dem jüdischen Staat einen Zweifrontenkrieg aufzwingen. Experten analysieren die Lage.
Deutschland und die EU wollen alle Hilfen für die Palästinensergebiete prüfen. Bisher haben mehrere EU-Staaten allerdings Organisationen weiter gefördert, vor denen Israel warnt.
Bei einem Treffen in Katar besprechen Irans Außenminister und der Hamas-Chef die Bildung einer Allianz gegen Israel. Dabei drohen sie auch mit der Ausweitung des Gaza-Konflikts.
Raed Saleh hat sich am Rande einer SPD-Veranstaltung für Klaus Wowereit zur Situation in Israel und Gaza geäußert. Für Berlin fordert er mehr Geld im Kampf gegen Antisemitismus.
Am U-Bahnhof Hellersdorf brannte eine Israel-Flagge, in Kreuzberg wurde möglicherweise ein Brandanschlag verübt. Der Berliner Sonnabend war von vielen antisemitischen Straftaten geprägt.
Persönlichkeiten der Stadt wollen mit dem „Berliner Ratschlag“ die Demokratie fördern. Sie diskutieren nun, das ND-Gebäude zu verlassen. Weil dort Kommunisten den Hamas-Terror bejubelten.
Der Tagesspiegel hat mit Menschen in Israel und in Gaza Kontakt aufgenommen. Ihre Berichte zeichnen ein erstes Bild einer Woche im Oktober, die in die Geschichte eingehen wird.
Der geplante Einmarsch israelischer Truppen ist einem Medienbericht zufolge wegen schlechter Sicht für Piloten verschoben worden. Das Ziel sei aber klar.
Dass es auch friedlichen Alltag zwischen Juden und Palästinensern in Israel gibt, geht im Blick auf die Gewalt oft unter. Seit dem Angriff der Hamas vor einer Woche erst recht.
Islamisten verachten Musik und Feiern besonders. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum sie oft auf Festivals zuschlagen.
Vielen Herrschern in der arabischen Welt geht es in erster Linie um sich selbst – nicht um die Palästinenser. Auf deren Leid verweisen sie nur, insofern es ihnen dienlich ist.
Israel hat Hunderttausende Reservisten einberufen und seine Kräfte im ganzen Land stationiert. Beobachter erwarten eine Offensive gegen die Hamas im Gazastreifen.
Unter den Geiseln der Hamas sollen sich acht Deutsche befinden. Ihre Angehörigen bangen und hoffen – und fordern mehr Unterstützung von der Bundesregierung.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock forderte die Hamas erneut auf, alle Geiseln unverzüglich freizulassen. Die deutsche Botschaft stehe in ständigem Kontakt zu den Angehörigen.
Die Bundeswehr bringt Deutsche mit zwei Militärmaschinen vom Typ A400M aus Israel raus. Laut Verteidigungsministerium sind weitere Flüge in Planung.
Das israelische Militär hatte die Menschen in Nord-Gaza aufgefordert, sich in den Süden zu begeben. Unterdessen gehen die Vorräte zur Neige. Der Tag in Bildern.
Saudi-Arabien, Ägypten und der Iran kritisieren Israels Militäreinsätze im Gazastreifen und sehen eine mögliche Annäherung gescheitert. Insgesamt starben in Gaza mehr als 2200 Menschen.
Beim Angriff der Hamas in Israel vor einer Woche ist der 15-jährige Amit Shani entführt worden. Seine Familie in Israel und Berlin ist in größter Sorge.
Israel hat keine andere Wahl, als entschlossen zu handeln. Es muss die Fähigkeit der Hamas zerstören, in Zukunft Anschläge zu verüben.
Vom Angriff der Hamas erfahren sie auf Klassenfahrt in Berlin: 30 israelische Schüler und ihre Lehrer verbringen die ersten Kriegstage weit weg von ihren Familien. Eine Begegnung.
Ende der 90er Jahre leitete Ami Ajalon den israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet. Im Interview spricht er über Fehler im Umgang mit der Hamas, die Folgen einer Bodenoffensive in Gaza und die Aussicht auf Frieden.
öffnet in neuem Tab oder Fenster