
Trump will mit Putin sprechen. Ukraine dementiert Einkesselung in Kursk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Trump will mit Putin sprechen. Ukraine dementiert Einkesselung in Kursk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der ukrainische Verteidigungsminister dementiert, dass die Armee Kiews in Kursk umzingelt wurde. Die Präsidenten Russlands und der USA haben das Gegenteil behauptet.
US-Präsident Donald Trump hat seinem Gesandten für den Ukraine-Krieg die Zuständigkeit für Russland entzogen. Trump und Kellogg wollen das jedoch icht als Degradierung verstanden wissen.
Mit ihrer Zustimmung zu Trumps Plan für eine Feuerpause wollte die Ukraine Putins fehlenden Friedenswillen entlarven. Das ist ihr gelungen – nur nutzen wird es kaum.
Die Kontakte zwischen den Präsidenten der USA und Russland werden offenbar enger. Trump sagt, er habe sich mit einer Bitte an Putin gewandt, die tausende ukrainische Soldaten im Gebiet Kursk betrifft.
Die USA wollen eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine durchsetzen – doch der Kreml spielt da nicht einfach so mit. Platzt Trumps Traum vom schnellen Kriegsende?
Papier skizziert harte Verhandlungspositionen des Kremls. Ukraine zieht sich offenbar aus Region Kursk zurück. Der Nachrichtenüberblick am Abend
Russland erobert zunehmend Gebiete in der Region Kursk zurück. Und Kyjiws Armeechef deutet nach der monatelangen Offensive einen Teilrückzug an. Wie ukrainische Militärexperten darauf blicken.
Sieben Monate lang haben ukrainische Truppen ein Stück Russland besetzt gehalten. Nun bricht ihre Verteidigung zusammen, und der Kriegsherr aus Moskau wagt sich erstmals an diesen Teil der Front.
In der Nacht auf Dienstag kam es zum größten ukrainischen Drohnenangriff auf Russland seit Kriegsbeginn. Kiew will damit eine Forderung unterstreichen.
In der russischen Grenzregion läuft es für die Ukraine offenbar schlecht. Der ukrainische Armeechef versucht zu beruhigen – muss aber selbst einen Rückzug einräumen.
Monatelang hielt die Ukraine Teile des russischen Gebiets Kursk – und wollte sie als Tauschmasse nutzen. Nun aber kollabiert die Front. Ein Militärexperte erklärt, wie es dazu kommen konnte.
USA kappen Geheimdienstinformationen für Ukraine + Scholz unterstützt in Telefonat Selenskyj + Le Pen gegen Ausweitung des Atomschirms + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Donald Trump will den Ukraine-Krieg entlang einer Kontaktlinie „einfrieren“. Doch wo die verläuft, entscheidet das aktuelle Frontgeschehen. Zwei Experten geben einen Überblick.
Selenskyj erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump, Russland greift Energieanlagen in Odessa an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Europäer dringen auf Beteiligung an Verhandlungen zur Ukraine. Russland will mit Trump auch Gespräche über „Sicherheit in Europa“ führen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nach hohen Verlusten wurden die nordkoreanischen Truppen zeitweise nicht mehr im Ukrainekrieg gesichtet. Doch nun kämpfen sie laut Selenskyj wieder in Kursk.
US-Präsident Trump könnte Russland-Sanktionen verschärfen, kein Kontakt zwischen Trump und Putin, Ukraine wagt neuen Vorstoß in Kursk. Der Überblick am Abend.
Die Truppen aus Pjöngjang scheinen sich von der Front zurückgezogen zu haben. Doch ein Militärexperte warnt vor voreiligen Schlüssen. Womöglich steckt ein größerer Plan dahinter.
Vor sechs Monaten drangen ukrainische Einheiten auf russisches Gebiet vor – und überrumpelten damit den Kreml. Wie zwei Soldaten in Sudscha diese Zeit und das Aufeinandertreffen mit den Einwohnern erlebten.
