
Kiew fordert nun noch mehr internationalen Sanktionsdruck - und nimmt die russische Nuklearindustrie in den Blick. Was in der Nacht geschah.

Kiew fordert nun noch mehr internationalen Sanktionsdruck - und nimmt die russische Nuklearindustrie in den Blick. Was in der Nacht geschah.

Seit 2014 ist Stoltenberg Nato-Generalsekretär. Zuletzt wurde spekuliert, dass sein Vertrag wegen des Krieg in der Ukraine verlängern werden könnten. Danach sieht es nun aber nicht aus.

Die USA sehen die chinesischen Ballons als Teil eines breit aufgelegten Programms. Die Vereinigten Staaten seien nicht das einzige Ziel.

Japans Sicherheitslage hat sich durch den Ukraine-Krieg verschärft. Jetzt will das Land enger mit der Nato zusammenarbeiten. Doch die eigene Rüstungsindustrie ist kaum wettbewerbsfähig. Was läuft schief?

Der neue Bundesverteidigungsminister hat zum ersten Mal seine Truppe besucht. Nach der Zusage von Kampfpanzern rückt auch die eigene Verteidigungsfähigkeit in den Blick.

Die Unentschlossenheit der Regierung in der Leopard-Debatte sorgt weiter für Irritationen. Die Prüfung der Verfügbarkeit der Panzer soll bald abgeschlossen sein.

Bereits im Vorfeld des Treffens in Ramstein wurden enorme Zusicherungen gemacht. Die Ukraine plant offenbar eine nächste Offensive und kann alle Militärhilfen gebrauchen.

Die USA und Deutschland liefern erstmal keine Kampfpanzer an die Ukraine. Die Entscheidung soll aber „so bald wie möglich“ getroffen werden.

Russland täuscht wohl tödlichen Angriff vor, London erwägt Lieferung von Kampfpanzern, EU und Nato wollen enger kooperieren. Der Überblick am Abend.

Die Türkei fordert für die Zustimmung zum Nato-Beitritt eine härtere Gangart gegenüber kurdischen Aktivisten aus Schweden. Das soll dem Prozess aber nicht im Weg stehen.

Macron verspricht Unterstützung „bis zum Sieg“, die Nato macht Druck. Gibt Deutschland jetzt nach?

Die Nato-Staaten haben sich in Friedenszeiten das Ziel gesetzt, ihre Verteidigungsausgaben in Richtung von zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zu steigern. Doch ist das noch zeitgemäß?

Die Explosion in Polen könnte durch eine ukrainische Luftabwehrrakete verursacht worden sein. Der ukrainische Präsident will davon allerdings nichts wissen.

Erstmals wurde ein Nato-Land im Ukrainekrieg von einer Rakete getroffen. Wie gefährlich ist der Vorfall, und wie geht es jetzt weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Eine Rakete, die zum Flugabwehrsystem S-300 gehört, soll auf polnischem Gebiet eingeschlagen sein. Worauf sie zielte und wo sie startete, ist noch unklar.

In Polen detonieren Raketen aus russischer Produktion. Beschießt Russland ein Nato-Land? In der Nacht verdichten sich Hinweise auf die ukrainische Flugabwehr.

Selenskyj in Cherson, Ausbildungsmission für die Ukraine, Biden und Xi verurteilen Atomwaffen-Drohung. Der Überblick am Abend.

Der Kreml hatte behauptet, die Ukraine könnte eine radioaktive „schmutzige Bombe“ einsetzen. Auch die deutsche Verteidigungsministerin wies diesen Vorwurf nun zurück.

Die ukrainische Armee soll laut Nato-Vertretern in den nächsten Jahren vollständig auf westliche Waffensysteme umgestellt werden. Die Konsequenzen sind weitreichend.

Der Einsatz von Atomwaffen in Europa galt viele Jahre als absolut unwahrscheinlich. Nach den Atomdrohungen Putins wird im Nato-Bündnis nun für den Ernstfall geplant.

Die Nato-Länder haben über weitere Unterstützung für die Ukraine entschieden. Auch die Debatte über einen Beitritt zum Bündnis wurde wieder angestoßen.

Erneut Raketenangriffe in der gesamten Ukraine, Nato will Waffenproduktion ankurbeln, Treffen von Biden und Putin bei G20? Der Überblick am Abend.

Nach der mutmaßlichen „Sabotage“ an den Nord-Stream-Pipelines schickt die Nato mehr Schutz in Ost- und Nordsee. Insgesamt sollen dort nun mehr als 30 Schiffe stationiert werden.

Die Explosionen an den Nordstream-Pipelines alarmieren die Europäer. Innenministerin Faeser erklärt, man nehme die „aktuellen Bedrohungslagen“ ernst.

Deutschland will Dänemark und Schweden bei der Aufklärungsarbeit behilflich sein. Regierungssprecher Hebestreit spricht von einem „vorsätzlichen Sabotageakt“.

Vertreter der pro-russischen Behörden haben in den besetzten Regionen Erfolge bei den Referenden verkündet. Nato-Chef Stoltenberg spricht von einem Verstoß gegen internationales Recht.

In Luhansk und Donezk sowie in den Regionen Cherson und Saporischschja soll über einen Russland-Beitritt abgestimmt werden – die Reaktionen im Überblick.

Es ist bemerkenswert, wie sich die Erwartungshaltung durch die überraschenden Erfolge der ukrainischen Armee verändert. Das bekommt auch Deutschland zu spüren.

Klare Ansage an Moskau und Peking: Nato-Generalsekretär Stoltenberg kündigt an, dass das Militärbündnis sein Engagement um den Nordpol herum ausweiten werde.

Vor 31 Jahren erklärte die Ukraine ihre Unabhängigkeit. Am Feiertag herrscht in Kiew große Nervosität, und Präsident Selenskyj findet deutliche Worte.

Die Nato lädt Finnland und Schweden nun offiziell zur Mitgliedschaft ein. Diplomaten bestätigen die Zeichnungen. Bis zur Aufnahme kann es aber noch lang dauern.

Die Nato-Streitkräfte in Europa bekommen einen neuen Befehlshaber. Auf den Russlandkenner Christopher G. Cavoli wartet viel Arbeit.

Nato-Generalsekretär Stoltenberg kämpft seit langem für mehr Geld für die Nato. Beim Gipfel in Madrid gibt es nun eine Entscheidung - jedoch mit einer Auflage.

Lange war er in der Debatte über Waffen für die Ukraine der Buhmann. Nun berichtet der Kanzler, dass seine „Zeitenwende“ den Takt vorgebe. Was ist passiert?

Beim Treffen der Nato Madrid wird klar: Auch für die Allianz mit ihren bislang 30 Staaten hat eine Zeitenwende begonnen. Ein Überblick über die Gipfelfragen.

Die Nato-Staaten haben eine Erweiterung der Ostflanke und weitere Unterstützung für die Ukraine beschlossen. Das Wichtigste vom Nato-Gipfel.

Die beiden Länder sollen Mitglieder der Nato werden. Zuvor hatte Ankara dem überraschend zugestimmt. Aber unter Bedingungen.

Nach Verhandlungen vor dem Nato-Gipfel hat der türkische Präsident Erdogan seine Meinung geändert. Die beiden Länder hätten ihm viele Zugeständnisse gemacht.

Die Nato will „weit über 300.000 Soldaten“ in erhöhte Bereitschaft versetzen, sagt Stoltenberg. Auch Deutschland sichert Beteiligung zu.

Die Nato will bei ihrem Gipfel über die Norderweiterung um Schweden und Finnland sprechen. Der türkische Präsident droht erneut mit einer Blockade.
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