Nach ukrainischen Angaben soll eine russische Gleitbombe auf die Schule gefallen sein, in dem Ortsbewohner untergebracht waren. Moskau weist die Vorwürfe zurück.
Im November schickte Nordkorea Soldaten zur Unterstützung der russischen Invasion. Nun seien die Männer aber nicht mehr zu sehen, heißt es aus Kiew und den USA. Was bedeutet das?
Die Nordkoreaner können zwar kein Russisch und haben kaum Erfahrung in der Kriegsführung. Sie sind aber bereit, ihr Leben an der Front zu opfern. Die Soldaten sind wohl motivierter als Putins Truppen.
Pjöngjangs Truppen zur Unterstützung der Ukraineinvasion wurden als unfähig dargestellt. Allerdings gibt es auch positivere Einschätzungen – sogar in der ukrainischen Armee.
Die Ukraine hat die ersten Nordkoreaner gefangen genommen – und kann nun beweisen, dass diese wirklich für Russland kämpfen. Experten erklären, wie es mit den Männern weitergehen könnte.
Offenbar 300 Nordkoreaner im Krieg getötet + Scholz schließt Kürzungen für die Ukraine-Hilfe aus + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nordkorea soll Russland 12.000 Soldaten zur Verfügung gestellt haben. Neben Toten und Verletzten meldet die Ukraine auch Kriegsgefangene. Selenskyj schlägt einen Deal vor.
Kiew ist es wohl gelungen, auf russischer Seite kämpfende Nordkoreaner bei Kursk gefangenzunehmen. Seoul zufolge sagte einer im Verhör, er habe geglaubt, zu einer Übung geschickt zu werden.
Seit Monaten tönt Donald Trump, er könne Russlands Krieg gegen die Ukraine schnell beenden. Bald wird sich zeigen, ob das stimmt. Sicherheitsexperte Christian Mölling analysiert die Lage.
Eine Offensive in Russland – inmitten des Rückzugs der eigenen Armee in der Ostukraine. Kiew scheint vor möglichen Verhandlungen aufs Ganze zu gehen. Wie schätzen Soldaten und Experten das ein?
Nach Monaten in der Defensive geht die Ukraine im Grenzgebiet Kursk plötzlich wieder zum Angriff über. Militärexperte Mick Ryan erklärt, was Kyjiw bezweckt – und wie die Chancen stehen.
Ukraine startet neue Offensive in Kursk, Warum Habeck die Verteidigungsausgaben verdoppeln will. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nach russischer Darstellung verliert die Ukraine eine weitere Stadt im umkämpften Osten. Moskau würde damit kurz vor einem Durchbruch stehen.
Bei ihrer jüngsten Offensive in Kursk konnten ukrainische Streitkräfte in drei Bezirken Erfolge verzeichnen. Einen Durchbruch bei Berdin will Russland allerdings vereitelt haben.
Kämpfen in der Grenzregion sind hunderte nordkoreanische Soldaten und russische Fallschirmjäger zum Opfer gefallen, heißt es aus Kiew. Nun gibt es dort zudem einen neuen Vorstoß der Ukraine.
Im russischen Grenzgebiet haben ukrainische und russische Truppen auch am Jahreswechsel gegeneinander gekämpft. Manche der ebenfalls beteiligten Nordkoreaner waren dabei angeblich alkoholisiert.
Erstmals spricht Selenskyj von Nordkoreanern, die von der ukrainischen Armee gefangen genommen worden. Diese seien aber schwer verwundet gewesen und gestorben.
Über 3000 Nordkoreaner sollen bereits im Krieg gegen die Ukraine gefallen sein. Ein erster lebend gefangen genommener Kämpfer soll inzwischen verstorben sein.
Nordkorea und Russland haben ihre militärische Zusammenarbeit jüngst verstärkt. Die Schätzungen über die Verluste nordkoreanischer Streitkräfte in der Ukraine gehen auseinander.
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst berichtet, dass die kaum kampferprobten Männer aus Nordkorea in Russland regelrecht verheizt werden. Das berichten Ukrainer von der Front.
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